Isobelle's Inches Forward

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Isobelles lüsterne Fantasien enden endlich in einer Realität, die viel heißer ist als ihre Tagträume…

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Endlich sitzt Isobelle in der teuren Stille von Ezras Auto. Aus dem kurzen Saum ihres Lieblingskleides lugen ihre frisch rasierten Oberschenkel hervor. Auf ihrem Körper sammelt sich der Stoff wie eine Flüssigkeit. „Wir gehen zu mir.“ Ezra sieht sie an. Sie ist nicht entspannt.

Gut. Er mag es, wenn er die Oberhand hat. Auf dem Hochhaus benutzt Ezra seine Schlüssel und einen Sicherheitspass, der sie durch das Foyer und den Aufzug führt. Es geht auf und ab.

Vom Balkon aus kann Isobelle die Skyline der Stadt sehen. Sie steht draußen und genießt die warme Luft, während er die Getränke holt. Schließlich steht er in der Tür, im Schatten der Küchenbeleuchtung. Isobelles Puls rast. Es ist echt.

Ihre Beine beginnen zu zittern. Sie wendet sich von ihm ab und versucht, ihre Kräfte wiederzubeleben. „So schön“ kommt Ezras Stimme hinter ihr.

Meint er sie oder die Ansicht? In einer trägen Bewegung, die einer Verführung gleicht, schließt Ezra die Distanz zwischen ihnen, reibt seine Handfläche über ihren Rücken, seine vollen Lippen sinken auf ihre. Es ist ein heftiger erster Kuss, besitzergreifend und kurz. "Was ist es, das du ansiehst?" Er legt einen liebevollen Finger auf das warme, weiche Fleisch ihres Oberarms. Isobelle kann nicht denken. „Ich… ich…“ Sie räuspert sich, unfähig das sardonische Versprechen in seinen funkelnden Augen zu lesen.

Sie leckt sich die Lippen für den süßen Geschmack von Champagner. Ezra beäugt sie und verspürt einen Anflug von Lust. Er kichert.

"Ich habe Ideen über dich und mich." Er spricht leise. "Dinge, die ich in einem Zug nicht machen möchte." Es ist das Holz seiner Stimme. Isobelle erregt, zwischen ihren Schenkeln ist und will ihre geschwollene Muschi. Verloren im Moment beginnt Isobelle sich auszuziehen.

Ezras Bewunderung steht ihm ins Gesicht geschrieben. Der rutschige Stoff ihres Kleides reicht bis zum Boden und darunter sind ihre leichten Rundungen schwarz überzogen. Ein Balconette-BH schmiegt sich an ihre Brüste und präsentiert sie, darunter ist ihr Höschen winzig und spitze. Als er seinen Preis betrachtet, kann Ezra den Puls in ihrem Nacken sehen.

Es ist ein Akt der Tapferkeit von dieser jungen, süßen Dame. Ihr rasender Herzschlag verrät sie. Seine scharfen Augen nehmen die Szene auf und sein Schwanz beginnt zu pochen. Heute Abend wird es keine Missverständnisse geben. Präambel hat mit ihrem Kleid geschreddert.

Esra bleibt regungslos. Sein Schweigen verleiht ihm eine königliche Atmosphäre und Isobelle spielt mit. Sie öffnet erwartungsvoll die Lippen und streicht sinnlich auf ihren Fremden zu. Seine blauen Augen nehmen die Szene auf, seine dunkle Haut leuchtet im Lampenlicht und ihr Blick ist vorerst auf seinen vollen Mund gerichtet.

Sie ist jetzt nah genug, um seine Brust mit ihrer Hand zu streichen. Sie greift nach oben und küsst die feste Haut seines Halses. Er riecht nach Salz, schwachem, teurem Eau de Cologne und Sandelholz. Sanft löst sie ihre Zunge aus ihrem Mund, schmeckt sein Fleisch und stellt sich auf die Zehenspitzen, um einen weiteren sanften Kuss in der Nähe seines Ohrs zu platzieren.

Ezra kann ihren Atem hören, während er sich verändert. Er ist kein Narr und kennt seine Macht, aber sie ist schüchtern und zögerlich. Ihr Körper ist zu schmal, ihre Handlungen zu sanft und doch merkt Ezra, dass sein Interesse an dieser wunderschönen Kreatur wächst. Heute Nacht könnte er ihre Unschuld nehmen und der Gedanke lässt seine Sinne fiebrig werden.

Isobelle atmet mehrmals durch, um sich zu beruhigen. Sie zittert. Sie küsst seinen Mundwinkel und macht einen Vorschlag.

Trotzdem reagiert er nicht. Isobelle tritt einen Schritt zurück. Blinzelt, nimmt die aufsteigende Beule in seiner teuren Hose wahr. Ezra stellt sich vor, wie sich ihre enge, jungfräuliche Muschi um seinen stolzen Schwanz schließt. Ein Stromstoß treibt seine Adern an.

Er küsst ihre Lippen, zuerst sanft, und deutet seine Zunge in ihren feuchten, einladenden Mund. Sie antwortet und lehnt sich in seine Küsse, strebt nach mehr. Ezra senkt seine Hand, um eine Brust zu umfassen, und brennt mit seinem Mund einen Weg in das hervorstehende Fleisch ihrer Brüste.

Eine Hand streicht über die Haut auf ihrem flachen Bauch und Ezra kann fühlen, wie sie bei seiner Berührung zittert. Sie windet sich und drückt sich näher, während sie versehentlich ihre fast nackte Form an seiner wachsenden Erektion reibt. Er stöhnt, drückt sie gegen eine Wand und lässt zu, dass sich sein mit Stoff bedeckter Schwanz in die einladende Vertiefung ihrer Oberschenkel schmiegt, während seine Finger das Material ihres BHs nachfahren und ihre empfindliche Haut entzünden.

Isobelle wimmert, als Ezra den Haken loslässt und eifrig den Kopf beugt, um zu saugen. Ihre gekräuselte, rosa Brustwarze glänzt von seiner Liebkosung. Isobelle fährt sich mit fiebrigen Fingern durch sein dichtes, dunkles Haar. Er sieht von ihrer verschwenderischen Aufmerksamkeit auf ihre feuchte Brust. Ezra nimmt die Szene auf.

Ihre Haut ist genährt, atmet unruhig und ihre Augen sind lustvolle Tümpel. „Ich möchte, dass du deine Hände auf mich legst.“ „Fick mich.“ Sie sagt leise „Ich habe tagelang von dir geträumt.“ Er kichert, ein Geräusch, das weich und dicht ist wie Holz und Klee. "Was würdest du tun?" Die Luft zwischen ihnen hängt einen Moment zu lang schwer und leer.

„Ich würde dich in meine Hand nehmen“ Isobelle spannt ihren schlanken Finger für eine Wirkung „Ich möchte deinen Samtstahl in meinen Mund nehmen „Samtstahl?“ fragt er und kichert. Isobelle zupft mit zitternden Fingern an seiner Hose, sein Schwanz hüpft frei aus seinem Stoffkäfig. Sie leckt einen Finger und einen Daumen und lässt ihre Finger von der Spitze seines glatten, fast violetten Schafts bis zur Mitte seiner Länge nach unten gleiten. Sein Schwanz ist dick, mit einem schweren Kopf und einer leichten Biegung. Es macht ihre Muschi schmerzt, um ihn zu fordern.

Sie widersetzt sich, zieht die Spannung ab. Isobelle sinkt verführerisch auf die Knie, sie zögert nur einen Moment und beäugt sein Werkzeug. Es ist offensichtlich, dass sie ungeübt ist. Hörbar seufzt Ezra. Er macht sich bereit, sein Glied zu verstecken und sein zügelloses Verlangen nach ihrer Muschi zu peitschen.

„Nein nein. Es ist in Ordnung. Ich möchte.“ Ezras kühle blaue Augen sind ausdruckslos. Sie nimmt die Spitze zwischen ihre Lippen.

Dann, als sie mehr von seiner Länge in ihre heiße Nässe nimmt, sträubt er sich überrascht gegen die intensive Lust. Isobelle schlürft und lächelt so viel sie kann, verlagert ihr Gewicht auf ihre Knie und widmet sich ihrer Aufgabe. Bald ist seine pralle Stange vom Speichel glitschig, Ezra fickt in und aus ihren hübschen Lippen. Eine wiederholte, unnachgiebige Aktion, die es schafft, sein Blut zu rühren. Ihre Unschuld ist ersetzt.

Er grunzt zustimmend und versucht nicht zu kommen. "Du bist ein braves Mädchen" Vorsperma dämmert im Auge seines Schwanzes, sie kann die salzigen, schweren Tropfen schmecken. Als er zustößt und grunzt, merkt sie, dass es nicht mehr lange dauern wird. Plötzlich. Er stoppt.

Sie drückte sie von sich, sah auf ihr zerzaustes Haar, ihre geschwollenen Lippen. "Du bist zu gut darin". Jetzt sanfter. "Vielleicht reicht das für heute Abend". Sein Ton ist abgehackt, aber seine Vernunft ist fest.

Isobelle fällt aus. „Aber“ „Ich möchte dich so genießen, wie du bist.“ Ezra fährt sich mit der Hand durch sein dichtes, zerzaustes Haar. „Vielleicht solltest du für heute Nacht gehen.“ Ezra beginnt widerstrebend, seine Hose um seine verlängerte, schmerzende Stange zuzuknöpfen.

Verwirrt sitzt sie stumm auf dem Boden. Aus dem Augenwinkel beobachtet er sie, hofft, dass sie verrückt vor Geilheit ist und sich von ihm eingraben lässt. Sie muss zu ihm kommen, es muss ihre Entscheidung sein.

Er holt ihr Kleid heraus und hält es ihr hin. Sie sieht ihn bittend an. „Aber du hast mich wochenlang mit deinen Augen ausgezogen.“ Ihre Stimme ist sanft. „Du bist dir nicht einmal sicher, was du von mir verlangst“ In ihren Augen liest er Unglauben. "Ich will dich" "Was willst du?" Isobelle zögert.

"Sag es" Leise. „Habe ich schon“ „Sag es noch einmal. Ich muss es hören.“ „Ich möchte, dass du mich fickst.“ Ezra hört auf, seine Kleidung zu ordnen, er neckt den Busch an ihrer Beinspalte und versenkt zwei Finger in ihren Falten. Isobelles Lippen öffnen sich überrascht. Er reibt die köstliche Feuchtigkeit und findet ihre Klitoris.

Ihre Knie knicken fast ein. „Ist das was du willst?“ „Nein“ und dann sanft, zwischen keuchenden Atemzügen. "Ich will Schwanz." Sie lächelt verträumt, ihr ganzer Körper lebt und summt vor Verlangen. „Du kannst sagen, dass ich es will. Kannst du nicht?“ Isobelle keucht, als er seine Finger in sie steckt.

Er streichelt sie weiterhin in einem stetigen Rhythmus, der sie der Ekstase immer näher bringt. Er lässt seinen Finger über ihre Klitoris gleiten und neckt die Noppe sanft. Sie stöhnt ein wenig.

"Bitte?" Ein Herzschlag. "Gefällt dir mein Mahagonitisch?" Ezras Ton ist trocken. Sie nickt. „Geh hinüber.

Beuge dich vor, damit deine Brüste das Holz berühren. Zeig dich mir.“ Isobelle tut genau das. Sie beugt sich über den Tisch. Ihre pralle Muschi steht ihm gegenüber.

"Spreizen Sie Ihre Beine" Isobelle ist sich bewusst, dass er den perlmuttartigen Glanz der Begierde auf ihrem Fleisch sehen wird, wenn sie ihm ihre Süße zeigt. Er wird selbst sehen, dass sie bereit ist, geplündert zu werden. Seufzend spreizt sie ihre Schenkel. Im Schein der Lampen auf der Anrichte kann Ezra tatsächlich ihre Begeisterung erkennen.

Er macht keine Anstalten, zu ihr zu gehen, hält Abstand. „Ich möchte, dass du dich nach vorne beugst, dich über meinen Tisch streckst.“ Isobelle drückt ihren Oberkörper weiter auf den Tisch. Ihr frecher Po schiebt sich automatisch weiter in die Luft.

Sie atmet langsam ein und versucht, die Luftzufuhr konstant zu halten, damit Ezra nicht hört, wie erregt sie das macht. Sie scheitert. "Was soll ich tun?" Sie nimmt die erotische Stille als Zeichen und sieht ihn über ihre rechte Schulter an. „Ich möchte, dass du tust, was du vorher getan hast.

Berühre mich.“ Eine Pause. Ezra sieht, wie sie erwartungsvoll mit ihrem köstlichen Hintern wackelt, aber er macht keine Anstalten, zu ihr zu gehen. Er nimmt einen Schluck von seinem Drink. Der Moment dehnt sich aus. Isobelle sieht ihn noch einmal über ihre Schulter an.

Ihr Gesichtsausdruck ist von Ärger gesprenkelt. Ein selbstgefälliges Lächeln umspielt seine Lippen. "Warum machst du es nicht selbst?" "Aber…?" „Ich weiß, dass du masturbiert hast, du hast es praktisch selbst gesagt. Zeig es mir.“ „Nein! Ich…“ Ezra wird in seinen Bewegungen gemessen.

Er stellt sein Glas auf den Beistelltisch, knöpft einen und dann noch einen seiner Hemdknöpfe am Kragen auf. Schließlich schließt er bewusst die Distanz zwischen ihnen. Isobelle will sich umdrehen und ihn zu einem Kuss begrüßen. Er legt eine Handfläche fest zwischen ihre Schultern und ihr Kreuz. Es hält sie an ihrer Position.

Ezra befreit seinen Schwanz noch einmal aus der Enge seiner Kleidung. Er pocht. Sein Preis ist so schön.

Er steht hinter ihr, den Kopf seiner Männlichkeit an die Wärme ihres Geschlechts geschmiegt. Isobelle atmet häufig und flach ein. "Du wirst dich nicht für mich anfassen" "Nein." Ihre Stimme ist unsicher. Ezra entfernt seine Gabe.

Immer noch dem Tisch zugewandt, spürt sie den Verlust seines Schwanzes. Der Moment war beinahe bedeutsam gewesen. Isobelles kleiner Körper ist in einem Einbruch gefangen.

Ezra wappnet sich. In einer schnellen, berechneten Bewegung führt er seinen Schwanz in ihre triefenden Falten. Überrascht wird Isobelle angespannt und bei seinem ersten Stoß erlebt Ezra ein himmlisches Gefühl. Auch Isobelle schreit auf. "Aber…" streichelt Ezra noch einmal.

Jetzt sind sie endlich verbunden, das Gefühl ist verzehnfacht, die Vorfreude war zu groß. Während seine Stange in ihre Muschi hinein und wieder heraus gleitet, schwelgt Isobelle in der neuen Sensation. Sein großer Schwanz füllt ihre glatte Passage, erkundet und zieht sich in einem immer stärker werdenden Rhythmus zurück.

"Ahh" Isobelle lässt ihre Brüste über das fein polierte Holz des Tisches gleiten. Als er in sie eindringt, spürt sie, wie ihre Beckenmuskeln von innen beben, Isobelle hört ihn stöhnen. Ein Klang reiner, herzzerreißender Lust. Fast ein Lächeln auf ihren Lippen, als sie spürt, wie ihr Körper sie über den Kamm eines betäubenden Orgasmus hebt.

„Ich werde es dir beibringen. Du gehörst mir.“ Ezras Stimme in ihrem Ohr. Sein Tempo ist so schnell und tief.

Ein Fuß auf einem Stuhl stoßend. Er fühlt sich immer noch gut an, rutscht in sie hinein und aus ihr heraus, aber Isobelle spürt das langsame Herunterkommen von ihrem ersten Orgasmus. Hinter ihr ist der immer gelassene Ezra, die Hose um die Knöchel, die Schuhe noch an - eindeutig im Moment verloren. Isobelles Kichern wird zu einem Quietschen, als sie spürt, wie er noch härter wird. Eifrig drängt Isobelle zurück und Ezra findet endlich seine Erlösung.

Ezra findet sich geschmeidig und zufrieden, als sie sich mit den Hüften zuerst umdreht und ihm einen heißen Kuss auf sein ahnungsloses Gesicht gibt. "Das war mein erster. Du warst umwerfend. Versprich mir, dass da noch mehr ist?" Ezra zieht eine Augenbraue hoch..

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