Katz und Maus Teil 2

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Josie gibt ihre Vorsicht auf, um die Katze zu werden, die die Sahne bekommen hat.…

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Josie öffnete ihre Augen, während sich ihre Lippen trafen, es war ein seltsames Gefühl, zögernd und sinnlich. Seine Augen waren geschlossen, seine langen dunklen Wimpern flatterten, als er sich auf seine Aufgabe konzentrierte. Ich, ich bin diese Aufgabe. Josie fühlte, wie sich ihre Brust eilig ausdehnte.

Er mag mich. Sie schloss die Augen und war damit zufrieden, zu experimentieren. Seine Küsse blieben nicht lange weich und sanft.

Harry leckte ihre Spalten, fühlte mit seiner Zunge die feuchten Innenseiten ihres Mundes, dann löste er sich und küsste ihren Nacken, eine Hand massierte eine Brust, die andere versuchte, Knöpfe zu öffnen. Er gab auf, küsste sie schnell auf die Lippen und glitt mit einer Hand die Innenseite des Stoffes hinauf bis zur Spitze ihres BHs. Er strich mit einem Finger über ihre Brustwarze, küsste sie hart auf ihren Nacken und nahm ihren Mund zurück. Er atmete ziemlich schwer.

Josie mochte es, dass er erregt war und sie wollte nackt mit ihm sein, er schien so konzentriert, so konzentriert. Sie fragte sich, ob seit seinem letzten Fick schon einige Zeit vergangen war. Diskretion hinderte sie daran zu fragen.

Stattdessen öffnete sie einen Knopf an seiner Jeans und tauchte ihre Hand in seinen warmen Schritt. Die Belohnung war faszinierend. Er war groß und hart. UND er trug Boxershorts. Josie lächelte, als er genau den Punkt küsste, an dem ihr Dekolleté begann und sich mit glatten Küssen bis zu ihrem Schlüsselbein vorarbeitete.

In einem Moment der Schwäche tat Harry etwas Aufschlussreiches. Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und sah ihr in die Augen. Er gab ihr das Gefühl, als wäre ihre Iris das Zentrum seines Universums. Josie blinzelte unsicher. Sie drückte seine große Stange, in der Handfläche hatte sie seine Hose festgeklemmt und er legte den Kopf zurück und verdrehte die Augen.

Bingo. „Ich sehe dich so“, schnurrte sie. "Oh Schatz, du hast keine Ahnung." "Oh, ich glaube, das tue ich." Sie murmelte die Worte gegen die Wärme seiner Lippen.

Hilfreich öffnete Harry den Reißverschluss seiner Jeans und gab ihr die Freiheit, ihre Finger zu bewegen. "Vielen Dank." Sie begann vorsichtig seinen warmen, harten Schwanz zu streicheln, um herauszufinden, was ihm gefiel. Er zitterte und zitterte, Josie fand es faszinierend zuzusehen. Sie fragte sich, ob er vielleicht sehr schnell kommen würde, wenn sie weitermachte. Harry las ihre Gedanken.

"Ich habe eine Überraschung." "Sie machen?" „Ja“, lächelte er sein herzerweichendes, schiefes Grinsen. "Kannst du deine Hose ausziehen?" Josie lachte laut. "Vielleicht später?" "O.K., vielleicht hast du recht. Wo ist dein Kühlschrank?" „Hinter dir“ Er schlenderte mit seinem Rucksack zum Kühlschrank und Josie sah fasziniert zu. Er warf einen Blick zurück.

"Du kannst nicht hinsehen." Sie beschäftigte sich damit, ein passendes Album für ihre Stimmung zu finden und blätterte in ihrem Vinyl, bis Harry neben ihr stand. In einer intimen Geste spielte er mit der Haut an ihrem unteren Rücken, während sie etwas Gutes auswählte. Josie platzierte die Nadel auf der Schiene und sah ihn an, während sie ihre Hüften drehte.

Sie hob die Hände über den Kopf und tanzte, wobei sie ihre zarten Finger krümmte. Harry, Opportunist, zog ihr dünnes Hemd über ihre Brüste, damit sie es leicht ausziehen konnte. Josie beobachtete sein Gesicht. Ihre Brüste waren wahrscheinlich ihr bestes Merkmal und heute schmiegte sich ihr üppiges Gestell in ihren besten BH. Josie lächelte privat, „nur für den Fall“ war zu „Gott sei Dank“ geworden.

Ihre schwarze Spitzennummer umschloss perfekt ihre großen, blassen, fleischigen Hügel. Er sah beeindruckt aus. Sie ließ ihre Hände zu ihren Seiten sinken, ein bisschen schüchtern war sie nun halb bekleidet.

Er steht mit offenem Hosenschlitz vor dir. Josie lachte. Sie konnte nicht anders. Harry sah nach unten.

"Ich habe vergessen, dass ich halb angezogen war." "Wir wurden abgelenkt." "Ja. Oh Mann, du hast den tollsten Körper." Josie strahlte. Harry strich mit seinen großen, breiten, warmen Händen über ihren Rücken.

Er war so nah, dass seine Hitze ausstrahlte. Sie streckte sich zu ihm hin und tastete sich in der seltsamen Unmittelbarkeit vor. "Und du, riechst… Genial." sagte Josie leise.

Sie starb beinahe an der Intensität des Augenblicks und verschmolz beinahe mit der Atmosphäre. Harry roch nach Äpfeln, nach etwas anderem, für ihre Sinne unerlaubt und sehr männlich, Tabak. Harry hakte ihren BH aus und legte ihn hinter ihr auf die Stereoanlage.

Josie keuchte und zwang sich dazu, nicht die Hand auszustrecken und sich zu vertuschen. Ihre kecken Brüste hüpften in Sicht. Er umfasste sie, fuhr mit den Händen darunter und schmiegte seine Handflächen an ihren Brustkorb. Zärtlich drehte er ihren Körper von sich weg und erkundete weiterhin ihr Fleisch und die cremige Wärme.

Josie sah aus dem Fenster und sah nichts. Es war zu schwer, sich auf die reale Welt zu konzentrieren, sie konnte all die Empfindungen, die ihren Körper durchfuhren, nicht ignorieren, machte sich über jeden Versuch lustig. Seine Berührung war fest und sinnlich. Sie ertappte sich dabei, wie sie auf seine Hände hinabschaute, als er ihre Fülle umfasste, sie stieß ihren Arsch in die Beule hinter ihr. Er küsste ihre nackte Schulter und brannte eine Reihe kleiner Küsse auf ihr Ohr.

„Ich bin so heiß auf dich. Ich glaube, ich breche zusammen, wenn wir nicht ficken.“ Josie drehte sich verzaubert um. Sie küsste ihn auf den Mund, schlürfte spielerisch seine Unterlippe in ihren Mund und fuhr mit ihrer Zunge die innere Kurve seines Zahnfleisches nach. Sie wirbelte auf seinem heißen Inneren im Kreis herum, drückte ihn zu Boden und setzte sich auf ihn, ihre Beine zu beiden Seiten seiner Hüften. Gemeinsam zogen sie seine Brust aus.

Sie strich anerkennend mit den Händen über ihn. Offensichtlich hat er geklappt. Harry war praktisch haarlos und seine Arme und sein Oberkörper waren gut definiert. Josie fuhr mit der Zunge über sein Brustbein, tauchte in seinen Nabel und zwängte ihn aus seiner Jeans. "Oh mein." Josie packte seinen Schwanz und leckte alles daran, immer und immer wieder, bis das Ganze mit einem feinen Speichelglanz bedeckt war.

Sie strich mit ihrer Zunge über seine Länge und beäugte ihn durch ihre Wimpern. Harry sah sie ungläubig an. Sie lächelte mit seinem Schwanz in ihrem Mund und er hüpfte unter ihrer Berührung. Sie entschied, dass ihm das gefiel. Josie kitzelte seine Eier, das gefiel ihm auch.

Sie wippte und saugte und spürte, wie er noch härter wurde. Er griff blind nach ihr und versuchte anscheinend, sie dazu zu bringen, damit aufzuhören. Josie gab nach.

Sie massierte seinen beeindruckenden Schwanz mit ihrem Daumen und ein paar ihrer Finger. "Soll ich aufhören?" Ihre Lippen fühlten sich gummiartig an. Sie machte ihre Augen vor Unschuld groß. Harrys Atem kam rauschend heraus.

„Ah“, war alles, was er herausbrachte. Seine Stimme war heiser. „Weißt du…“ Josie sprang auf und fühlte sich verspielt. Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose. "Für einen Kerl, der älter ist als ich, scheinen Sie einfach zufrieden zu sein." Ihre Augen funkelten.

Tapfer wandte sie sich von ihm ab und ließ ihre Jeans auf den Boden fallen. Ihr rosa und schwarzes Höschen kam in Sicht. Sie liebte sie, sie hatten hinten ein Schlüsselloch, das mit einem Band zusammengebunden war, was den Eindruck erweckte, ihr Hintern sei ein saftiges Dekolleté, das zum Auspacken bereit wäre. Josie versuchte ihren besten Nympheneindruck auszuprobieren und schlüpfte aus ihrer Jeans. "Mögen Sie diese?" Sie drehte sich wieder zu ihm um und riss das Gummiband an ihren Hüften.

Er sah erstaunt auf, das Bild männlicher Verwirrung, rotes Gesicht und schwer atmend. Seine Augen waren Untertassen der Lust. Sie liebte jede Sekunde davon. "Du überwältigst mich, Schatz." sagte Harry ihr in seinem dicksten irischen gedehnten Ton.

Sie kroch zurück, um wieder auf ihm zu sitzen, sein Schwanz pochte zwischen ihnen, durch die Baumwolle seiner Boxershorts und den Satin ihres Höschens. Sie ballte ihre Schenkel und erhob sich und fiel über seinen beeindruckenden Hügel. "Hast du ein Kondom?" Sein Männerfleisch war wie Stahl unter dem weichen Fleisch ihrer Innenseiten der Schenkel. Ihr Muschisaft sickerte in das Material ihres Höschens und der Raum begann nach ihr zu riechen, nach Sex. Harry fuhr mit seinen Händen über ihre Oberschenkel.

"Ich nicht, Sweetheart. Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen würde." Ihr Gesicht verzog sich vor Bestürzung. Harry nahm sie von seinem Schoß. "Wir können andere Dinge tun." Mit seinen Boxershorts, die wie ein Zelt vor ihm ragten, tappte Harry zum Kühlschrank.

Er holte eine Kiste heraus und kam zurück. Sie hatte keine Chance zu sehen was es war, er verstellte ihr die Sicht und küsste sie auf den Mund. "Du siehst so hübsch aus, ganz geschwollen und bereit für mich." Josie Bett und brachte selbstbewusst einen Finger an ihre Lippen. Er küsste es und dann noch einmal ihren Mund. Harry streichelte ihre üppigen Brüste, seine Finger bahnten sich ihren Weg zu ihrer weichen Mitte.

Sie stöhnte, lehnte sich in seine Berührung und wollte, dass er die quälende Anspannung nachließ. Harry fuhr mit dem Daumen über den empfindlichen kleinen Noppen ihrer hyperaktiven Klitoris, durch ihr Höschen. "Oh!" Sie quietschte und hoffte, dass er nicht aufhören würde. Er tat es nicht.

Harry rieb geduldig mit einem freundlichen Finger über ihre geheimen Stellen, dann mit zwei Fingern, während sie zuckte und ihre Muschi in seine Hände drückte. Er führte einen mit Muschisaft überzogenen Finger an seine Lippen und saugte daran. Josie dachte, sie hätte noch nie so etwas Erotisches gesehen. Ihre Sicht war getrübt, ihr Verstand war verwirrt, ihr Inneres sehnte sich nach Erfüllung.

Sie küsste seinen Mund, schlampig vor Verlangen. Josie tastete nach ihrem Schlüpfer und schaffte es, sich aus ihnen herauszuwinden. Sie tastete nach seinem Schritt, suchte nach beruhigender Härte. Als seine Finger sich bösartig um ihren durchnässten Pfirsich bahnten, versuchte sie vergeblich, sein pochendes Glied auf ihre Falten zu lenken. Obwohl Harry sie leidenschaftlich küsste und geschickt süße Musik auf ihrem Kitzler spielte, ließ er sie keine Erleichterung finden.

"Ich…" Josie wurde von dem Verlangen genährt, abzuspritzen. "Ich will, dass du mich fickst." Ihre Augen waren glasig, ihre Lippen blutrot vor Lust und ihre Wangen satt. Obwohl sie keine Ahnung hatte, hielt Harry sie für die schönste Frau, die er je gesehen hatte.

Sie wurde sich eines Raschelns undeutlich bewusst, als Harry an einem Paket herumfummelte. Im Hinterkopf hoffte sie, dass es tatsächlich eine prophylaktische Verpackung war, aber ihr Gehirn war ein wenig verwirrt, um ihre Besorgnis auszudrücken. Er hörte auf, sie zu berühren. Josie saugte ihre Unterlippe in den Mund und machte ein Geräusch wie ein enttäuschtes Kätzchen. Harry beobachtete sie, sein Schwanz pochte.

Er wollte sie überraschen und doch war auch seine Verzweiflung fast am Fieber. Josie legte eine Hand auf ihre eigene Muschi, um den Schmerz etwas zu lindern, selbst wenn Harry damit aufgehört hatte. Er schlug ihre Hand weg und nahm ihr Kinn in seine Hände. Kurz bevor er sie küsste, bemerkte Harry, dass ihre Augen schwarz vor Lust waren und das Grün ihrer Iris verschwunden war. Er strich den langen, schmalen Eisblock provokant an ihrer Innenseite des Oberschenkels hoch.

Josie zitterte vor Schock. Sie murmelte bei dem Gefühl von Eis auf ihrer Haut, aber ihre Worte verloren sich in ihrer Umarmung. Harry zog sich zurück, um nachzusehen.

"Ist das ok?" fragte er dick. Josie war sich auch nicht sicher, was sie zustimmte und fing an zu nicken. Sie fühlte, wie sich eine eisige Stange zwischen ihre Schenkel bohrte und sie kam sofort in krachenden Wellen über seine Hand und die gefrorene Leckerei, als er sie an ihrer Klitoris rieb und sie in ihrer durchnässten Muschi verschwand.

Sekunden später gab er seinen Trick auf. Es war Josie, die ihn unterbrach und mehr verlangte. Sie drückte ihn nach unten, sodass er unter ihr auf dem Boden lag. Sie hielt seine steife, schmerzende Stange in ihren Händen und richtete sie auf ihre nasse Mitte, unfähig, einen einzigen Moment länger zu warten.

Sie sank nachdenklich auf sein Fleisch und seufzte wie ein Engel, als er sie füllte. Josie ließ ihm kaum Zeit, die seltsame Mischung aus Kälte und Hitze zu registrieren, erhob sich auf die Knie und sank wieder zurück. Nachdem sie vollständig aufgespießt war, drückte sie diesmal ihre Hüften gegen ihn, fühlte, wie sich sein massiver Penis in ihr bewegte und ihre Klitoris an seinem Unterleib rieb. Es war zu viel, Harrys Welt drehte sich, sein Samen platzte, um herauszukommen. Er stützte ihre Hüften und sah sie flehend an.

"Mach langsam." Sein verzweifelter Gesichtsausdruck sprach Bände. "Geh langsam. Du bist eine Göttin." Josie hat ihr Bestes gegeben. Sie hörte auf zu mahlen wie eine Besessene. Sie stand wieder auf und streichelte.

Ihre Augen rollten ihre Muschi und begann zu beben. Es hat sich noch nie so gut angefühlt. Harry rieb ihre Brüste und lenkte sie von ihrer Aufgabe ab. Er nutzte den Moment und rollte die beiden, seinen Schwanz immer noch tief vergraben, aber diesmal über ihr.

Er strich nicht. Er zog sich zurück. Josie krallte sich nach ihm und versuchte, ihn dazu zu bringen, sie noch einmal zu füllen. Harry wich ihren Händen aus.

Er rutschte auf den Teppich und nahm ihren schönen, fleischigen Hintern in seine Hände. Josie senkte den Kopf und starrte ihn erstaunt an, eine Frage in ihren Augen. Harry brauchte keine Ermutigung und vergrub seinen Kopf. Es war eine erstaunliche Sensation.

Harry fand, dass sie wie Sonnenschein schmeckte, ihr Saft tropfte sein Kinn herunter, während er leckte. Er war sich auch seines schmerzhaft steifen Schwanzes bewusst, der sich unter ihm in den Teppich drückte. Josie lehnte sich auf die Ellbogen zurück und spreizte anerkennend die Schenkel, um den geschickten, gut geübten Zungenstrichen mehr von ihrer Süße zu schenken. Er leckte und neckte, vergrub seine Zunge tief in ihrem Schlitz und schüttelte spielerisch den Kopf. Die Gefühle waren über alle Maßen entzückend.

Schon nach kurzer Zeit spürte Josie, wie sich ein gigantischer Orgasmus in ihrer Muschi zusammenbraut. Er rieb seinen kleinen Finger an ihrem Schließmuskel und Josie brach aus, gurrte und packte seine Arme. Sie wollte, dass er aufhörte, sie zu lecken, dass er aufhörte, sie mit seiner fachkundigen Berührung und Zunge wie ein Instrument zu spielen. Ihre Muschi pochte für größere Dinge und sie schaffte es, ihn auf sich hochzuziehen und genoss sein Gewicht, als er ihren Körper mit seinem bedeckte. Sein muschibedecktes Gesicht kam ihrem sehr nahe.

"Macht es dir etwas aus?" "Macht was?" Josies Geist war ein Dunst von Sehnsucht. "Ich schmecke wie du." „Küss mich, Dummkopf“, schoss Josie ihn an und wiederholte ihre eigene Wegwerflinie von vorhin. Eine frühere, die sich wie ein Leben lang anfühlte.

Er senkte den Kopf und küsste sie, eine Umarmung, die gleichzeitig zärtlich und glühend heiß war. Seine Zunge schoss in und aus ihrem Mund und forderte sie auf, sich zu ergeben. Josie musste nicht überredet werden.

Ihre Schenkel öffneten sich und sie fühlte das Gewicht seines Schwanzes in ihre Nässe gleiten. Ihre Brüste rieben sich an seiner Brustwand, sein unerbittlicher Kuss raubte ihr den Atem. "Ooooh." "Du fühlst dich so gut an." Harry blieb sehr nahe, sein Gesicht Millimeter von ihrem entfernt. Er stieß mit einer lustvollen Intensität in sie ein, die sie beide zu erschüttern schien. Er stellte einen Rhythmus her und während Josie bei den erstaunlichen Empfindungen, die er in ihr auslöste, vielleicht die Augen geschlossen hatte, verlangte sein Gesichtsausdruck, dass sie ihre Augen offen hielt und auf seine fixierte.

Er pumpte in ihre triefende Muschi, immer fester. "." Ihre Muskeln verkrampften sich um ihn. Josies Finger krallten sich in seinen Rücken.

Seine blauen Augen fesselten sie und schließlich war es sein Blick, der sie zum Orgasmus trieb, als sich sein Tempo bis zum Fieber steigerte. Er beobachtete ehrfürchtig, wie sie anfing zu kommen, innerlich und äußerlich zitternd. Sein Gesicht strahlte vor Stolz über seine Leistung. Sie fühlte sich wie seine Frau. Ihre erstaunliche, betäubende.

scheinbar endloser Orgasmus war ihr Triumph. Josie stellte die Empfindungen, die sie durchfuhren, nicht in Frage, nicht damals, sie fühlte einfach. Sie war ein Ball aus Gefühl und Licht. Harry explodierte in ihr und sie keuchte geschockt. Als ob die Realität in ihr kleines Universum zurückkehrte, zog sich Harry wie ein heißer Schürhaken zurück und ließ den Rest seiner Ladung auf ihren weichen Bauch auslaufen.

Harry trieb und schwitzte in sie hinein. Josie konnte nicht anders, sie lachte. Seine Augen hatten einen misstrauischen Ausdruck, er schien verängstigt, besorgt.

„Mach dir keine Sorgen.“ Sie schlang die Arme um ihren erschöpften Liebhaber. "Du wirst kein Papa, ich nehme die Pille danach." Harry brach zusammen, erleichtert und ein wenig beschämt über seinen Mangel an Zurückhaltung. Ihr Mangel an Zurückhaltung. Seine großen Arme umschlangen ihre Taille und er legte seinen Kopf auf ihren Bauch, ohne zu bemerken, dass sein eigener klebriger Ausfluss noch immer auf ihrer Haut trocknete. Josie grinste und streichelte spielerisch sein Haar.

Ihr Universum fühlte sich anders an. "Du großer, dreckiger Junge." Sie kicherte. Harry küsste ihre Seite..

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