Kleine Gegensätze: Teil 2

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Sie machte sich gerade wieder schmutzig und sie war bereit, seinen kleinen Schwanz in ihrem winzigen Schlitz zu haben.…

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Sie beobachtete, wie das Ergebnis ihrer Begierden auf dem Betondeck des Pools von ihm und in den Abfluss der heißen Dusche gespült wurde, in der sie beide standen. Obwohl sie ihn schon vor wenigen Minuten rausgeholt hatte, war der Gedanke daran immer noch heiß für sie. Sie wiederholte den Moment immer wieder in ihrem Gehirn, während sie zusah, wie das Wasser über seinen harten Körper floss. Der Gedanke an seinen kleinen Schwanz, der diesen heißen langen Strom reinen Männersaftes pulsieren ließ, belebte sie. Nur um zu beweisen, dass ein Mann keinen großen Schwanz haben muss, um einen Eimer Sperma zu produzieren! Und sie liebte es, vor ihm nackt zu sein.

Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie nicht nackt vor ihrer Webcam. Endlich war sie nackt mit einem echten Kerl. Ein echter Kerl, der ihr Gegenteil war.

Es tat gut, ihn sie sehen zu lassen. Sie war immer sehr selbstbewusst gewesen, was ihren Körper anging, besonders da sie eine flache Brust und kleine Schlitze hatte. Aber so hat Gott sie geschaffen, und diesmal nutzte sie das aus, was er ihr gegeben hatte, und ließ ihre Hemmungen für den Moment auf der Strecke bleiben. Er liebte es, wie sie ihn beobachtete, als er unter dem Wasser der Dusche stand.

Er liebte es auch, wie sie vom Wasser aus ganz nass und glänzend aussah. Ihre Nippel waren immer noch hart, selbst unter fließendem heißem Wasser. Sie war immer noch erregt. Er liebte es, wie ihre Brustwarzen die perfekten kleinen Hügel auf ihrer flachen Brust bildeten.

Er musste sie nur ein wenig spüren. Er konnte nicht anders. Er streckte seine Hände aus und legte seine Handflächen sanft auf ihre Brüste. Er konnte fühlen, wie sich die kleinen Noppen auf seinen Handflächen kräuselten.

Sie rang nach Luft, als er ihre flache Brust berührte. Seine Hände fühlten sich auf ihren kleinen Hügeln so gut an. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet gegen seine Handflächen und die Hitze seiner Hand fühlte sich wunderbar erotisch an. Die Dusche nützte ihr nichts. Sie konnte fühlen, wie sich die Glätte in ihrer winzigen Öffnung bildete, als das Wasser über sie beide fiel.

Sie war jetzt genauso nass in ihrer Muschi wie beim ersten Betreten des Zimmers. Sie machte sich gerade wieder schmutzig und sie war bereit, seinen kleinen Schwanz in ihrem winzigen Schlitz zu haben. Sie streckte die Hand aus und stellte das Wasser ab, öffnete die Duschtür und schnappte sich ein Handtuch. Sie trocknete ihn ab und reichte ihm das Handtuch, damit er sie abtrocknen konnte. Sie hat das absichtlich gemacht.

Sie wusste, dass er dabei wieder hart werden würde. Er fuhr mit dem Handtuch über ihren Körper. Sie fühlte sich sogar durch das Handtuch wunderbar. Ihr magerer Körper, ihre gebräunte Haut so weich und ihre Kurven an den richtigen Stellen fühlten sich für ihn richtig an.

Er fuhr mit dem Handtuch über ihren Arsch und kniete sich dabei hin, um ihre Beine zu bekommen. Sie nutzte die Gelegenheit, um ihre Beine ein wenig zu spreizen und er konnte nicht anders, als aufzusehen. Und da war es. Ihre glatte winzige Spalte. Und nass war es auch.

Nicht mit dem Duschwasser, sondern mit ihrer eigenen Feuchtigkeit. Er dachte bei sich, wie schön. Es war definitiv groß genug für ihn.

Aber zuerst wollte er es probieren. Genauso wie sie es draußen am Pool getan hatte, sagte er: „Mm, deine Muschi sieht so zart und lecker aus. Sie glitzert von deiner Nässe. Darf ich eine Kostprobe haben?“ Sie stöhnte bei dem Gedanken an seine Zunge an ihrer Geschlechtshöhle und sagte: "Auf jeden Fall." Langsam bedeckte sein Mund ihre gesamte Perforation.

Bevor seine Zunge wirklich schmecken konnte, was sie ausstrahlte, gingen seine Geschmacksknospen auf Hochtouren. Seine Zunge hatte die zarte Stelle noch nicht einmal berührt, aber er konnte tatsächlich die Süße schmecken, die daraus kam. Allmählich nahm er seine Zunge und arbeitete sich von der Unterseite ihrer zarten Falte, die sexuellen Zucker verbarg, strich seine Zunge zwischen ihre Naht und nahm ihren persönlichen Schnaps auf. Als seine Zunge die reine sexuelle Erregung sammelte, die sich der winzigen perfekten Falte entzog, stieß sie ein Stöhnen aus, als sie spürte, wie seine Zunge durch ihren rosa Schlitz glitt. Es war ein Gefühl, das sie schon lange nicht mehr hatte.

Genau wie das Gefühl, das er am Pool hatte. Ihre Beine begannen ein wenig zu zittern, als er die Spitze ihrer perfekten kleinen Kerbe erreichte und langsam mit seiner Zungenspitze ihren harten Kitzler umkreiste. Als er ihren harten rosa Knubbel umkreiste, war die Explosion, von der sie wusste, dass sie passieren würde, ausgelöst worden.

Ein Stöhnen entkam ihrem Mund, gefolgt von einem kurzen „Oh Gott“. Es fühlte sich für sie so wunderbar an. Und er hat es gehört. Langsam saugte er ihren Kitzler in seinen Mund.

Er konnte die Hitze davon auf seiner Zunge spüren. Als er es tat, versteifte sie ihren Körper. Das Gefühl, das er erkennen konnte, war für sie so intensiv. Er schmeckte ihren Kitzler, zusammen mit dem, was er gerade mit seiner Zunge eingesammelt hatte. Wieder begann sie zu zittern.

Diesmal begannen ihre Beine buchstäblich zu zittern. Sie konnte nur aufstehen. Die Art und Weise, wie seine Zunge durch ihre natürliche Wunde glitt, schickte Energiesplitter ihr Rückgrat hinauf.

Das Feuer in ihr breitete sich jetzt aus und ihre Beine wurden schwach. Das Gefühl in ihrem Körper baute sich schneller auf, als sie es wollte, und es gab keine Möglichkeit, es zu stoppen. Sie wusste, dass sie bei der Geschwindigkeit, mit der er ihren winzigen Schlitz leckte, kommen würde, bevor sie es auch wollte. Sie wollte mit dem Abspritzen warten, während sein kleiner Schwanz in ihr steckte, aber das würde nicht passieren.

Sie konnte fühlen, wie die Explosion kam und sie war sich sicher, dass er sie in ihrem heißen kleinen Loch schmecken konnte, denn als sie spürte, wie seine Zunge den Boden erreichte, fühlte sie, wie sie mehr sexuelle Flüssigkeit losließ. Sie war sich sicher, dass es auf seiner heißen Zunge landete. Und es tat.

Er ließ ihre heiße Muschiflüssigkeit auf seiner Zunge verweilen und nahm den süßen Geschmack auf, bis er ihn in seinen Hals gleiten ließ, wo er wie ein feiner Schnaps brannte, während er floss. Sie war wunderbar auf den Geschmacksknospen und wusste, dass sie sich innerlich genauso wunderbar fühlen würde, wenn er endlich seinen kleinen Schwanz in ihren winzigen Eingang stecken konnte. Aber zuerst wollte er ihren Höhepunkt erreichen und er wusste, dass er nahe war.

Sie spürte, wie seine Zunge langsam in ihre heiße Höhle eindrang und das machte ihre Beine sicherlich schwächer. Als er damit in ihrem heißen engen Kanal wackelte, zuckte sie vor Vergnügen zusammen und stieß ein lautes Stöhnen aus, das ihre inneren Muskeln entspannte und mehr Muschiflüssigkeit auf seine Zunge gab. Er ließ es auf seiner Zungenspitze verweilen, schmeckte seine Süße, bevor er es wieder seine Kehle hinunterfließen ließ.

Langsam entfernte er seine Zunge und folgte erneut der Kontur ihres winzigen Schlitzes bis zu ihrem sexuellen Noppen. Er berührte es sanft mit der Zungenspitze. Es war immer noch hart und stimuliert und sie begann zu zittern, als er begann, es zu umkreisen.

Das war alles, was sie brauchte. Das Gefühl in ihr begann auszubrechen. Seine Zunge bearbeitete einen Rhythmus auf ihrem winzigen Kitzler, der Empfindungen durch ihren heißen Körper rauschen ließ. Es war mehr als genug.

Sie begann schwerer und schneller zu atmen und ihr ganzer Körper zitterte. Ihre Klitoris war so hart und empfindlich, dass sie sich anfühlte, als würde sie sich noch weiter ausdehnen, und sie verstand vollkommen, wie sich ein Mann anfühlte, eine Erektion zu bekommen. Er fühlte, wie ihre Klitoris gegen seine Zunge reagierte. Er wusste, dass sie gleich kommen würde, also schnippte er es langsam hin und her, anstatt Kreise zu schlürfen. Jedes Mal, wenn er es tat, konnte er spüren, wie die Wärme und der Krampf in ihr noch stärker wurden.

Er hörte auch den Ton einer sexuellen Stimme, als er ihren süßen rosa Knopf schmeckte. Sie war fast da. Das Zittern durchfuhr ihren jetzt angespannten Körper.

Sie spürte, wie eine Spur in ihrem Gehirn begann, über ihren Rücken ging und ehe sie sich versah, war sie in ihrer Vagina. Sie fühlte, wie es pulsierte und sich einmal, zweimal zusammenzog, und das dritte Mal war der Zauber. Mit einem lauten Stöhnen bei der dritten Orgasmuskontraktion ließ sie es los. Sie unterbrach ihr Stöhnen, als ihr Sperma aus ihrem kleinen Schlitz tropfte.

Sie fühlte, wie es aus der Tiefe strömte, bis es zu der Perforation gelangte, die Gott ihr gegeben hatte. Ihre Klitoris hatte einen Krampf auf seiner Zunge, als sie ihren Orgasmus losließ. Er konnte den Duft in ihrer heißen Höhle riechen, als ihr Höhepunkt zu seinem Ausgang strömte. Er wartete und sobald der erste Tropfen durch ihren winzigen Schlitz sickerte, wartete seine Zunge. Er saugte alles ein, was er konnte, bevor er schlucken musste.

Dieses Mal glitt ihre Süße seine Kehle hinunter, kein Brennen, und bedeckte sie bis hinunter zu seinem Magen. Es machte ihn sofort schwer. Schließlich trat die volle Wirkung ihres Orgasmus ein und ihr Körper begann zu kollabieren.

Er fühlte, wie es zu schwanken begann und stand sofort auf, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Er log sie auf das Bett und sie brach darin zusammen. Die Weichheit tat ihr gut. Er kletterte mit ihr auf das Bett. Sie sah auf, lächelte und spreizte sofort die Beine.

Er war vor ihr und sie konnte sehen, wie seine kleine Erektion mit seinem Herzschlag hüpfte. Er betrachtete ihren kleinen Schlitz, der jetzt von der Orgasmusaktion offen war, und das winzige Rosa bettelte darum, gefickt zu werden. Es triefte noch immer von ihrer Erregung.

Sein Schwanz pochte, um in seinen heißen, geschmeidigen Wänden zu sein, und sie lud ihn ein, hineinzugehen. Und er war auf jeden Fall bereit. Er kroch langsam zu ihr und sie öffnete ihre Beine weiter, um seinen Auftritt zu akzeptieren. Er sah wieder auf sie herab, ihre flache Brust und ihr winziger Schlitz waren so zart für ihn zu sehen. Sie lächelte wieder dieses sexy teuflische Lächeln.

Er konnte nicht glauben, dass aus seiner kleinen Ausstellung am Pool tatsächlich etwas Großes geworden ist. Zum zweiten Mal auf seinen Reisen zahlte sich seine Show aus. Und er wollte Geld einzahlen..

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