Jurassic Park 7

Erotische Geschichte von Corinna

Velociraptor…

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Jurassic Park 7

Ich hatte die tolle Möglichkeit, als Ärztin in der Forschung für Pheromone für Dr. Grant auf der Insel Sorna im Pazifik ein 3wöchiges Praktikum zu machen; was noch besser war: Auch meine Freundin Anke - wir sind ein lesbisches Paar - war mit dabei; unsere Aufgabe bestand darin, dass Verhalten von Ve-lociraptoren (es handelt dabei um einen auf 2 Beinen laufender, gefiederter Fleischfresser mit einem langen, steifen Schwanz und einer auffällig vergrö-ßerten, sichelartigen Kralle an der 2. Zehe des Hinterfußes) auf Duftstoffe zu erforschen, gleichzeitig die Intelligenz der Tiere!
Natürlich war uns beiden die Gefährlichkeit dieser Tiere bewusst und wir hat-ten uns auch vorgenommen - hatten sogar einen Eid darauf schwören müs-sen -, niemals allein und unbewaffnet in ein Gehege zu gehen. Ich hatte es eines Tages irgendwie nicht mitbekommen, dass die Jungbullen aus ihrem Aufzuchtgehege in das große - die ganze Insel umfassende Gehege - aus-gewildert worden waren; normalerweise hielten sich die Fleischfresser im Norden der Insel aus, ca. 30km entfernt, von daher ging ich also Gedanken verloren umher, pflückte Blumen; plötzlich stand mir eines Tiere gegenüber. Nun bin ich selber nicht gerade klein(1.85m), aber das Tier war fast noch ei-nen guten Kopf größer und mir rutschte fast das Herz in die Hose; ich hatte dummerweise auch keine Waffe bei mir, was sollte ich also tun? Da hatte ich den rettenden Einfall, denn wir bei Laborversuchen die Reaktion männlicher Tiere auf weibliche Duftstoffe festgestellt und so begann ich, mich zu entklei-den und an meiner Möse herumzuspielen! Siehe da, das Tier wurde geil und ihm begann, der Penis hart zu werden und aus der Verschlusstasche zu wachsen. Ich staunte nicht schlecht, denn so etwas hatten wir im Labor noch nicht gesehen, vor allem die Ausmaße seines Gliedes waren enorm=> so ca. 30x7cm! Das Tier vor mir kam näher und ich dachte schon, mein letztes Stündlein hätte geschlagen, aber er begann erst an meinen Händen, dann an meiner Möse zu schnuppern; dann wollte er wohl, dass ich mich auf die Knie begab, damit er seinen Penis in meiner Muschi versenken konnte, und bevor ich mir davon bewusst wurde, leistete ich seinem Willen Befehl und kniete mich hin! Gott-sei-Dank war meine Möse feucht genug, sodass sein Riesen-glied ohne Probleme in mich hineinglitt und dann erlebte ich etwas Unglaub-liches: Ich wurde tatsächlich von eine Velociraptor gefickt! Wie fast all Tiere ejakulierte er schon nach kurzer Zeit, aber das Ganze hatte mich doch tat-sächlich aufgegeilt und so kamen wir gleichzeitig! Plötzlich hielt er inne, dreh-te den Kopf und zog sein schlaff werdendes Glied aus mir heraus: Meine Freundin stand bewaffnet mit einer Pistole vor uns und sagte nichts! Das Tier erkannte wohl die Überlegenheit von ihr an, zumindest war er blitzschnell ver-schwunden. Anke - die wohl meinen Orgasmus mitbekommen hatte - sagte erst mal nichts, starrte mich nur an, um dann in Tränen auszubrechen. Ich ging - immer noch nackt - auf sie zu, legte meine Arme um sie und begann, ihr von meiner Dummheit zu erzählen. Sie beruhigte sich und als ich ihr von der Entdeckung - das mein Scheidensekret zu einer Versteifung seines Glie-des - geführt hatte, musste sie lachen und meinte: „Männer mit einem Steifen können halt nicht denken!“ Ich zog mich an und gemeinsam kamen wir zu der Übereinstimmung, Dr. Grant erst mal nichts von meiner Entdeckung zu erzäh-len=>wir wollten aber an der Sache dranbleiben! So begannen wir also, meh-rere Döschen mit unserem Scheidensekret zu füllen und es vorsichtshalber bei uns zu tragen! Wir hatten geplant, erneut in das Gehege zu gehen und möglichst wieder einem Jungbullen zu begegnen. Wie vor ein paar Tagen schlichen wir allerdings gemeinsam durch das Gehege der Jungbullen und hatten Glück: Plötzlich standen uns 2 Velociraptoren gegenüber, die sofort als sie uns sahen eine Erektion bekamen. Es ist zwar schwer, jedoch nicht un-möglich, die Dinosaurier zu unterscheiden, zumindest zogen wir uns aus, nahmen die Döschen mit dem Scheidensekret zur Hand und begannen es über unsere Körper zu schütten: Das Tier - das mich gefickt hatte - schien dem anderen den Vortritt zu überlassen, eine Taktik die wir beide so noch nie gesehen hatten; auch schien das neue Tier Anke vorzuziehen. Nachdem wir uns hingekniet hatte und beide Tiere ihre Glieder in uns versenkt hatten, dauerte es nicht lange, bis sie in uns kamen=>allerdings ohne eines Orgas-mus’ unsererseits; dann war es wie letztes Mal: Die Tiere blickten erst uns, dann sich an und weg waren sie!
Erneut überlegten wir, Dr. Grant von unserer Entdeckung - dass sie das Mädchen, dass noch nicht von ihnen gefickt worden war, vorzogen und von ihrem planmäßigen Verhalten - zu erzählen, kamen dann aber zu der Über-zeugung, lieber noch einige Tage damit zu warten; zumindest hatten wir vor - wenn dieses Mal auch bewaffnet - uns in das Gehege der Jungbullen zu begeben, denn sie wiederholte noch einmal die Feststellung von Männern mit einen Steifen! So begaben wir uns also am nächsten Tag wieder in Gehe-ge, streiften mir gezogener Waffe Pistole und den Pheromonen unserer Scheidenflüssigkeit umher; und wirklich - wie von uns klammheimlich erhofft - begegneten uns die Velociraptoren 2 wieder, aber sie waren diesmal nicht allein, sondern in Begleitung 2er weiterer Jungbullen. Wir sprayten die Phe-romone aus und wie bei 1.x bekamen alle 4 Tiere sofort eine Erektion, be-stimmt nicht kleiner als zuvor. Wir zogen uns aus und knieten uns hin, um den Tieren unsere Demut zu beweisen, als auch schon die beiden neuen Tie-re uns erst beschnupperten und dann ihre Penisse in uns einführten=>so große hatten wir wirklich noch nie in uns gehabt, so kamen wir wieder gleich-zeitig mit den Velociraptoren! Auch die 2 Tiere lösten sich von uns, aber war nun folgte war das non-plus-ultra: Die beiden Tiere - die uns wohl beim letz-ten Mal durchgefickt hatten, kamen und versuchten, ihre Penisse in unsere Ärsche zu bohren=>obwohl wir beide zwar dort keine Jungfrauen mehr waren - wir liebten es sogar, den Po geweitet zu bekommen -, wollte es den Tieren anfangs partout nicht gelingen, ihre Penisse in unsere Hintern zu bohren. Wir - die wir durch unseren Vaginal-Fick auch recht aufgegeilt waren -, waren un-eins darüber, ob wir den Tieren Widerstand leisten sollten und uns bewaffnet zur Wehr setzen sollten oder unsere Ärsche irgendwie weiten und es ihnen er-möglichen sollten, uns in den Po zu ficken. Letztendlich siegte unsere Lust, wir spreizten unsere Hinterteile und ermöglichten es so den Tieren, in unsere Ärsche einzudringen. Obwohl die Tiere wie gesagt schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kamen, war es auch für uns echt geil und unsere Ärsche verkrampften sich in gemeinsamen Rhythmus=>vor allem da wir uns noch selbst an den Brüsten spielten!
Wir beschlossen, dass ganze zwar nicht Dr. Grant, aber doch Dr. Ellie Sattler zu erzählen=>denn dass die Tiere - neben dem sexuellen Aspekt - auch noch so intelligent reagierten, war uns beiden zu viel; außerdem hatte sie uns schon Avancen in Bezug Lesben-Sex gemacht. Als wir ihr am Abend - als wir mir ihr unter 6 Augen sprechen konnten – beschämt von unseren sexuellen Spielchen und den Ausmaßen der Velociraptoren berichteten, reagierte sie ganz anders als von uns befürchtet: Sie sah uns zweifelnd an und meinte dann, dass das ja alles schön und gut sei, sie es aber kaum könnte; worauf wir ihr anboten, doch morgen mitzukommen und das ganze selbst auszupro-bieren=>obwohl morgen schon unser letzter Tag war! Nach einiger Überle-gung sagte sie zu und so gingen wir am nächsten Tag wieder in das große Gehege, zogen uns aber vorsichtshalber schon aus=>nur bekleidet mit einem Gürtel, an dem wir die Pistolen, die Döschen mit dem Scheidensekret befes-tigt hatten, mit dem wir uns vorsichtshalber einrieben ! Anke und ich hofften, dass die Velociraptoren dieses Mal Ellie vorziehen würden, denn dann wäre zumindest geklärt, dass die Tiere ‚Jungfleisch’ vorziehen würden. Es kam wie von uns erhofft: Die 2 Tiere - die uns das 1.x gefickt hatten - waren plötzlich wieder da. Da wir ja schon nackt waren, uns gegenseitig die Mösen geweitet und uns mit den Pheromonen eingeschmiert hatten - auch Ellie bereits von der enormen Größe des Penisses der Tiere berichtet hatten -, gingen wir auf die Knie. Sie beschnupperten uns und bekamen wie erhofft einen Steifen. Ellie war baff, sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit der Größe von 30x7cm! Nachdem sie sie von dem Schrecken erholt hatte, fragte sie uns, ob der Fick mit einem Velociraptor wirklich so geil und ungefährlich sei; Anke konnte nur berichten, dass wahnsinnig scharf war und was die Gefährlichkeit angehe: ‚Männer mit einem Steifen können halt nicht denken!‘ Wir hatten aber wohl die Rechnung ohne die Tiere gemacht, denn das 1. Tier kam auf Ellie - die sich sofort hinkniete - und führte seinen Penis in ihre Möse zu ein, begann sie hart zu ficken. Ellie hatte wohl auch schon längere Zeit keinen Sex mehr, zumindest kam sie gleichzeitig mit dem Tier. Wir dachten jetzt wä-re Feierabend, aber falsch gedacht: Das 2. Tier kam auf sie zu und versuch-te, seinen Penis in ihre Arsch zu versenken, was nicht zu gehen schien. Ellie gab sich alle Mühe, zog ihren Po auseinander und kurz bevor der Velocirap-tor schlechte Laune zu bekommen schien, klappte es und Ellie japste er-leichtert aus. Anke und ich widmeten uns ihren Brüsten und unser Wirken hatte Erfolg: Sie bekam einen Orgasmus, ihr Arsch spielte einen Marsch und das Tier bekam ebenfalls einen Höhepunkt, ließ von Ellie ab und die 2 Tiere verschwanden; Ellie blieb am Boden liegen, erholte sich langsam und nach einigen Minuten meinte sie: „Jetzt verstehe ich, wieso ihr geschwiegen habt: Wer würde einem schon glauben, dass man mit einem Velociraptor gefickt hatte und dass das auch noch so toll war!“, Anke und ich lachten.

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