Huren 2

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Schweigend ritten sie zum Haus zurück. Stone versuchte, die letzte Stunde seines Lebens in seinem Gehirn zu durchschauen, während Nikki mit einem leeren Grinsen aus dem Fenster starrte. Ihre Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, täuschend zarte Finger gruben sich heimlich gegen die Form ihres Hügels, der gegen ihre Jeans drückte.

Er wusste, dass sie spürte, wie er an sie dachte. Er konnte förmlich riechen, wie es von ihrer Haut aufstieg. Er suchte weiter nach den richtigen Fächern, in die alles hineinpasste, was er fühlte, ohne ein Wort mit ihr zu teilen. Er wusste, dass er es irgendwann tun würde.

Er musste dieses Gespräch nur zuerst mit sich selbst führen. Das einzige Problem war, das Skript nicht zu kennen. Aber dann ertappte er sich dabei, wie er so hart daran arbeitete, zu ignorieren, was Nikki mit ihrer Hand machte, dass er anfing, alles andere aus seinen Gedanken zu blockieren. Aus Gründen, die er sich nicht erklären konnte, war er froh, dass Nikki bleiben wollte, obwohl ihre Mutter in ein größeres, schickeres Haus zog, mit weit mehr Luxus und Vorteilen, als sie es mit Stone je gehabt hätte.

Er freute sich für Ning und fühlte sich gut darin, ihr zu helfen. Sie hatte mehr Verwandte zu Hause, die Hilfe brauchten, und jetzt würden sie sie bekommen. Stone hatte die ganze Zeit gewusst, dass Ning früher oder später weiterziehen würde. Er hatte immer angenommen, dass Nikki automatisch mit ihr gehen würde, aber Nikki war jetzt eine junge Frau. Von allen Entscheidungen, die sie hätte treffen können, war es die letzte, die er von ihr erwartete, bei ihm zu bleiben.

Ihre überraschende Enthüllung in seinem Büro hatte ihn überrascht, aber der ganze Nachmittag schien sich in einen surrealen Zusammenstoß zu verwandeln. Nikki war eine merkwürdige Erscheinung am Rande von Stones Leben, seit er Ning getroffen hatte. Am Anfang war sie sehr ruhig und zurückhaltend gewesen, aber jetzt war sie fast ein anderer Mensch, sogar in ihrer Art zu sprechen. Von ihrem einheimischen Akzent ist nur noch sehr wenig geblieben. Gerade genug, um ihre Stimme in einer verführerischen Kadenz ein wenig aus der Mitte zu setzen.

Er fragte sich, ob sie sich nicht so sehr verändert hatte, dass sie einfach aus ihrem Inneren hervorgegangen war. Er vertiefte sich so tief in seine Gedanken über sie, dass er fast vergaß, dass sie nah genug saß, um sie zu berühren und zu berühren. Als er in die Auffahrt seines Hauses einbog, überzog ihr Gesicht ein neues Gesicht, als ihr Kopf sich ihm zuwandte. "Also sind wir zu Hause, richtig?" fragte sie erwartungsvoll. „Natürlich“, sagte er.

"Zuhause.". Nikki grinste und stieg aus dem Auto. Stone blieb sitzen, bis sie hineinkam.

Als er endlich eintrat, hatte sie sich rar gemacht. Er ging nach oben und legte sich auf sein Bett, aber das bisschen Schlaf, auf das er hoffte, kam nicht. Seine Gedanken drehten sich durch die seltsamen Ereignisse, die der frühe Nachmittag mit sich gebracht hatte. Das Beste, was er tun konnte, war das Stadium zwischen Schlafen und Aufwachen zu erreichen. Sein Körper befand sich in einem erholsamen Stillstand, während sein Geist von Sinneserinnerungen strömte.

Die geduldige Neckerei von Nikkis Lippen und Zunge, als sie unter seinem Schreibtisch hockte. Das Gefühl von Renas geschmeidigem Fleisch, der Duft ihrer Erregung in seinem Kopf. Endlich stand er vom Bett auf und setzte sich auf den Boden gegen den Fuß. Er zog seine Schuhe aus und starrte auf das Poster mit dem Daumen eines Sonnenuntergangs in der Wüste, das an die Wand geheftet war.

Er konzentrierte sich auf die kleine weiße Sonne in der Mitte, umringt von grellen Orangen und Rottönen. Der Fleck wurde langsam größer und größer, bis er ihn einhüllte und er sich in einem reinen, weißen Raum stehen sah, in dem nur sein eigener Atem zu hören war. Dann, irgendwo mitten in seinem halben Traum, halben Tagtraum, drang Nikkis Stimme leise von seiner Schlafzimmertür herein. "Deinen Schwanz zu lutschen hat mich geil gemacht.". Er öffnete seine Augen nicht.

Ihre Stimme schien weit weg. Er war sich nicht einmal ganz sicher, ob sie wirklich da war. Der Raum fühlte sich leer an.

Er saß da, bis sich sein Zeitgefühl verzerrte und immer weiter trieb und er merkte, dass er durstig war. Seine Augen waren noch immer geschlossen, als er Nikki von irgendwo anders im Haus rufen hörte. "Stein! Stein! Ich brauche deine Hilfe bei etwas.".

Endlich öffnete er die Augen und atmete tief durch. Er brauchte etwas zu trinken. Entweder Kaffee oder Whisky. Er musste später noch im Zentrum unterrichten, Kaffee musste also vorerst ausreichen.

"Stooooone.". Diesmal lag ein Sing-Song-Ton in ihrer Stimme. Er stand auf und folgte dem Geräusch in ihr Zimmer.

Ihre Badezimmertür stand offen und er konnte Wasser fließen hören. "Was brauchen Sie?" rief er aus sicherer Entfernung von ihrer Schlafzimmertür. „Du musst hierher kommen“, rief sie mit einem leisen Jammern zurück. Stone machte vorsichtige Schritte, von denen er wusste, dass er sie nicht sollte, bis er in der weit geöffneten Tür zu ihrem Badezimmer stand.

Sie saß nackt auf der Eckbank ihrer Wanne, hielt in der linken Hand die Duschdüse und in der rechten einen Rasierer. Sie war am ganzen Körper weichbraun und klatschnass, ihre Schenkel weit geöffnet. Die Feuchtigkeitstropfen, die ihre Haut bedeckten, hatten den Effekt, ihren Teint zu vertiefen. Die Spitzen ihrer Brüste sahen aus, als hätte sie sich zu weit in einen Bottich mit geschmolzener Schokolade gelehnt, und breite, wirbelnde Schlieren von etwas halb cremigem, halb seifigem bedeckten ihre Oberschenkel und ihre Muschi.

Er erkannte den Duft von Pfirsichen und stellte fest, dass es sich um das gleiche Duschgel handelte, das ihre Mutter benutzte. Der seltsame Gedanke huschte durch seinen Kopf, er würde ausgehen und ihr etwas anderes kaufen. Etwas, das ihr gehören würde. Der Klang ihres Namens war kaum lauter als der Atem, auf dem er ritt.

Selbst für ihn war nicht klar, ob sein Ton Tadel oder Kapitulation war. Der Moment, in dem jeder Tadel etwas bedeuten würde, ging schnell vorbei oder war schon vorbei. Er fühlte sich, als wäre er in ein Skript eingetreten, das bereits sorgfältig in ihrem Kopf geschrieben war. Ihre schaumüberzogene Muschi wurde sorgfältig auf die Türöffnung auf ihn gerichtet, gespreizt und eingeseift, um ihn zu begrüßen, als er hineinging, während sich ihre Schenkel öffneten wie ein Vorhang in einem geheimen Regenwald. Alle Schönheit und tropfender Nektar.

Selten, besonders und doch vertraut und kein natürlicher Lebensraum für seine Art. Klebrige Hitze sammelte sich im Schritt seiner enganliegenden Boxershorts. Er lehnte sich gegen den Türrahmen und stieß einen langen Seufzer aus. „Ich brauche Hilfe beim Rasieren meiner Fotze“, schmollte sie. „Nenn es nicht so“, sagte er und begegnete endlich ihren flackernden Augen.

"Das ist eines dieser Worte, die Leute benutzen, um sich gegenseitig zu verletzen.". Ihre vollen Lippen tanzten zu einem bösen Lächeln der Freude. "Wie Hure, meinst du?".

„So“, er nickte. "Wie soll ich dann meine Muschi nennen…Professor Stone?". "Pussy geht es gut…und nenn mich nicht Professor.". "All diese Regeln…jetzt wo meine Mutter die Hure weg ist.". Stone schloss die Augen und hielt für ein paar Sekunden den Atem an.

"Mein Haus, meine Regeln.". „Ja, Sir“, sagte sie mit einem Atemzug, der ihre Brüste nach vorne drückte. "Also, was ist die Regel beim Rasieren von Muschis?". "Das solltest du selbst machen. Oder geh in einen Salon und lass dich wachsen.".

"Oh, Wachsen tut weh." Ihr Mund formte sich zu einer Form, die ihn daran erinnerte, wie sie vor knapp zwei Stunden um den aufgeblasenen Schaft seines Schwanzes gekreist ausgesehen hatten. „Du siehst schon… ziemlich glatt aus“, betonte er. "Ja", grinste sie, "aber ich lasse es gerne so und manchmal ist es schwer, alles alleine zu erreichen.".

Er sah skeptisch aus, während der Puls in seinem Schwanz nur noch stärker zu hämmern begann. Sie hielt ihm das Rasiermesser entgegen und legte einen klagenden Schmollmund dahinter. Er stand vollkommen still, als ihm das Bild durch den Kopf schoss, wie sie ihre Knöchel packte und ihre Beine in die Luft riss, um mit einer offenen Hand auf ihren nassen Arsch zu schlagen. Er konnte hören, wie seine flache Handfläche auf ihren nassen Wangen von den Mosaikfliesen widerhallte, ihr durchdringendes Aufschreien des Protests und der Überraschung. Vielleicht würde dieser Tag kommen, aber wahrscheinlich nicht heute.

Das glasige Geräusch des Sprühstrahls, der aus der Düse strömte, fühlte sich an, als wäre das Einzige, was noch zwischen ihnen hing. Durchscheinend. Etwas ganz mühelos zu sehen oder zu erreichen.

Er ging barfuß zur Wanne und nahm ihr den Rasierer aus der ausgestreckten Hand. Dann trat er, immer noch in seiner dunklen Leinenhose und dem burgunderroten Rollkragenpullover, in die Wanne und kniete sich zwischen ihre weit auseinander stehenden Füße. Seine Hose wurde sofort im fließenden Wasser durchnässt. „Das ist eine schlechte Idee, Nikki“, sagte er und berührte ihren Oberschenkel mit seiner leeren Hand. Es hörte sich an, als ob ein Kichern aus ihrer Kehle kam, aber sie schluckte es zurück.

„Ja, wahrscheinlich“, erwiderte sie, ein rauchiger Ton sickerte in ihren Ton, als ihre Schenkel sich noch weiter öffneten. "Du denkst jetzt wahrscheinlich, dass ich so eine Hure bin, oder?". „Nenn dich niemals eine Hure“, sagte Stone zu ihr und seine Hand glitt über ihren Oberschenkel zu ihrer mit Schaum bedeckten Muschi.

"Was ist, wenn ich es nicht böse meine?" Er drückte mit seiner Handfläche gegen ihren Oberschenkel. "Was ist, wenn es mir nichts ausmacht, dass du so an mich denkst?". Er brachte das Rasiermesser zu ihrem Hügel und ließ es sanft über ihre Haut gleiten.

Sie fühlte sich bereits glatt an und Stones Schwanz prickelte vor heißen Empfindungen. „Spül dich“, sagte er ihr. "Häh? Willst du nicht…?". Er legte den Rasierer in die Wanne und nahm das Duschgel. "Du brauchst mehr Schaum.".

„Ohh…jahhh“, schnurrte sie grinsend. Sie hielt sich die Düse ans Schlüsselbein und ließ das Wasser über ihren Körper fließen, Rinnsale rannen entlang und zwischen ihren Schenkeln hinab. Ihre Haut glitzerte, als sie die Düse langsam in Richtung ihrer Muschi senkte und das Spray die verbleibenden Spuren des sich auflösenden Schaums, der an ihrem Hügel und ihren Lippen haftete, wegspülen ließ.

Stones Kleidung wurde durchnässt. In seiner nassen Hose war die Form seines wachsenden Schwanzes gut definiert. Er maß seine Atmung und war sich bewusst, wie leicht er sich von der sanften Reife von Nikkis Körper lähmen lassen konnte.

Dann war ihre offene Hand zwischen ihren Schenkeln und griff nach Luft. „Gib mir“, sagte sie. Er legte ihr das Duschgel in die Hand, und sie hob es über den unverschämten Wulst ihrer Brüste und drehte es auf den Kopf.

Die dicke, klare Flüssigkeit sickerte heraus und tropfte über ihren Körper und besprenkelte den Raum zwischen ihren Brüsten. Sie drückte die Flasche, bis sie fast zur Hälfte weg war, ließ die Lotion tropfen und über ihre Haut laufen. Stone ließ seine Handfläche in die cremige Seife gleiten und rieb mit festen, langsamen Bewegungen über ihren Hügel und die Vertiefungen, die ihre Lippen umrahmten.

Die Flüssigkeit verwandelte sich nach und nach in Schaum. Er fing ihre Augen mit einem getriebenen Glanz auf ihn, und der Puls in seinem Schwanz wurde zu einem stetigen Pochen. Er drückte seinen Handballen gegen ihre warmen, geschmeidigen Schamlippen und ihre Augen schlossen sich kurz, als sie an ihrer Unterlippe nagte. Er fuhr fort, die cremige Wäsche zu einer schaumigen Konsistenz zu reiben, und schmierte ihren Hügel und die Oberschenkel. Als sie ihn beobachtete und das Geräusch ihres Atems tiefer und rauer wurde, begann sie ihre Brüste zu reiben und massierte sie, während sich mehr Schaum bildete.

„Hier gibt es ein paar raue Stellen“, log Stone. Er fuhr mit der Daumenkuppe in einem geschwungenen Oval um ihre äußeren Lippen. „Fuck“, seufzte Nikki und drehte ihre seifigen Nippel mit fest umklammerten Fingern und Daumen.

"Ähh…es ist in Ordnung, Fick zu sagen, nicht wahr?". „Fuck ist ok“, sagte er ihr und zog das Rasiermesser über ihren Hügel. Die einzige wirkliche Wirkung der Geste bestand darin, den Schaum wegzukratzen. "Fuck ist ein sehr vielseitiges Wort, aber du solltest niemals 'Fuck you' sagen.". Er spülte den Rasierer aus und begann, ihn über die weichen Stellen in der Nähe von Nikkis geschwollenen Schamlippen zu ziehen.

"Wie wäre es mit 'Fick mich'? Darf ich das sagen?" Wieder unterdrückte sie den Beginn eines fiesen Kicherns. Das Schimmern in ihren Augen ließ Stone an die Scheinwerfer eines mächtigen Schiffes denken, das verloren ging, aber vorwärts pflügte, weil es keine Möglichkeit gab, rückwärts zu fahren. Er antwortete nicht, fragte sich aber, ob sie den scharfen Sprung seines Schwanzes gegen den nassen Stoff seiner Hose bemerkte. Er grub seinen Daumen in den flachen Fleischschwamm direkt an der Spitze ihres Bing-Schlitzes und spannte ihre Haut. Vorsichtig zog er den Rasierer an den Seiten ihres Schlitzes entlang und entfernte methodisch den Schaum an den äußeren Rändern und über die kleinen Vertiefungen, die sie umgaben.

Er ließ den Rasierer fallen, hob die Düse auf und zielte mit dem lauwarmen Spray auf ihre Schenkel und ihre Muschi. Der letzte Rest des Duschgels lief ab, als seine Finger über die glänzende Seide ihres Hügels glitten. Nikki seufzte tief und drehte sich fester an ihren Nippeln. Stone fuhr mit dem Daumen über ihren Schlitz.

Sie war glatt und vollkommen glatt. Die glitschige Feuchtigkeit, die jetzt an ihren Lippen klebte, gehörte ihr allein. Beim Geräusch eines tieferen Seufzens drückte Stone seinen Daumen tiefer in die Furche zwischen ihren Fing-Sexlips.

Er rieb und rieb über die Innenseite ihres Schlunds. Die Kapuze, die ihre Klitoris verhüllte, wurde geschwollen. „Hurenfotze“, sagte sie atemlos und tief. Stone sah zu ihrem Gesicht auf.

Ihre epikantischen Augen waren halb geschlossen und kaum lesbar. Die kecken Ausbuchtungen ihrer Brüste hoben und senkten sich mit ihrem tiefer werdenden Atem. Sie umfasste die Hügel mit ihren Händen und grub ihre Finger tief in ihr Fleisch. Plötzlich zog er seine Hand von ihrer Muschi zurück und schlug auf ihren nassen inneren Oberschenkel. Es klang härter als es war, aber Nikkis Augen leuchteten überrascht auf.

„Ich habe dir erzählt, dass ich so rede“, tadelte er sie. "Besonders über dich selbst.". „Wenn du wüsstest, wie sehr ich es liebe zu ficken, könntest du deine Meinung ändern“, sagte sie, Resignation und Trotz in ihrem Ton. "Es spielt keine Rolle", sagte er. "Lieben zu ficken ist nicht das, was jemanden zur Hure macht.".

"Ach nein?" fragte sie skeptisch. "Die einzige echte Hure ist, wer auch immer wollte, dass du so etwas glaubst.". Er drückte seinen Handballen nach hinten gegen ihre Muschi und massierte ihre Lippen in langsamen, schleifenden Kreisen.

"Was ist, wenn ich mich manchmal wie ein Sklave von all den Gefühlen in meiner Fotze fühle? Was ist, wenn ich eine Hure sein will? Deine Hure.". "Ich schwöre, Nikki… halt einfach die Klappe.". Er drückte seine Handflächen gegen das Fleisch ihrer Oberschenkel und zog in entgegengesetzte Richtungen, wobei er die Lücke ihres Bing-Schlitzes aufspaltete.

Er beugte sich vor und berührte leicht ihre Muschi mit seinem offenen Mund, ließ sie das heiße Rauschen seines Atems spüren, bevor seine Zunge nach vorne glitt, um die Konturen ihrer gespreizten Lippen zu erkunden. „Fuck“, seufzte sie. Stones Zunge glitt kurz in Nikkis Lücke.

Dann küsste er ihre Muschi, wie er den Mund ihrer Mutter geküsst hatte, nur dass er jetzt noch mehr Hunger hatte. Für sie stand mehr auf dem Spiel, ein wahnsinniger Durst, in den sie sich sofort übersprang. Sein Mund war bereits mit ihrem triefenden Honig bedeckt, während sich sein Kopf mit der Mischung aus ihrem Körpergeruch und der schwachen Pfirsichsorte füllte. Er schob seine Hände näher an die offenen Falten ihrer Muschi und drückte seine Daumen gegen die Haut um ihre Klitoris herum, um den straff schmollenden Noppen zu umrahmen.

Jeder Daumen begann ein sanft eindringliches Schleifen. Winzige kreisende Bewegungen, während er geduldig mit seiner Zunge über ihre aufgeblähten Lippen strich. Langsam lecken Sie einen hoch und dann den anderen runter. Während seine Daumen in tieferen, größeren Kreisen rieben, begann Stones Zunge mit den stetigen Auf- und Abbewegungen entlang ihrer dick geschälten Lippen in Nikki zu erforschen.

Sie war mit Scheißhonig beschmiert, und Stones Gehirn begann sich zu drehen, mit dem irrationalen Verlangen, jeden Tropfen ihres triefenden Saftes zu schlucken. Seine Daumen bewegten sich nach innen und hielten ihre geschwollene Klitoris fest, während seine Zunge in sie glitt und langsam so tief eindrang, wie er lecken konnte. Nikki stieß ein schwaches Heulen aus und er begann seine Zunge in stetigen Ficklecken in sie zu stechen, wobei er immer schneller wurde. Ihr Atem glich bald den zuckenden Stößen seiner beharrlichen Zunge, und ein Hagel von Rinnstein-Epitheta begann, kaum verständlich, aus ihrem Mund zu sprudeln.

Ihr Körper begann zu zittern und Stone spürte ihren krachenden Abstieg in die Vergessenheit. Er hielt plötzlich inne und bäumte sich auf, um in ihr Gesicht zu sehen, wobei er seine Daumen neben ihrem Kitzler hielt. In ihren Augen lag ein desorientierter Ausdruck, als sie wieder auf ihn herabschaute. Ihre Brüste hoben sich im Rhythmus ihrer Atmung.

Er verspürte einen Hunger nach ihren dicken, hervorstehenden Nippeln, sein Schwanz hämmerte vor Verlangen in seiner durchnässten Hose, aber er rührte sich nicht. Er fühlte einen noch tieferen Stich, um ihren schmollenden Mund zu verschlingen, um sie die würzige Essenz ihres eigenen Verlangens schmecken zu lassen, die seine Lippen und seine Zunge verschmierte. Aber als er ihr Gesicht beobachtete und den Schleier von allem, was sie nicht sagen wollten, zwischen ihnen hing, hielt er sich fest. Ihren Mund zu nehmen wäre eine viel zu intime Sache. Ihre Muschi würde es jetzt tun müssen.

Das Geräusch der laufenden Düse schien etwas kitschig und banal zu sein. Es wurde allmählich zu einem kaum wahrnehmbaren weißen Rauschen, während sie sich gegenseitig beobachteten und jeden Moment zusammen ritten, immer auf die Kollision des nächsten wartend. Er schälte sich mit seinen Daumen nach hinten, während er seinen Blick auf ihrem Gesicht hielt und zwang den blassroten Noppen ihrer Klitoris, aus der Kapuze zu springen. Nikkis Gesicht verzerrte sich zu etwas zwischen Hohnlächeln und Hingabe, als Stone sich an ihre Muschi lehnte und seine flache Zunge über ihren Schlitz nach oben streichen ließ, bis sie über ihre Klitoris strich. Er schloss seine Lippen um die winzige Knospe und saugte leicht daran, ließ seine Zunge in wiederholten Wirbeln darüber rollen.

Er zog eine Hand zu ihrem Schlitz hinab und ließ nach und nach zwei seiner Finger in ihre Scheide gleiten. Seine Zunge begann in einer Seitwärtsbewegung zu streichen, zunächst stetig, dann schneller, als seine Finger begannen, in sie hinein und aus ihr heraus zu gleiten. Das Geräusch von Nikkis Atem verwandelte sich allmählich in ein Stakkato aus wimmernden Grunzen. Stone fing an, mit seiner Zunge an ihrer Klitoris zu streifen, während er seinen Daumen gegen den Ansatz drückte.

Finger pumpten und glitten stetig. Schneller. Schwerer. „Scheiße“, maulte Nikki.

"Ich…ich…böse kleine verdammte Hure!". Stones Schwanz tobte vor pulsierender Hitze unter seiner nassen Hose, als er anfing, seine Finger mit schwungvoller Kraft durch Nikkis eingeseifte Schlitze zu pumpen. Während sein Daumen immer noch winzige Kreise um ihre Klitoris kreiste, klemmte er hungrig ihre Nase unter seinen Lippen und begann zu saugen. Nikki griff nach seinem Haar, als wollte sie es mit den Fäusten hochziehen, nur dass es zu kurz war.

Sie krallte sich nach seiner Kopfhaut, während ihre Füße hinter seinen Schultern kreisten und ihre Absätze in das Fleisch seines Rückens schlugen. Ihr Körper begann zu zittern, während es sich anfühlte, als würde ein kleiner Honigfluss gegen Stones Mund und Finger fließen. Es hörte sich so an, als ob Nikki versuchte, mit keuchendem Keuchen Luft in ihren Körper zu reißen, und als das Schaudern und Heulen mehr zu werden schien, als ihr zierlicher Körper halten konnte, rutschte ihr Arsch von seiner nassen, rutschigen Stange und sie stürzte auf Stones Schoß in der Wanne. Er klammerte sich schnell an ihren fallenden Körper, um sie davon abzuhalten, gegen die Wanne oder Wand zu schlagen.

Stone hielt ihren nackten Körper an seine nassen Kleider. Ihre Schenkel bewegten sich um seine Taille, während ihre Arme um seinen Oberkörper schlangen und sich festhielten, während sie ihr Gesicht an seinen Hals legte. Sie rollte ihre Muschi gegen den harten Schaft in seiner Hose. „Nikki“, flüsterte er.

Er packte ihren Körper fest und beugte sich gegen sie. Sie mahlte noch härter zurück. Er sehnte sich danach, sich so fest im heißen Griff ihres reifen jungen Körpers zu spüren, dass er sicher war, dass der ganze, durchsichtige Schleier seiner eigenen Menschlichkeit verschwinden würde. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und hielten ihn fest, bis er kaum noch atmen konnte. Ihre gespreizte, haarlose Muschi knirschte in einem Tanz aus tiefstem Hunger nach etwas, vor dem er bloß stand, gegen seinen Schaft.

Sie war so weit weg wie ihre eigenen Vorfahren und doch füllte der Geschmack ihrer Schulter seinen Mund mit der Hitze billiger Enthüllungen. Sie gehörte ihm, ohne dass er sie wollte. Sie war die ganze Zeit dabei gewesen. Er brauchte sie, ohne es zu wissen. Sie wusste die wichtigsten Dinge über ihn, ohne zu wissen, wie sie hießen.

Seine Zellen begannen zu zittern und kollidierten in seinem Fleisch und Blut. Sie war mit jedem Atemzug tiefer in ihm. Alle süßen Pfirsiche und Mädchendampf.

Er brauchte sie wie einen Autounfall. Ein endloser Tunnel aus Dunkelheit schoss vor ihm hervor, ohne Licht am Ende. Es war der Rest seines Lebens, von der Sekunde an, in der seine Zunge in sie glitt.

Es war nichts drin als das Echo ihrer Schreie "Fick mich, verdammt, fick mich, fick mich richtig!". Plötzlich überkam sie eine surreale Ruhe, ihre Körper regten sich nicht, aber sie atmeten schwer, als sie zusammenhielten wie Dämmerung und Sonnenuntergang. Stone spürte, wie sich sein Blut plötzlich in langsam tropfenden Honig in seinen Adern verwandelte, während sein Schwanz in seine Hose sprang. Er packte die nackten Kugeln ihres Arsches und rieb sich gegen ihre gewölbte Muschi, während der ungebetene Schwall seines Spermas seine Hose mit einer ganz neuen nassen Textur durchtränkte. Stille dann.

Nichts als Atem, Haut, nasse Kleidung und greifende Hände. Er griff hinter sie und stellte das Wasser ab. Seine Hände breiteten sich über ihren nackten Rücken aus. Er spürte, wie ihr Atem in sie ein- und ausströmte und allmählich auf ein normales Tempo absank.

Sie zu berühren war wie eine heilige Profanität. Es gab so viel, was er ihr in diesem Moment alles erzählen wollte, was er jemals über Männer, Frauen und Huren wusste – aber jedes Wort, das ihm durch den Kopf ging, fiel ihm wie eine Lüge ins Herz.

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