Gleich nebenan

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Manchmal ist das, wonach man sucht, näher als man denkt…

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"Eines Tages werde ich meine Chance haben, es Ihnen zu erwidern!" rief Natalie Jesse zu. Ihr Zeigefinger zitterte ungemein in seine Richtung. Sie versuchte wütend auszusehen, fing aber an zu lachen, sie konnte ihm gegenüber kein ernstes Gesicht halten, egal was er tat. Insgeheim war Natalie in ihn verknallt, seit Jahren! Das Aufwachsen mit Jesse hatte ihr Herz sicherlich stark belastet, besonders wenn er sich mit anderen Mädchen verabredete.

Sie konnte es ihm gegenüber nicht zugeben, aber ein Hauch von Eifersucht kochte in ihr. Jesse grinste, seine Augen auf Natalie in der Ferne gerichtet. Sie war so verdammt süß, als sie sauer auf ihn wurde. Aus irgendeinem Grund hatte sie an diesem Tag etwas an sich.

Vielleicht lag es an der Brise, die ihre langen kastanienbraunen Haarsträhnen hochzog. Vielleicht lag es sogar daran, wie die Sonne in ihren babyblauen Augen glitzerte, oder am Leuchten ihrer rosigen roten Wangen. Er stieg in den Lastwagen, schloss die Tür hinter sich und seufzte vor sich hin. "Was ist mit euch beiden?" fragte Julie, ihre Augen funkelten ihn an.

Julie war das Mädchen, mit dem Jesse derzeit zusammen war. So wie Natalie Jesse schon lange kannte, so auch Julie. Er sah zu seiner Freundin hinüber, seine Augenbrauen hoben sich mit einer subtilen Andeutung von Neugier. "Was meinst du?" Julie verschränkte die Arme, ihre Augen blickten durch die Windschutzscheibe. Ihre Lippen pressten sich mit einem Gefühl des Grolls über Natalie zusammen.

Sie konnte nicht glauben, dass sie sich so fühlte. Alle drei wuchsen im selben Block auf, gingen sogar jahrelang zusammen zur Schule. Es war also keine Überraschung, sie die ganze Zeit zusammen zu sehen. Aber erst jetzt begann Natalie zu handeln, was sie wollte. Natalie stieg in ihr Auto und dachte in diesem Moment an nichts anderes als an Jesse.

Ihre Finger verweilten an der Tür, bevor sie sie vollständig schloss. Sie lehnte sich gegen den Sitz zurück und starrte Jesse in seinem Auto neben ihrem an. Aus irgendeinem Grund schien es fast so, als ob er tatsächlich zurückstarrte. Ihre Wangen röteten sich noch stärker als zuvor. Sie legte ihre Handflächen auf das Lenkrad, ihre Finger klammerten sich fest daran.

Als sie ihre Augen bewegte, bemerkte sie, dass Julie sie schrecklich ansah. Sie wandte den Blick ab, kurbelte den Wagen an und fuhr los. "Dass!" Julie sah zu Jesse zurück, ihre Augen brannten durch ihn.

"Was zum Teufel Jesse!?!" ihre Finger spannten sich, ihre Nägel gruben sich in ihre Handflächen. Sie konnte nicht anders, als zu bemerken, dass etwas mehr zwischen den beiden war, mehr, als sie je zugeben hatten. Jesse lachte freundlich über Julies Annahme. "Sind Sie im Ernst?" Sein Gesicht wurde strenger, als er in ihre besorgten haselnussbraunen Augen sah. „Jules, du weißt, dass zwischen Natalie und mir nichts passiert“, versicherte er ihr und sah ihr tief in die Augen.

Er schlang seinen Arm um sie und zog sie näher. "Ich liebe dich, Jules." Er konnte ehrlich nicht glauben, dass sie jemals auf so etwas Lächerlichem bestehen würde. Er kurbelte den Lastwagen an und begann zu fahren. Unnötig zu erwähnen, dass die Häuser von Jesse und Julie nicht so weit voneinander entfernt waren.

Aber da die Spannung zwischen ihnen ein wenig zu groß schien, setzte er sie vor ihrem Haus ab und fuhr den Rest des Weges nach Hause. Nachdem er aus seinem Truck ausgestiegen war, schlenderte er ins Haus, um sich zu entspannen. Er ging die Treppe hinauf, während Julies frühere Anschuldigungen noch immer durch seinen Kopf gingen.

Er konnte nicht glauben, dass Jules den Mut hatte, so etwas zu denken! Das Telefon begann zu klingeln, Jesse fragte sich, wer es sein könnte. Er hatte nicht erwartet, dass jemand anrief. Er wusste, dass es Julie sein musste, sie war so aufgeregt über nichts! Er griff nach dem Telefon, warf einen Blick auf die Anrufer-ID und grinste.

Dastin Groves zeigte auf dem Bildschirm an, es war Natalie, die von nebenan anrief. "Ja, Natalie?" antwortete er, seine Lippen formten sich zu einem Lächeln. Natalie konnte es nicht länger aushalten.

Es musste etwas gegen das Verlangen getan werden, das in ihr durchwühlte. Als er ans Telefon ging, begann sie strahlend zu lächeln. „Ich habe mich gefragt, ob du nicht beschäftigt bist oder so…“ Sie sah aus dem Fenster und sah ihn in dem Haus neben ihrem eigenen.

Sie winkte durch das Fenster, als ihre Augen einander ansahen. „…Vielleicht könntest du herkommen und mir bei diesem älteren Projekt, an dem ich arbeite, helfen“, sie hob einige Papiere hoch, lehnte ihren Kopf gegen den Hörer und zeigte auf den losen Stapel Kompositionen in ihrer Hand. Jesse lachte, "Natalie, du hast das immer noch nicht fertig!?" Er schüttelte zustimmend den Kopf, während er sie durch das Fenster ansah.

"Ich komme gleich vorbei, gib mir ein paar Minuten!" er legte auf, warf einen Blick in den Spiegel und rannte nach unten. Er überquerte den frisch gemähten Rasen und ging auf ihre Haustür zu. Er zögerte einen Moment, immer noch nicht in der Lage, Julies Worte aus seinem Kopf zu bekommen.

Warum störte ihn das so sehr!? Er wusste gut und gut, dass Natalie und er keine Chemie hatten, außer einer großartigen Freundschaft. Er blickte den Block hinunter zu Julies Haus und fragte sich, was sie wohl denken würde, wenn sie ihn sah. Er zuckte mit den Schultern und klingelte.

Natalie grinste, als sie das Klingeln hörte. Sie schlenderte den Flur entlang und öffnete die Tür. „Komm herein“, sagte sie leise, während sie ihm ein strahlendes, einladendes Lächeln schenkte. Sie brauchte eigentlich keine Hilfe bei ihrem Seniorenprojekt, sie wollte nur eine Ausrede, um Jesse bei sich zu haben, während ihre Eltern weg waren.

Noch besser, solange Julie nicht in seiner Gesellschaft war. Jesse lächelte angenehm zurück und beobachtete, wie sie von der Tür wegging. Er schloss es hinter sich, drehte sich wieder zu ihr um und beobachtete, wie ihr wunderschöner, kurviger Körper die Treppe hinaufging.

Ihre Hüften bewegten sich anmutig von einer Seite zur anderen durch die enge, hellblaue Jeans, die sie trug. Er sah auf den Boden, während er ihr folgte. Er schämte sich fast, es zuzugeben, aber aus irgendeinem seltsamen Grund begann er Natalie anders zu sehen. Es musste die Verrücktheit sein, die Julie in seinen Kopf gesetzt hatte.

Die Tür öffnete sich zu ihrem Schlafzimmer, dem gleichen Schlafzimmer, in das er durch seine Fenster geblickt hatte. Er stellte sich vor, wie sie sich im selben Schlafzimmer auszog, sich umzog oder sich fürs Bett fertig machte. Allein der Gedanke daran erregte ihn. Was geschah mit ihm? Er ging zur Bettkante hinüber und setzte sich. Seine Handflächen ruhten auf dem weichen Baumwollstoff.

Das war normal, er war schon so oft in ihrem Zimmer gewesen, es war Julies Schuld, dass sie ihn so denken ließ! Er lächelte, wollte nicht, dass sie den lästigen Ausdruck sah, der versucht hatte, sich auf seinem Gesicht zu bilden. Natalie grinste bei dem, was sie vorhatte. „Siehst du, ich habe hier ein Problem damit.“ Ihr Grinsen wurde schelmischer, als sie das Papier hochhob.

"Was ist das? Zeig es mir." Jesse wich etwas mehr gegen die Bettdecke zurück, insgeheim mehr an Natalie interessiert als an ihrem Problem. Seine weitschweifenden Augen folgten mit einem nach unten gerichteten Blick den Konturen ihres Körpers. „Ich werde es dir zeigen, sei nicht so ungeduldig“, sagte sie neckend.

Sie ging näher an das Bett heran, ihre Augen schweiften über seinen Körper. Er war so attraktiv! Sein muskulöser Oberkörper zeigte sich durch sein fast hautenges, weißes T-Shirt. Ihre Augen konzentrierten sich wieder tief auf seine. Jesse lächelte verschmitzt, "Ich bin geduldig, Natalie." Seine Augen verloren sich kurz in ihren trüben blauen Augen. Sein Blick verlagerte sich auf den Auftrag in ihrer Hand und versuchte, sein plötzliches Interesse an ihr nicht zu verraten.

„Nun, siehst du…“ Sie zeigte auf einige Anweisungen, die die Lehrerin zu dem Projekt gegeben hatte. Sie stand direkt vor ihm und lehnte sich an ihn, damit er genau sehen konnte, wovon sie sprach. "…Ich verstehe den Sinn hier einfach nicht!" Ihr Blick verband sich mit seinem, es war ganz offensichtlich geworden, dass keiner von ihnen sich wirklich um die anstehende Aufgabe kümmerte. Doch keiner wollte es dem anderen gestehen.

Er beugte sich zu ihr hoch, unfähig seinen Blick von ihrem abzuwenden, sie hatte ihn verzaubert. Er nahm seine Hand von der Bettdecke und griff nach ihrem Arm, stattdessen strichen seine Finger über die Papiere. Er sah nach unten und lachte, versuchte seine wahren Taten zu verbergen. Seine Finger zogen das Papier und bogen es zu sich zurück.

„Ja, Natalie, ich verstehe das selbst nicht ganz“, versuchte er aufrichtig zu wirken, als er wieder zu ihr aufsah. Gefühle durchströmten ihn plötzlich, Gefühle, die er ihr gegenüber noch nie gefühlt hatte. Seine Augen suchten ihr Gesicht ab, sie war fast engelhaft, als sie da stand und über ihm schwebte. Wie hatte er sie je übersehen!?! Spielerisch bewegte er seinen Fuß gegen den unteren Teil ihres Beines und grinste. Er nahm ihr die Aufgabe aus den Händen und legte sie auf die Bettkante.

"Ich habe eine Idee!" er grinste sie teuflisch an. Tatsächlich hatte er die perfekte Lösung für diese Situation. Natalie schenkte ihm ein listiges Lächeln, als sie spürte, wie sein Fuß den unteren Teil ihres Beines nach oben und unten wanderte und gegen ihren Knöchel stieß. Sie beugte sich ein wenig mehr vor, ihre Augenbrauen hoben sich verwundert. "Sie machen?" Ihr Lächeln vertiefte sich, sie hatte angefangen, sich über die Tortur aufzuregen.

Vielleicht wusste er doch, was zu tun war. "Ich mache es auf jeden Fall!" Jesse trat ein wenig näher an sie heran, packte sie und warf sie aufs Bett. Er begann sie zu kitzeln. Er lachte und beobachtete, wie sich ihre Miene änderte.

Sie quietschte vor Überraschung, da sie nicht erwartete, dass er ihr so ​​etwas antun würde. Sie versuchte, ihn dabei wieder zu kitzeln, ihr Körper rollte sich zusammen und versuchte, alle Stellen zu verbergen, an die er gelangen konnte. "Gnade Gnade!" schrie sie auf und lachte fast zu Tränen.

Alles, was er tun konnte, war, auf sie fixiert zu bleiben. Seine Handflächen ruhten seitlich an ihren Schultern, hielten ihn hoch und hielten sein Gewicht von ihr. Er atmete tief aus, sein Blick konzentrierte sich auf ihre hypnotisierenden blauen Augen. Er fühlte sich, als würde er fallen, zutiefst vehement. Er konnte fühlen, wie er davonglitt, sich in ihren Augen verlor.

Eine Offenbarung traf ihn wie eine Tonne Ziegelsteine. Er sah sie zum ersten Mal wieder. Er erkannte den Blick in ihren Augen und spürte die Sehnsucht tief in ihr. „Natalie“, Jesse sprach ihren Namen in einem leisen, sanften Ton. Seine Augen wanderten zu ihren Lippen und zurück zu ihren Augen.

Die offensichtliche Geste, die er mit seinen Augen gemacht hatte, lockte Natalie. Sie lächelte strahlend, ihre Augen glänzen mit seinen. „Jesse…“, flüsterte sie. Sie wollte es ihm sagen, wollte, dass er die Wahrheit über ihre Gefühle wusste.

Aber nach seinem Blick hatte sie zu denken begonnen, er wusste es bereits. Eindämmung war etwas, an das Jesse nicht gewöhnt war. Er würde sich sicherlich nicht von diesem Diamanten fernhalten, der zwischen Edelsteinen platziert worden war. Seine Lippen verzogen sich zu einem tiefen Lächeln. Er beugte sich noch ein wenig zu ihr hinab, seine Lippen streiften ihre.

Er küsste sie zärtlich und fühlte, wie er von ihr sexuell stimuliert wurde. Das Gefühl ihrer Lippen, die sich auf seine pressten, ließ ein Kribbeln in ihm aufkommen, das irgendwie etwas erweckte, von dem er nie wusste, dass es existierte. Mit dieser einen einfachen Tat hatte er alles gesagt, was er nicht sagen konnte.

Ihre Arme bewegten sich schnell nach oben, glitten durch seine Arme und packten ihn am Rücken. Sie zog ihn zu sich herunter. Ihr Kuss wurde intensiver, Schmetterlinge wimmelten in ihr. Ihre Hüften rieben aneinander, ihre Körper rieben sich durch ihre Kleidung. Ihre fest gespannten Brüste pressten sich an seine Brust.

Er packte sie an den Seiten, rollte sich herum und legte sie auf ihn, mit dem Rücken gegen das Bett. Er küsste sie weiterhin und hielt sie in einer einladenden Umarmung neben sich. Die helle Sonne strömte durch die Jalousien und strahlte auf beide, was die Wärme noch extremer machte.

Natalie begann sich von ihrem Kuss zu lösen, sie saugte sanft an seiner Unterlippe und ließ ihre Lippen an seinen verweilen. Ihr Blick wandert unschuldig über sein Gesicht. Sie drückte ihre Hände gegen seine Arme, als sie sich hochhob, damit er ihren Handlungen nachkam. Sie sah zu ihm hinunter und lächelte, ihre Schönheit ausstrahlend.

Jesses Hände bewegten sich die Seiten ihrer Taille hoch, der zarte rosa Stoff ihres Hemdes begann sich zu heben. Er konnte die Wärme ihrer nackten Haut an seinen Handflächen spüren. Ihre Augen verschränkten sich in einem wunderschönen, verführerischen Blick. Beide verloren im Moment, was sie nie erwartet hatten.

Natalie hob ihre Arme, seine Hände lösten ihr Hemd direkt von ihrem umwerfend fitten Körper. Als sie das Hemd zur Seite warf, erwischte sie ihn dabei, wie er ihren Körper schmückte. Die Art und Weise, wie er mit seinen Augen über ihren Körper musterte, war anders, als er es zuvor getan hatte. Sie wusste, dass dies irgendwo hinführen würde, weiter als es je zuvor zwischen ihnen gegangen war. Ihr schwarzer Spitzen-BH war das einzige, was ihre Brüste bedeckte.

Sie ließ ihre Hände nach vorne gleiten und legte ihre Fingerspitzen fast widerstrebend auf die Haken. Sie wollte ihn, aber der Gedanke an Julie schwankte in ihrem Kopf. Sie wusste, dass Jesses Freundin es nicht herausfinden würde.

Also fing sie an, den BH langsam und neckend aufzuhängen. Der BH öffnete sich und glitt über ihre Arme und enthüllte ihre schönen nackten Brüste. Natalie hielt ihre Augen auf seine fixiert, während sie an ihrer Unterlippe saugte.

Der Ausdruck auf Jesses Gesicht war genug, um sie zu ermutigen. Seine Augen loderten vor Lust nach ihr, gerade als ihre Verlangen Flammen gegen ihn entzündeten. Ihre Hände wanderten liebkosend ihren Bauch hinunter bis zu ihrer Taille. Ihre Finger verschränkten sich mit seinen, sie zog seine Hände hoch. Ein verschmitztes Grinsen spielte um ihre Lippen.

Sie legte seine Hände auf ihre kecken Brüste und drückte sie kräftig auf seine Hände. Sie schloss die Augen und biss sich noch einmal auf die Lippe. Ihre Hüften bewegten sich sanft über seine und spürten die aufsteigende Höckerform in seiner Jeans. Unkontrollierbare Triebe begannen durch Jesses Körper zu strömen. Er drückte ihre Brüste und übte mit ihren Kompressionen zusätzlichen Druck aus.

Er hob sich auf und stellte seinen Körper aufrecht neben ihren. Das Gefühl ihrer spitzen Brustwarzen, die fest in seine Brust gedrückt wurden, war ein sofortiger Ansporn, und seine erigierte Stange pulsierte noch mehr. Ihre Taten waren genug, um ihn wissen zu lassen, dass sie mehr davon wollte. Tatsächlich wollte er sie so sehr, dass es ihn in den Wahnsinn treiben würde. In einer rasenden Eile befreite er seine Hände von ihrem Griff, packte sie an der Taille und rollte sie in die Laken.

Sein Körper war über ihrem, genau dort, wo er sein wollte. Er bückte sich, schmiegte sich sanft an ihre süßen, saftigen Lippen. Über seine Motive nachdenkend, begann Jesse sich langsam nach unten zu bewegen. Er saugte an ihrer Brust, während er die andere in seiner Reichweite streichelte. Seine Finger schlossen sich um ihre harte erigierte Brustwarze.

Seine Zunge wirbelte um die andere herum, bevor sie sie vollständig in seinem warmen Mund verschlang. Natalie wölbte ihren Rücken und spürte, wie sein Mund und seine Hand ihre Titten reizten. Sie fuhr mit ihrer Hand durch sein kurzes blondes Haar und zog es leicht zwischen ihren Fingern.

Sie wollte ihn, ihre Muschi brannte vor Verlangen. Seine Augen trafen sich für eine kurze Sekunde mit ihren, bevor er seinen Weg nach unten fortsetzte und ihr köstlich süßes Fleisch in seinen Mund zog. Als seine Lippen Natalies Nabel erreichten, steckte er sanft seine Zunge in das Loch und schloss seine Lippen um den Rand. Dann begann er, an ihrem Bauchnabel zu saugen und zu züngeln. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und umfasste sanft ihre Brüste.

Natalie hatte noch nie ein solches Gefühl verspürt, aber es machte sie sehr erregt, sie ohnmächtig geworden vor Freude. Sie hob ihren Kopf nach vorne, nahm eine seiner Hände und begann verführerisch an jedem seiner Finger zu lutschen, während sie Augenkontakt mit ihm hielt. Das erregende Gefühl von Jesses heißer, nasser Zunge, die ihren Nabel sondierte, war zu intensiv, als dass sie aufstehen konnte, und sie ließ seine Finger los.

Ihr Kopf fiel auf die Bettdecke zurück und sie begann zu stöhnen. Jesse konnte spüren, wie sich Natalies Bauchmuskeln zusammenzogen, als sie anfing, ihr Becken rhythmisch zu bewegen, was verdeutlichte, dass sie extrem geil war. Zuversichtlich, dass die Zeit reif war, küsste er sich bis zum Rand von Natalies Jeans.

Seine Zähne öffneten den Knopf an ihrer Hose, zusammen mit dem Reißverschluss, der langsam mit der Kraft nach unten rollte. Er sah wieder zu ihr auf, übte Druck auf das Bett aus, während er sich wegzog, nur um über die Bettkante aufzustehen. „Natalie, ich habe etwas vor, was ich tun wollte“, sagte er leise und begann zu lächeln.

Es war eine Sache, sich verlassen und unerwünscht zu fühlen, aber es war eine andere, wenn dich jemand führte und verließ. Natalie konnte nicht verstehen, warum er sich so freuen würde, plötzlich von ihr wegzukommen, war ihm das nicht gut genug? Was musste sie noch tun, um sich als würdig zu erweisen. Sie versuchte selbstgefällig zu bleiben und erwiderte das Lächeln. "Was ist das, Jesse?" sie ließ ihre Hand sanft seinen Arm hinuntergleiten. Der Gedanke an Natalies nackter Körper, der vor ihm auf dem Bett lag, war fast genug, um ihn zum Abspritzen zu bringen.

Sein ganzer Körper fühlte sich an, als würde er zittern. Er wusste, dass Julie es ihm nie verzeihen würde, wenn sie jemals davon erfuhr. Julies Worte schnitten durch seine Gedanken und ließen ihn zögerlich zurück. Das einzige, was seine Freundin aus dem Kopf trieb, war die Tatsache, dass er wusste, dass er endlich da war, wo er sein sollte, bei Natalie.

Sein Lächeln vertiefte sich. Er packte die Oberseite ihrer Jeans, legte seine Finger um ihre seidenen Stringtanga und flüsterte: "Das…" Er zog und zwang sie ihre langen, schönen gebräunten Beine hinunter. Als er dort stand, konnte er nicht glauben, was er da sah.

Er war fast fassungslos, nur von ihrer Anmut gehalten. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich dir etwas zeige…“, grinste er. Er war schockiert über das, was er tat, was endlich geschah, nachdem er jahrelang die Wahrheit seiner eigenen Gefühle geleugnet hatte.

Er hatte sich in seinem ganzen Leben noch nie so sehr nach einem anderen Menschen gesehnt. Er hob sein weißes T-Shirt hoch und schlüpfte aus seinen Schuhen. Er begann neckend seine Hose zu öffnen. Er drückte sie nach unten und befreite sein erwachtes Glied aus seinen Verkrampfungen.

Er trat näher an das Bett heran und hob ihr Bein mit seiner Hand hoch. Er begann langsam ihr Bein zu küssen, bewegte sich nach innen, senkte seinen Kopf, ihr Bein wanderte seine Schulter hinauf. Es kam endlich alles zusammen, wie süßer Nektar, der eine Honigbiene verführt.

Jesse packte ihren Arsch und zog ihre Fotze näher an sein Gesicht. Seine warme, heiße Zunge bewegte sich langsam ihren heißen Schlitz hinauf und genoss den Geschmack ihrer Süße. Seine Lippen umschlossen ihre Klitoris, seine Zunge rollte um ihre Perle, seine Hand drückte ihre Arschbacke.

Seine Lippen lösten sich und er küsste sanft, saugte ihre Klitoris zurück in seinen Mund. Er schnippte sanft und leckte ihren steifen Kitzler, der aus seiner Haube herausragte. Dann strich seine Zunge über ihren Schlitz und spielte an ihrem feuchten Kanal. Seine Zunge glitt hinein, er drückte sein Gesicht weiter hinein und bohrte seine Zunge tiefer in ihre Dunkelheit.

Er konnte Natalies Beine weiter spreizen spüren, ihr leichtes Keuchen der Ekstase hören. Natalies Körper begann zu beben, und ein herrliches Gefühl durchströmte sie. Sein heißer Atem auf ihrer Haut ließ sie schmerzen, seine Zunge verlockte sie zu mehr.

Ihre Finger griffen in sein Haar, zogen an ihm, ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm. Sie warf ihren Kopf zur Seite und stöhnte leise. Ihr Stöhnen ließ ihn so sehr nach ihr verlangen. Es war mehr, als er ertragen konnte.

Sein dicker, harter Schwanz brauchte dringend das, was sie zu bieten hatte. Er ließ seine linke Hand nach unten gleiten und begann seinen vergrößerten Schaft zu streicheln, wobei er weiter saugte und seine Zunge in ihren Tunnel hinein und wieder heraus bewegte. Die Hitze ihrer Muschi strahlte in sein Gesicht. Um ihren beiden Bedürfnissen nachzukommen, zog sich Jesse von ihr zurück, kletterte auf das Bett, seine Hand immer noch nach seinem Schwanz greifend.

Er ließ seinen Schwanz über ihren Schlitz gleiten und ließ die Wärme ihrer Säfte den Kopf seines Schafts benetzen. Er biss sich auf die Innenseite seiner Lippe und drückte ihn nach unten, zwang seinen Stahlstab in ihre warme, einladende Muschi. Ein hohes Keuchen entkam Natalies Lippen. Das Gefühl seines prallen Schwanzes, der mühelos in ihre heiße, nasse, schmerzende Muschi glitt, war pures Vergnügen, ihr langjähriger Traum war endlich in ihre Realität gerissen.

„Oh Gott, Jesse. Ich möchte, dass du mich nimmst“, rief sie. Ihre Fingerspitzen glitten über seinen Rücken und ruhten in der Mitte. Die Handflächen zogen gegen seine Haut, sein harter Schwanz drang tiefer in ihre Höhle ein. Sie stöhnte laut, ihre Finger gruben sich in sein Fleisch, ihr Rücken war vom Bett hochgebogen.

Jesse rammte sein hartes, dickes Fleisch in ihre triefnasse Vagina. Ihre Schreie verleiteten ihn dazu, sie härter und noch schneller zu schlagen als zuvor. Er konnte fühlen, wie sich ihre engen Innenwände gegen seinen starren Schaft beugten.

Er stieß ein leises Stöhnen aus und spürte, wie sich Wellen sinnlicher Empfindungen zusammenbrannten. Natalie pumpte ihre Hüften nach oben, wodurch seine Stöße länger wurden. Ihre Hände wanderten und wanderten zu seinen oberen Schulterblättern. Ihr Mund öffnete sich, sie warf ihren Kopf zur Seite.

„Oh…Oh…“, stöhnte sie leise, seine Prügel wurden tiefer als je zuvor. Sie konnte fühlen, wie sich ihr Rücken verkrampfte. Ihre Muschi drückte sich fest und sie schrie. Ihre Fingernägel kratzten über seine Haut, ihr Orgasmus brannte durch sie wie ein Lauffeuer.

Das Gefühl, wie sich ihr Muff bei der Kontraktion an seinem harten Stab zusammenzog und lockerte, war für Jesse überwältigend. Er drückte nach unten, tastete seinen dicken Schwanz weiter in ihr klitschnasses Loch, ihre Säfte spritzten gegen seine Rute. „Natalie, ich werde kommen…“, schrie er und biss die Zähne zusammen. Es stieg in ihm auf, sein Schwanz pochte, ein Spritzer heißer weißer Flüssigkeit füllte sich in ihrem warmen Schlitz. Ihre beiden Säfte flossen zusammen um seinen Schaft herum.

Natalies Rücken fiel gegen das Bett und spürte das Pulsieren seines Schwanzes in ihr. Sie zog ihn zu sich herunter und küsste ihn, ihre eifrige Zunge tanzte mit seiner. Er löste sich von ihrem Kuss und sah ihr in die Augen, ihre Lippen lagen aufeinander.

„Wir hätten das schon vor langer Zeit tun sollen“, flüsterte er. „Ich wünschte, wir hätten es getan“, ihre Augen glitzerten, ihr Herz raste. Jesse fühlte sich etwas erleichtert, als er dem nachgab, was er die ganze Zeit unbewusst gewollt hatte.

Aber aus irgendeinem Grund bewegte Jesse seine Augen, vielleicht war es die Sonne, die durch ihn brannte, oder vielleicht war es ein starkes Gefühl, das ihn anzog. Aber Jesse sah durch das Fenster von Natalies Schlafzimmer und sein Herz sank bei dem, was er sah. "Oh Scheiße…" seine Augen trafen sich mit Julies, die Empörung blitzte in ihren Augen auf, als sie in Jesses eigenem Schlafzimmer im Haus nebenan stand.

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