Fauler Sonntagmorgen

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Der frühe Märzwind weckt uns aus dem Schlaf zur Sinnlichkeit und wiegt uns dann wieder in den Schlaf.…

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Eine kühle Brise weht an diesem frühen Märzmorgen durch das offene Fenster, und mit ihr das herrliche Zwitschern der Vögel, des Nachbarshundes und das ferne Lachen eines Kindes. Sonntage sind unendlich langsamer, wenn wir Hooky spielen und zusammen im Bett liegen. Der Wind hebt den Fenstervorhang, und deine Finger streichen mit einer federartigen Berührung das Haar von meiner Wange. Ich komme langsam ins Bewusstsein und merke, dass du mich beim Schlafen beobachtet hast, während ich hier mit noch geschlossenen Augen liege. Ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel und du fängst mich auf.

Mich mit einem starken Arm zu dir ziehen. Deine Haut neben meiner ist warm und unbeschreiblich. Die Chemie zwischen uns sickert durch unsere Poren und wir kommen zusammen wie die Schwerkraft und eine Sternschnuppe, unfähig, den Gesetzen der Anziehung zu trotzen – nicht bereit, dies zu tun, wenn wir könnten. Ich fühle, wie deine Wärme meine Haut durchdringt, deine Brust an meinen Schultern, dein Arm um meine Taille. Die Muskeln in deinen Oberschenkeln spannen sich angenehm an meinem Rücken an, und ich schwelge in der Wölbung deiner Hüften, während sie sich um mein volles Gesäß krümmen.

Sanft gegen meinen Nacken blasend, schickst du köstliche Schauer durch mein Fleisch, während dieses kehlige Morgenflüstern droht, mich über den Rand zu schicken. Ich stöhne leise, als deine Lippen meine Schultern streicheln, deine Finger über meine Haut streichen, die Längen meines Haares aus deinem Mund streichen, während es über meinen Rücken wandert, Wärme und Beistand mit jedem Kuss an die Oberfläche ziehen. Ich kann spüren, wie unsere Körper wie eine Kupfer- und Silberlegierung miteinander verschmelzen. Das Fieber in deinem Fleisch verstärkt sich, als lustvolles Murmeln aus meiner Kehle entweicht.

Deine Hand knetet sanft meine linke Brust, während sich Hitze und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen aufbauen. Ich beuge meinen Rücken und drücke meine Hüften gegen deine, sehne mich danach, dass du die verräterischen Zeichen des Verlangens spürst, das in meinem Bauch anschwillt. Mit einem plötzlichen Eigensinn wandern deine Hände über meinen Körper, drücken, kneten, tasten, während dein Hunger die Intensität von meinem widerspiegelt. Deine Finger ziehen die vertraute Spur von meinen Nippeln zu meiner warmen, nassen Fotze; und während du dich in mich drückst, atme ich mit einem leisen Knurren aus.

Erhöhte Intensität schürt deine Aggression und du beißt scharf in das Fleisch auf meinem Rücken. Die Bisse reizen und entzünden meine Haut, und die Momente, die die Folter von den beruhigenden Küssen trennen, scheinen wie eine köstliche Ewigkeit. Deine Finger ziehen und kneifen an meinen Schamlippen, rollen sie, gleiten hinein und heraus, um in meine Nässe einzutauchen.

Du umkreisst geschickt meine Klitoris und streichst in einem unregelmäßigen Rhythmus über die geschwollene Knospe. Der Druck deiner Erektion schwillt gegen mich an und sucht die Quelle dieser klebrigen Hitze zwischen meinen Beinen. In einer fließenden Bewegung rollst du mich auf meinen Bauch und ziehst meine Hüften in die Luft.

Dicht hinter mir gelehnt, umfassen deine Hände die runden Kugeln meines Hinterns und ziehen mich zu deinem pochenden Schaft. Ich bin heiß und bereit für dich, ein gutturales Stöhnen hallt von mir wider, als du in meinen Kern stößt. Du verstärkst und stöhnst deine Lust in meine Schulter, deine Finger sind in die Längen meiner Haare geflochten. Ich schaudere vor Ekstase, als die Spannung nicht nur in den Tiefen meines Kerns steigt, sondern von dort aus zu jedem Nervenende in meinem Körper ausstrahlt.

Alles andere im Raum – in der ganzen Welt – verblasst in der scharfen Intensität dieses Moments. Ich kann deinen Atem in abgehackten Keuchen hören, spüre, wie deine Hände ihren Griff um meine Hüften festigen und deine Beinmuskeln sich versteifen. Du knurrst leise, während sich die Lustspirale in deiner Leiste zusammenzieht. Meine Explosion schlägt durch mich wie Brecher gegen die Klippen entlang der Küste, Muskeln spannen und lösen sich, spannen und lösen sich, kräuseln sich in schnellen, fließenden Bewegungen über deinen Schaft. Innerhalb von Minuten entleeren Sie sich in meine Tiefen und verschütten jede Unze Ihres Lebens in mir.

Gleich sackst du neben mir zusammen. Du wickelst mich besitzergreifend in deine Umarmung und ziehst mich mit beiden starken Armen an deine breite Brust. Ich schlafe mit meinem Kopf an deiner Schulter ein, lausche dem Rhythmus deines Herzens und deinem süßen Atem, während sie beide allmählich auf ein normales Tempo verlangsamen. Vor dem Fenster weht die Sonntagmorgenbrise durch die Bäume und singt uns ein Wiegenlied ins Ohr.

Wir erliegen leicht seinem Einfluss..

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