Kellys Passion ch 1

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Kelly ist eine Eskorte, die es liebt zu ficken. Nur Sex in diesem.…

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Kapitel 1 das Rote Vier Jahre später… Kelly seufzte, als der warme Strahl über ihre weichen Brüste spritzte. Das Seifenwasser fühlte sich wunderbar an, als es über ihren flachen Bauch und über ihren glatt rasierten Hügel floss. Sie fuhr mit ihrer Hand langsam über ihr feuchtes Geschlecht und stöhnte leise, als ihr Finger in ihre Feuchtigkeit eintauchte. Ihre Brustwarzen wurden größer und ihr Herzschlag beschleunigte sich, als ihr Körper eifrig auf den eindringenden Finger reagierte. Kelly war immer leicht zu erregen.

Sie liebte die Intimität des sexuellen Vergnügens und war extrem orgasmisch. Das waren nur einige der Dinge, die sie in ihrem jetzigen Beruf so gut gemacht haben. Kelly Woods war ein hochbezahltes Callgirl und im Alter von Jahren eine der erfolgreichsten Prostituierten der Stadt. Ihre Popularität bei der elitären Klientel von Los Angeles war nicht auf ihr langes braunes Haar oder ihren straffen und durchtrainierten Körper zurückzuführen, obwohl diese Vorzüge ihr nicht schadeten. Was Kelly so begehrt machte, war die Tatsache, dass sie ihre Arbeit wirklich genoss, und die Männer, die das Glück hatten, für eine Nacht ihr Bett zu teilen, konnten das Verlangen hell in ihren dunkelgrünen Augen brennen sehen.

Sie zog ihren Finger wieder heraus und über ihre Klitoris und rieb sanft, bis ihre Knie zu zittern begannen. Sie hob ihren Finger an ihre vollen Lippen, saugte sie sauber und genoss den Geschmack ihrer eigenen, süßen Säfte. Als Kelly den Geschmack genoss, war sie stark versucht, sich direkt unter der Dusche zum Orgasmus zu bringen. So verlockend dieser Gedanke auch war, sie widerstand dem Drang. Dies war eine besondere Nacht für sie, und obwohl sie sich nach der Glückseligkeit des Orgasmus sehnte, wünschte sie sich noch mehr zu warten, bis sie jeden pulsierenden Moment davon mit dem Mann teilen konnte, der auf der anderen Seite der Tür wartete.

Sein Name war Alexander Wentworth, und er war Vorsitzender und CEO von Wentworth Industries. Mr. Wentworth war ein neuer Kunde, der ihr gerade von einem ihrer anderen Liebhaber empfohlen worden war, und Kelly beabsichtigte, einen großen Eindruck zu hinterlassen. Abgesehen davon, dass er unglaublich reich war, war Alexander Wentworth eine beeindruckende Figur von einem Mann. Er war Anfang dreißig und achtete offensichtlich sehr auf sich.

Mit über 1,80 Metern Körpergröße, seiner schlanken, muskulösen Figur und seinem kurzen blonden Haar, hatte Kelly beinahe in ihrem Höschen kommen müssen, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Sie stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Sie wickelte einen dicken Frottee-Bademantel um ihren Körper und ging ins Schlafzimmer.

Alex saß auf einem gepolsterten Stuhl neben ihrem Bett und schenkte zwei Gläser Champagner ein. Alex sah zu ihr auf, als sie den Raum betrat. Ihre weiße Robe bildete einen wunderschönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut und war locker an ihrer schlanken Taille gebunden, sodass nur ein Hauch von dem, was darunter lag, sichtbar wurde. Es war gerade lang genug, um ihre Hüften zu bedecken, und ihre langen und wohlgeformten Beine waren seiner Sicht entblößt. Sie war, dachte er, umwerfend schön.

Als sie näher kam, reichte er ihr den Champagner. "Du hattest recht. Die Vorfreude hebt die Stimmung." "Ich dachte, du würdest zustimmen." Kelly führte das Glas an ihre Lippen und trank einen tiefen Schluck daraus. Dabei öffnete sich ihre Robe leicht und gab teilweise die verführerische Wölbung ihrer Brust frei. Kelly warf ihm ein verspieltes, ungezogenes Lächeln zu, als sie das jetzt leere Glas abstellte.

Vor ihm stehend und mit absichtlicher Langsamkeit, band sie ihre Robe auf und ließ den weichen Stoff von ihren Schultern gleiten. Als sie in intimer Zurschaustellung vor ihm stand, war sie sich der Wirkung, die die Schönheit ihres jungen Fleisches auf ihn haben würde, sehr bewusst. Das sanfte Licht des Zimmers schien ihre glatte Haut zum Leuchten zu bringen.

Die gedämpften Schatten ließen ihre großen Brüste und festen Schenkel umso sinnlicher aussehen. Sie kniete zu seinen Füßen und blickte zu ihm auf, ihre Augen bohrten sich in seine. Dann fuhr sie mit den Händen über seinen Schoß und strich mit zwei Fingern über seine Härte.

Sein Schwanz begann sich bereits gegen seine Hose zu pressen, wollte frei sein. "Ähm, du fühlst dich so groß." Kelly drückte ihn rhythmisch durch seine Hose und zeichnete seine Form mit zarter Sorgfalt nach, bis er deutlich unter dem Stoff umrissen war. Sie biss sich auf die Lippe, senkte sich langsam zu ihm hinab und strich sanft mit ihren Zähnen über die Wölbung seines Schwanzes. Die ganze Zeit über blieben ihre Augen auf ihn gerichtet, beobachteten ihn und lernten seine Warteschlangen.

Sie bemerkte sein schnelles Einatmen und die Art und Weise, wie sich seine Finger in die Armlehnen des Stuhls gruben, als sie Druck auf ihren Biss ausübte. 'Mmm, er hat einen schönen, dicken Schwanz', dachte sie, während ihre Erkundungen weitergingen. Sein Atem ging inzwischen tiefer und sie war sich sicher, dass der nasse Fleck, der sich über die Wolle seiner Hose ausbreitete, nicht ausschließlich von ihren knabbernden Küssen stammte. Kelly öffnete ihn und zog seinen hart werdenden Schaft aus seiner Begrenzung.

Sie schlang ihre zarten Finger darum und begann, seine beeindruckende Länge zu streicheln und zu liebkosen. „Sie haben einen wunderschönen Schwanz, Mr. Wentworth.

Mmm, er ist so groß, dass ich ihn fast mit beiden Händen fassen kann.“ „Du musst sehr kleine Hände haben“, antwortete er mit einem leisen Glucksen. "Oh, sie sind nicht so klein. Ich bezweifle sowieso, dass Sie jemals unter Penisneid gelitten haben." Kelly strich mit ihren Lippen über den geschwollenen Kopf und wischte den einzelnen Tropfen Flüssigkeit weg, der aus dem winzigen Schlitz sickerte. Alex öffnete seinen Mund, als ob er etwas sagen wollte, aber die einzige Antwort, die ihm gelang, war ein leises Stöhnen, als sie anfing, ihn zu streicheln. Kelly drehte und drehte ihre Faust um seinen Schwanz, während sie langsam seine Haut über seinen harten, inneren Schaft auf und ab zog.

Sie liebte es, wie heiß es sich in ihrer Hand anfühlte und beobachtete aufmerksam, wie es noch härter wurde. Vollständig aufrecht schien es so dick wie ihr Handgelenk und war sehr lang. Wie ein separates, lebendes Wesen fühlte es sich lebendig und kraftvoll an, und ihr Bauch flatterte bei seinem Anblick. Seine Eier hingen schwer darunter und sie konnte nicht anders, als dem Drang nachzugeben, sie in ihren Mund zu saugen. Sie fühlten sich weich und zart an, als sie sie mit ihrer Zunge lederte.

Sein Geschmack war würzig und frisch, und sein Duft durchdrang ihre Sinne und schickte einen plötzlichen Schuss frischer Feuchtigkeit in ihr schnell erhitzendes Geschlecht. Alex wurde extrem erregt, als sie seine Männlichkeit anbetete. Sie war offensichtlich sehr geschickt, aber ihre Berührung war zaghaft, fast ein Zittern, das ihren Erregungszustand verriet. Er konnte den sexuellen Hunger spüren, der in ihr wuchs.

Als Reaktion auf ihr Drängen wurde sein Schwanz schnell voll zügellos. Er hätte gerne die Augen geschlossen und sich nur auf das Vergnügen konzentriert, das er empfing, wenn er nicht diese schöne, nackte Frau gesehen hätte, die vor ihm kniete. Ihr makelloses Gesicht war die Vision von unterwürfiger Gelassenheit, als sie an seinen Eiern saugte. Es war der Stoff seiner erotischen Träume und er konnte dem Drang nicht widerstehen, nach unten zu greifen und ihre volle Brust in seine Hand zu nehmen. Ihre Brustwarzen waren groß und braun und wuchsen noch mehr, als er sie zwischen seinen Fingern rollte.

Dass dieser hinreißende Mann ihre Nippel zwickte, ließ ihre Muschi sabbern und sie bog ihren Rücken, wimmerte leise und bot ihren Körper seiner Berührung an. "Oh ja, Baby. Das ist sooo schön." Alex hob ihr Kinn und brachte sanft ihren Mund zu seinem, küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge strich über ihre weichen Lippen und sie empfing es eifrig mit ihrer eigenen.

Für einen Moment führten ihre Zungen einen Tanz der Lust auf, als sie sich in die Arme schlossen. Als er anfing, sein Hemd aufzuknöpfen, legte sie ihre Hand auf seine. „Lass mich das machen“, flüsterte sie und ließ ihren Blick auf seinen ruhen. Alex zögerte einen Moment und lehnte sich dann wieder in seinen Stuhl zurück. „Wie es dir gefällt“, antwortete er schließlich und übergab sich ihrer Obhut.

Kelly erhob sich leicht und begann, ihm Küsse auf den Hals zu streichen, während sie ihn auszog. Seine Brust war breit und stark und seine Arme zeigten die Ergebnisse langer Stunden im Fitnessstudio. "Heilige Hölle, er ist gebaut wie ein verdammter Gott!" dachte sie aufgeregt, als sein Körper in Sicht kam. Sie saß hoch auf ihren Knien, drängte ihn aus dem Stuhl und ließ dann seine Hose über seine geformten Schenkel gleiten. Dort, vor ihren Augen, wippte seine vollständig erigierte Länge frei und stark.

Kellys Herzschlag beschleunigte sich, als sie die Spitze seines Schwanzes küsste. Sie öffnete ihre Lippen weit, ließ ihren Mund über ihn gleiten und genoss seinen männlichen Geschmack. Ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft herum und schnippte an der empfindlichen Stelle unter dem Kopf, als ihre Hände seine Eier umfassten und sie sanft drückten. Sie überschüttete seinen Schaft mit warmen, feuchten Küssen, bevor sie hart an seinem geschwollenen Kopf saugte. "Oh Herr, das ist gut! Ich liebe es, wie sich dein Mund auf meinem Schwanz anfühlt." Alex legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und fuhr mit seinen Fingern durch ihr dichtes braunes Haar.

Kelly blickte ihm in die Augen und lächelte glücklich, als sie seinen Schwanz um ihre Lippen rieb. „Ich liebe es, Schwänze zu lutschen. Dadurch fühle ich mich gleichzeitig mächtig und unterwürfig.“ Dann nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und ließ ihre Zunge über seinen Kopf gleiten, wodurch sie ihn mit ihrem Speichel nass machte.

„Mmm“, stöhnte sie, als sie sich zurückzog. „Ich liebe es einfach, wie du dich in meinem Mund fühlst und wie hart du wirst. Es fühlt sich so richtig an, wenn du so über meine Zunge gleitest.“ Kelly saugte ihn zuerst langsam, nahm einfach die dicke Eichel zwischen ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schafts auf und ab. Bald begann er sanft zu stoßen, seine Bewegungen mit dem sanften Wackeln ihres Kopfes abstimmen.

Kelly reagierte auf sein Verlangen und ließ ihre Lippen tief über seinen steifen Schaft gleiten, was ihn dazu brachte, zustimmend zu stöhnen. Sie spürte, wie seine Bewegungen stärker und dringlicher wurden, als er instinktiv versuchte, seinen Schwanz tiefer in ihre Tiefen zu schieben. Als er anfing, gegen den Eingang ihrer Kehle zu drücken, holte sie tief Luft und stürzte nach unten, wobei sie schwer schluckte. Alex schnappte nach Luft, als sein Schwanz leicht in ihre Kehle glitt.

Für einen langen Moment hielt sie ihn in dieser warmen Umarmung und saugte an seiner ganzen Länge. Sie konnte spüren, wie sich sein Schwanz noch mehr ausdehnte, als er versuchte, immer tiefer zu gleiten, aber ihre Nase war jetzt in sein Schamhaar gepresst und er hatte nichts mehr zu geben. Dann zog sie sich langsam zurück, bis sein Schaft aus ihrem saftigen Griff auftauchte und sein knolliger Kopf wieder zwischen ihren Lippen ruhte.

Kelly kitzelte seinen Schlitz mit ihrer Zungenspitze und nahm dann seinen Schwanz wieder zurück in ihre Kehle. „Verdammt, Mädchen. Das fühlt sich unglaublich an.“ Seine Stimme kam flüsternd, als er ihr Gesicht und ihre Schultern streichelte. Kellys Leidenschaft flammte auf und entzündete sich.

Ihr Körper war heiß und ihre Haut begann mit einer dünnen Schweißschicht zu glühen, während sie ihre orale Magie fortsetzte. Winzige Schweißrinnen bildeten sich zwischen ihren Brüsten und liefen bis zu ihrem Bauchnabel. Sie drückte und streichelte seine Eier, während sie mit ihren Lippen an seinem Schaft auf und ab spielte, abwechselnd sanfte, liebevolle Küsse und tiefes, durchdringendes Saugen. Ihre Technik änderte sich ständig und sie schaffte es, ihn im Ungewissen zu lassen, was sie als nächstes tun würde.

Die meisten Männer hätten niemals länger als ein paar Minuten das ungezügelte Vergnügen ihres Mundes genießen können, ohne sie mit seiner salzigen Sahne zu belohnen, aber Kelly spürte, dass Alex sich immer noch gut unter Kontrolle hatte. Das hat ihr gut gepasst. Sie schätzte die sexuelle Ausdauer eines Mannes. Jetzt wusste sie, dass sie sich wirklich gehen lassen konnte, ohne ihn dazu zu bringen, seinen Samen freizusetzen, bevor sie bereit war. Sie begann mit einer rhythmischeren Bewegung, erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen und den saugenden Druck auf seinen steifen Schwanz.

Alex glitt mit seinen Händen in ihr Haar und wickelte ihre seidigen Locken um seine Finger. „Verdammt, Baby, du lutschst so gut Schwänze. Nimm alles so, direkt in deine Kehle“, knurrte er und zwang sein pochendes Glied in ihre Kehle. Er übernahm die Kontrolle und Kelly entspannte sich einfach und unterwarf sich seiner Kraft.

Alex atmete durch zusammengebissene Zähne, als er seinen gehärteten Schaft erneut bis zur Wurzel gleiten ließ. Kelly konnte fühlen, wie sich die angespannten Muskeln in seinen Oberschenkeln anspannten, aber das konstante Tempo seines treibenden Schwanzes war kontrolliert, sogar etwas sanft. Sie wusste, dass er selbst in seinem Zustand der Fleischeslust versuchte, sie nicht zu verletzen. In Anbetracht der Länge und des Umfangs seines Schwanzes war Kelly dankbar für seine Aufmerksamkeit. Schließlich ließ er sie los.

Sie hob ihren Mund von seinem Stab, küsste und biss spielerisch in seinen Oberschenkel. Wortlos führte sie ihn auf den Boden und legte ihn auf den Rücken. Sie zog ihre harten Nippel über seine Brust und küsste ihn leicht auf die Lippen. "Mmm, du schmeckst wirklich gut." In ihrer Stimme lag ein hungriger Unterton, der ihm sagte, dass sie gerade erst mit ihren oralen Folterungen anfing.

Er hatte noch nie eine Frau getroffen, die mit ihren Fähigkeiten beim Schwanzlutschen oder der Freude, die sie daraus zu ziehen schien, mithalten konnte. Diese Frau war ein Naturtalent, gesegnet mit der Fähigkeit und dem Wunsch, Männer in den Wahnsinn zu treiben. Ihr Körper war wirklich ein Instrument der Lust, gestimmt auf körperliche Perfektion. Es war ein Instrument, das er wie ein Meister spielen wollte. „Schieb deinen Arsch hier rüber“, befahl er und drängte sie herum, so dass sie sich rittlings auf ihn setzte und ihre Muschi über seinem Mund balancierte.

Alex starrte hungrig auf ihr nasses und schönes Geschlecht. Ihre entzündeten Lippen waren vor Erregung geschwollen und kleine Tropfen weiblichen Taus sammelten sich um ihren Kanal. Ihre Klitoris war groß und verlängert und lugte unter ihren zarten Falten hervor. Sie war komplett rasiert und ihre Haut war ebenso glatt wie weich. Er streichelte ihre geformten Dutts und wohlgeformten Schenkel, während seine Augen sich an ihr weideten.

Ihre Haut war gebräunt und makellos, mit nicht einmal einem Hauch einer Bikinizone, um die glatte Konsistenz ihrer Farbe zu unterbrechen. Sie hatte überhaupt kein Gramm überschüssiges Fett. Sie hatte den Körper einer Athletin, war aber dennoch weich und kurvenreich.

Er hatte noch nie jemanden so schön gesehen. Alex fuhr mit der flachen Zunge über ihre saftige Muschi und bedeckte sie mit seinem Speichel. Dann pustete er leicht auf ihre angeschwollenen Lippen und ließ einen plötzlichen Strom kühler Luft über ihre Schamlippen strömen, was Kelly dazu brachte, leise zu stöhnen.

Ihren festen Hintern in seinen starken Händen haltend, streichelte er sie mit seiner warmen Zunge. Er küsste und knabberte an ihrer Muschi, zog und dehnte ihr rosa Fleisch auf die köstlichste Art und Weise. Als seine Lippen ihre sensibilisierte Klitoris berührten, spürte er, wie ihr Körper zitterte und ihre süßen Flüssigkeiten begannen, frei in seinen Mund zu fließen.

Für lange Momente leckte und saugte Alex an ihrem zitternden Geschlecht. Seine Berührung war so hungrig und eindringlich, dass sie sich kaum auf seinen Schwanz konzentrieren konnte. Sie küsste seinen Kopf und saugte an ihm, so gut sie konnte, aber alles, woran sie denken konnte, war, wie unglaublich gut es sich anfühlte, wenn er sich an ihrem Geschlecht ergötzte. Kelly drückte ihre Muschi hart auf seinen Mund und ihr Körper wölbte sich, als das Versprechen eines Orgasmus begann, sich in ihrem Kopf zu verschmelzen.

Als Alex sie sanft auf den Rücken rollte, fürchtete Kelly, dass er zu früh aufhören würde zu lecken. So sehr sie seinen herrlichen Schaft in sich haben wollte, sie war fast bereit zu kommen und drängte ihn leise weiter, flehte ihn mit ihren Augen an, nicht aufzuhören. Als er seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel senkte, seufzte sie vor Erleichterung und erneuter Erregung.

Sein fester Griff um ihre Hüften grub sich in ihre Haut und sie schnappte vor Lust nach Luft, als er ihre Klitoris zwischen seine Lippen saugte. Irgendwo in den Tiefen ihres Verstandes begann sie zu erkennen, dass er sogar ihrer eigenen grenzenlosen Leidenschaft gewachsen war. Die meisten Männer, die für ihre Fähigkeiten bezahlten, dachten nicht einmal daran, sich auf sie einzulassen, daher war es ein besonderes Vergnügen, diesen mächtigen Mann zwischen ihren Schenkeln zu haben. Sie brannte und ihr Körper war heiß und voller Lust.

Ihr Kopf wirbelte herum und ihre Hüften hätten hart gegen ihn gestoßen, wenn er sie nicht so fest gehalten hätte. Trotzdem glitt seine beharrliche Zunge über ihre erhitzten Blütenblätter auf und ab und trieb sie näher an den Abgrund. Er war jetzt vollkommen in Einklang mit ihrem erregten Zustand. Ihr Duft war berauschend. Frisch und süß füllte es seine Nasenlöcher mit weiblichen Pheromonen.

Er führte zwei Finger in ihr umklammerndes Loch ein und spreizte die elastischen Wände ihrer Muschi. Dann streichelte und massierte er immer wieder ihr zupackendes inneres Fleisch. Ihre Muschi brannte, ein Feuer, das er mit seiner talentierten Zunge und seinen Fingern immer heißer schürte.

Sanftes Wimmern und Stöhnen begannen ihren Lippen zu entkommen, als sich ihr Moment näherte. Als sein Daumen ihre Klitoris berührte, sprang sie fast aus seinem Griff. Als er seine Zunge darüber drückte und es mit seinen Lippen einfing, zuckte und zuckte sie in seinem Griff. "Ah, Scheiße! Baby, das fühlt sich so gut an, so gut! Das ist es! Ja, genau dort… Oh Gott, lutsche mich so. Einfach so, hör nicht auf… bitte hör nicht auf !“ Flüssiges Vergnügen strömte in sie hinein und überspülte sie wie eine Flut.

Ihre Augen schlossen sich und ihr Körper spannte sich unwillkürlich an, als ihr Orgasmus sie traf. Kelly begann zu schreien, als ihr Orgasmus sie mit donnernder Kraft durchfuhr. Alex verschwendete weiterhin feuchten Kontakt mit ihrer Klitoris, was dazu führte, dass ihre weiblichen Säfte frei in seinen Mund flossen. Ihre starken und wohlgeformten Schenkel spannten sich an und zitterten und griffen nach seinem Kopf, als die Kraft ihres Augenblicks sie durchströmte. Alex musste schließlich seine Fürsorge beenden, nur damit sie beide Luft holen konnten.

Er konnte nicht glauben, wie schön sie im Nachglühen ihres Höhepunkts aussah. Ihre Brüste hoben sich, als ihr Atem in kurzen Stößen kam, und ihr Körper glitzerte im sanften Licht. Er erwartete fast, dass sie nach einem so heftigen Orgasmus ohnmächtig werden würde. Bevor dieser Gedanke jedoch Fuß fassen konnte, öffnete Kelly ihre schwülen Augen und ihr lusterfüllter Blick bohrte sich in ihn mit einem Blick tierischen Hungers, den er noch nie zuvor gesehen hatte. „Das war so verdammt heiß! Ich brauche dich in mir! Ich will es so sehr, Baby.“ Alex konnte es kaum erwarten, ihr zu gehorchen, als er sich eifrig zwischen ihren offenen Schenkeln bewegte.

Kellys Herz hämmerte, als er sich aufstellte, um sie zu besteigen. Sie war so heiß, dass sie es kaum erwarten konnte, dass er seinen harten Schwanz in ihren geschmolzenen Kanal gleiten ließ. Als sein massiver Schaft gegen ihren inneren Oberschenkel streifte, hob sie ihre Beine und schlang ihre Knöchel um ihn.

Sobald er in Position war, platzierte er die Spitze seines herrlichen Schwanzes an ihrer durchnässten Muschi. „Das wird sich für uns beide so gut anfühlen“, sagte er, als er seinen langen Schwanz eilig in ihre hungrige Scheide schob. Sie war klatschnass und die ersten paar Zentimeter bohrten sich leicht in die enge Öffnung ihrer Muschi, bevor ihre natürliche Enge sein Eindringen stoppte. Mit geschlossenen Augen und zurückgeworfenem Kopf ließ die Wölbung ihres Rückens Kellys Brüste nach oben und außen ragen, während sie sich vor Leidenschaft auf dem dicken Teppichboden des Schlafzimmerbodens wand. Als er sich für einen weiteren Stoß zurückzog, klemmte sie ihre Muschimuskeln um seine pochende Härte und versuchte instinktiv, ihn in sich zu behalten.

Dann versetzte er ihr einen weiteren kräftigen Stoß. Die warme Feuchtigkeit ihres Geschlechts drückte ihn sanft, als die Länge seines Schafts kraftvoll in ihren erregten Körper glitt. Er versenkte seinen Schwanz tief in ihr, bis seine Eier gegen ihren Arsch klatschten, und begann dann mit einer langsamen, pumpenden Bewegung, die über die gesamte Länge seines Schwanzes unter ihrem Kitzler lief. Sie schlang ihre Beine fester um seinen Rücken und versuchte verzweifelt, ihn so tief in sich zu ziehen, wie sie konnte. Kelly begegnete jedem Stoß und versuchte, eins mit seinem mächtigen Organ zu werden.

Bald gewöhnte er sich an einen knirschenden Rhythmus, einen Rhythmus, den sie Schlag auf Schlag anpasste. Sie hatte einen fast unkontrollierbaren Drang, ihre Nägel über seinen Rücken zu ziehen, hielt sich aber in letzter Sekunde zurück. Alles in allem war es unklug, Spuren auf einem Kunden zu hinterlassen.

Stattdessen hob sie ihren Kopf und biss leicht in seine Schulter und seinen Nacken. Die Geschwindigkeit seiner Stöße nahm zu und jedes Mal, wenn er sich zurückzog, war der Vorwärtsschub ein wenig schneller. Er war, dachte sie, an dem Punkt angelangt, an dem ihn seine Kontrolle endgültig verlassen würde, an dem Punkt, an dem seine männlichen Instinkte übernehmen würden und sein Körper und Geist sich nur noch darum kümmern würden, einen Orgasmus zu erreichen. Es war dieser Moment, den sie am meisten liebte. Sie gab sich völlig seiner Lust hin, erlag seinem Bedürfnis.

Er war ein Mann und sie seine Frau. Es sollte so sein und sie dachte nicht daran, es zu leugnen. Mit einer freien Hand griff er nach ihrer Brust und brachte seinen Mund zu ihrer harten Brustwarze. Die Wirkung, an ihrer Brustwarze gelutscht und gebissen zu haben, während dieser kräftige Mann seine Länge in sie hinein- und herausgleiten ließ, war fast mehr, als sie ertragen konnte. Blitze sprangen von ihrer Muschi zu ihren Nippeln und pulsierten dann durch ihren flatternden Bauch.

Ihre Augen verdrehten sich und sie biss sich auf die Lippe. Sie stöhnte, bevor sie es überhaupt bemerkte. Es waren tiefe, leidenschaftliche Klänge, die aus den tiefsten Tiefen ihrer Seele grollten. Kelly schrie laut, als sich ihr Höhepunkt mit jedem seiner Stöße aufbaute. Die Orgasmen rollten weiter wie Blitze durch ihren Körper.

Jedes Mal, wenn Alex seinen Schwanz in sie schob, kam eine neue Welle hoch und stürzte in ihren Verstand. Ihre Feuchtigkeit lief ungehindert durch ihre Arschspalte und auf den Teppich. Kelly warf ihre Arme um ihn und grub trotz aller Bemühungen gegenteilig ihre Nägel in seinen Rücken, als ihr Körper vor Glück explodierte. Sie fing an, unter ihm um sich zu schlagen, als ihr Körper in der intensiven Kraft ihres Orgasmus pulsierte.

Alex war erstaunt über die Fähigkeit dieser Nymphe zu fleischlicher Leidenschaft. Er war nah dran gewesen, aber die heftige Stärke ihres Höhepunkts ließ ihn innehalten. Er verlangsamte seinen Rhythmus bis zum Stillstand und wartete darauf, dass ihr Schlagen nachließ. Dann versenkte er seinen Schwanz in ihr, bis hin zu seinen Eiern. Die plötzliche Bewegung ließ ihre Augen wieder aufspringen und sie lächelte ihn an.

Ihre Stimme war ein heiseres Flüstern, als sie sprach. "Oh mein Gott! Das fühlt sich verdammt toll an!" Zu ihrer Überraschung war sein Schwanz immer noch hart in ihr. Sie konnte es kaum glauben, aber er war doch nicht gekommen! Sie fragte sich, ob dieser unglaubliche Mann ihre arme, gesättigte Muschi tatsächlich erschöpfen könnte.

"Guter Gott, was für eine Fahrt!" Sie lächelte in glückseliger Freude und ließ ihren Kopf zurück auf den Teppich fallen. Eine verträumte, warme Zufriedenheit erfüllte sie, die nur von der stählernen Stange, die in ihr vergraben war, durchdrungen werden konnte. Alex lachte sanft. „Du bist eine besondere Frau, daran besteht kein Zweifel.

Du bist schön, sexy und herrlich fickbar.“ Er rieb seinen Beckenknochen an ihrem Kitzler und sie stöhnte wieder tief. Langsam zog sich sein pochender Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel in ihr verblieb, nur um mit absichtlicher Langsamkeit wieder hineingeschoben zu werden. Die Bewegung fühlte sich an, als würde sie jeden Zentimeter seines Schafts gegen ihre kribbelnde Klitoris schleifen. Seine Selbstbeherrschung war nun vollständig wiederhergestellt und Alex quälte sie mit seinem geduldigen, konstanten Ficken.

Er wollte sie wieder gehen sehen, die erotische Erinnerung an ihren glückseligen Ausdruck in sein Gedächtnis einbrennen. So sehr seine Hoden ihren Inhalt in sie entleeren wollten, hielt er sich zurück, wollte sie noch mehr an den Abgrund bringen. Kelly war nun völlig verzaubert von diesem mächtigen Mann. Sie konnte ihr Blut in ihren Ohren rauschen hören und jede Faser ihres Wesens war im Einklang mit der Bewegung seines Schwanzes, als er ihre Tiefen pflügte.

Sie wurde von der Lust überwältigt. Ihre Arme waren um seinen Hals geschlungen und hielten ihn fest, als würde sie Kraft aus seinem mächtigen Körper schöpfen. Ihre dicken Säfte strömten aus ihrem Schlitz, als sein rhythmisches Stoßen anhielt, und ihr Körper bebte, als ein weiterer Orgasmus sie überkam.

Ihre Stimme überschlug sich und ihr Atem hörte jedes Mal auf, wenn sein Schwanz den Boden berührte. Irgendwie fand sie die Kraft, wieder vor Lust aufzuschreien, als ein weiterer Orgasmus sie durchströmte, heiß wie geschmolzene Lava. Alex beobachtete sie aufmerksam, während er seine langsame Penetration fortsetzte.

Ihr intensiv erotischer Ausdruck war einer, von dem er wusste, dass er ihn immer in Erinnerung behalten würde. Erst als ihr Körper schließlich vor sexueller Erschöpfung erschlaffte, stoppte Alex seine Bewegungen und wartete darauf, dass sie sich erholte. Sein Schwanz war immer noch hart wie Diamant und tief in die flüssige Wärme ihrer Muschi eingebettet.

Kelly strahlte wunderschön. Ihr Atem ging stoßweise, und ihre Brust hob sich entzückend, als sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Mit glasigen Augen sah sie zu ihm auf und sprach mit heiserer, erschöpfter Stimme.

"Leg mich aufs Bett." Als Alex sich auf die Knie erhob, glitt sein Schwanz aus ihrem Schlitz und glitzerte im sanften Licht, vollständig mit ihren Säften bedeckt. "Kelly, du bist ohne Zweifel das sexieste Wesen, das ich je gesehen habe." Er hob sie hoch und trug sie zum Himmelbett. Er legte sie vorsichtig auf die Seidenlaken, legte sich hin und zog sie in seine Arme. Kelly kuschelte sich glücklich an ihn, ihr Kopf lag leicht auf seinem Arm, als er ihre Flanken streichelte.

Immer noch benommen von ihrem Orgasmus, brauchte sie einen Moment, um sich zu sammeln. So sehr sie es auch wollte, in seinen Armen zu bleiben, sie wusste, dass sie in wenigen Augenblicken einschlafen würde, wenn sie es tat. Sie wartete gerade lange genug, um zu sehen, ob er die Initiative übernehmen würde. Stattdessen schien er damit zufrieden zu sein, sie dort zu halten und leicht ihre üppigen Brüste zu streicheln.

Ein ungezogenes Lächeln spielte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich zwischen seine Beine und setzte sich wieder auf ihre Hüften. Kelly war in ihrem kurzen Leben mit vielen Männern zusammen gewesen, aber nur wenige hatten auch nur annähernd die Ausdauer von Alexander Wentworth. Er war ein sehr seltener Mann und sie würde das Beste aus ihm und seinem großartigen Schwanz herausholen.

"Du bist immer noch nicht gekommen, oder?" fragte sie verwundert. Alex schüttelte kaum den Kopf, als ob sein eigenes Vergnügen keine Rolle spielte. Kelly war voller Bewunderung für diesen Mann.

Sie ergriff seinen Schwanz und leckte neckend ihre Feuchtigkeit mit ihrer Zungenspitze davon ab. „Mal sehen, wie viel Kontrolle du wirklich hast.“ Kelly bewegte ihre Handfläche seinen Schaft hinab und über seine schweren Eier. Sie konnte fast fühlen, wie das Sperma in seinem Sack schwappte, und der Gedanke daran, dass seine Wichse über ihren ganzen Körper spritzte, ließ sie vor Erwartung zittern. Sie klemmte seinen nassen Schwanz zwischen ihre Brüste und schenkte ihm ein mutwilliges Lächeln. „Weißt du, ich liebe es einfach zuzusehen, wie ein langer, harter Schwanz zwischen meine Brüste gleitet.

Kelly gab der Spitze seines Schwanzes einen kleinen Kuss. Wieder lachte er. „Ich muss zugeben, es bringt mir auch einiges.

Ich muss sagen, du bist wirklich ein kreatives Mädchen.“ Er strich mit seiner Hand über ihre Wange und sie saugte seinen Finger in ihren Mund und knabberte daran spielerisch. "Na, bist du nicht die feurige kleine Schlampe?" "Oh, du hast keine Ahnung." Kelly richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf das erstaunliche Organ zwischen ihren Hügeln. Sie begann, ihren Körper über seinem Schwanz auf und ab zu bewegen, während sie ihre Hüften verführerisch schwanken ließ, während sie ihn streichelte. Alex spürte, wie sein Verlangen wuchs, als sich ihr Körper über ihn bewegte. Sein Mund wurde trocken und er nahm die Schönheit ihrer anmutigen, katzenartigen Bewegungen in sich auf, als sie ihre vollen Brüste über seine Länge auf und ab gleiten ließ.

Ihr wunderbar dickes und seidiges Haar schimmerte im sanften Licht, als es exotisch über ihre nackten Schultern fiel und verführerisch hüpfte, als sie sich über die gesamte Länge seines Schwanzes bewegte. Kelly legte ihre Hände um ihre Brüste und hielt sein Glied tief in ihrem Tal, während es zwischen ihnen auf und ab glitt. Ihre großen, seidenen Kugeln umhüllten seinen Schaft, und sie saugte seine Schwanzspitze jedes Mal in ihren Mund, wenn er sich über ihr Dekolleté erhob. Die ständige, schleifende Reibung an seinem Schaft forderte schließlich ihren Tribut.

Seine Nerven standen blank von der Elektrizität ihrer Berührung. Er konnte spüren, wie sich seine Eier zusammenzogen, und er widerstand dem Drang, seine Ladung über ihr ganzes Gesicht zu spritzen. Kelly war sich bewusst, wie nahe er kam.

Sie konnte die Not in seinen Augen sehen. Er war auf seinem Höhepunkt und sie wusste, dass sein aufgeregter Zustand bald nachlassen würde. Sie spreizte seine Hüften, ließ die superempfindliche Spitze seines Schwanzes gegen ihre nasse Öffnung gleiten und stöhnte tief, als er ihre Lippen öffnete. Sie schloss ihre Augen, warf ihren Kopf zurück und schob ihre Brust heraus, während sie niedersank und seinen Stab umhüllte.

Das Gefühl, von einem so großen Schwanz penetriert zu werden, war intensiv und Kelly stöhnte, als sie spürte, wie sein dicker Kopf durch ihre Öffnung drang, als er tief in sie glitt. Sie nahm seine ganze Länge in ihren Körper auf, bis ihr Arsch auf seinen Schenkeln ruhte. „Fuck, Baby, du bist so verdammt dick“, stöhnte sie, als sie anfing, auf seinem Schwanz hin und her zu schaukeln. Die glorreiche Reibung an ihren inneren Wänden setzte ihr Blut in Brand und sie sonnte sich in der überwältigenden Hitze ihrer Erregung.

Schweißperlen glitzerten auf ihrer Haut und ihr Atem kam in schweren Stößen, als sie ihn ins Ziel ritt. Kelly drückte ihn fest in ihre Scheide und drückte hart nach unten, als ob sie versuchte, das Sperma mit Willenskraft aus seinen Eiern zu ziehen. Sie spürte, wie sich seine Beine anspannten, und sie beobachtete gespannt, wie sich seine Brust hob und sein Atem in seiner Kehle stockte. Als seine Hände fest ihre Hüften umfassten, zuckte sie zusammen und stöhnte, als sich das plötzliche Stechen mit dem Vergnügen vermischte, als sein Schwanz in sie schnitt. Bald begann Alex, in sie zu pumpen, selbst als sie wieder auf ihn glitt.

Ihre Bewegungen wurden synchron und fiebrig. Kelly streckte sich aus und fuhr mit ihren Nägeln über seine Brust. Ihre Sicht verschwamm und Freudenschreie brachen aus ihrer Seele, als ein letzter mächtiger Orgasmus durch sie brach. Alex konnte sich nicht länger zurückhalten. Seine Eier zogen sich hoch und dicke, fadenförmige Strahlen heißer Sahne schossen durch seinen sich anstrengenden Schwanz und explodierten in Kellys Körper.

Die Lust, die ihn durchstrahlte, war unglaublich intensiv und jeder Muskel in seinem starken Körper begann sich zusammenzuziehen. Ein lautes Knurren kam aus seiner Kehle, als seine Sinne von der Kraft seines Orgasmus überwältigt wurden. Kelly spürte, wie seine Ladung gegen die Innenseite ihrer Muschi spritzte, als er kam.

Sein pulsierender Schwanz fühlte sich größer und unglaublich heiß an, als sie ihre Muschi so fest sie konnte um ihn drückte. Orgasmen schossen wie ein Lauffeuer durch ihren Körper und ihre Gedanken kreisten. Sie konnte kaum ihre eigene Stimme hören, als sie in einem letzten Freudenschrei aus ihrer Kehle drang. Als ihr Atem sie endlich verließ, brach sie auf seiner Brust zusammen.

Nachdem sie wieder zu Sinnen gekommen waren, legte sich Kelly neben ihn und Alex zog sie wieder in seine Arme. Sie waren beide erschöpft von ihrer Paarung und in wenigen Augenblicken glitten sie in einen wohlverdienten Schlaf..

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★★★★(< 5)

Endlich hatte sie ihn...…

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Sheri ging fassungslos in ihre Wohnung. Sie hatte seit Monaten ohne Antwort versucht, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was sie ihren BSB (Bus Stop Boy) nannte, und jetzt war er ihr neuer…

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Sperma auf Fliesenboden gepoolt

★★★★(< 5)

Der spritzige Stich einer Mischung aus Süße und Kupfer hinterließ auf meinen schmeckenden Knospen.…

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"Oh nein, hast du nicht!" Schrie Becky, als ich ihren Honigtopf mit meinem Mannsaft füllte. "Wirklich, Blade? Bitte sag mir, dass du nicht nur gekommen bist!" Ich konnte sie nur anlächeln, als ich…

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