Liebe auf den ersten Fick

★★★★★ (< 5)

Eine beliebte Burlesque-Tänzerin wird spontan von einem Fan in ihrer Umkleidekabine besucht...…

🕑 10 Protokoll Fickgeschichten

Manche Dinge sind besser, wenn sie unerwartet und spontan sind, wie Ava eines Tages bei der Arbeit herausfand. Arbeit war für Ava etwas, das sie liebte. Wann immer ihre Schicht begann, spürte sie eine immer größere exponentielle Liebe für ihre Karriere. In jeder Sekunde, in der sie arbeitete, war Freude zu spüren.

Ihre rot lackierten Lippen grinsten, und ihre Kollegen grinsten direkt zurück. Sie liebte sogar die Uniform; es ließ ihre Hüften schmaler aussehen, ihre Augen grüner und ihre Brüste voller. An Avas Job gab es nichts auszusetzen, denn sie war eine burleske Tänzerin. Schon als sie klein war, hatte sie sich nach dem Rampenlicht gesehnt und fühlte sich von Situationen angezogen, in denen die Leute sie beobachteten, über sie faszinierten und sie applaudierten.

Ava war eine natürliche Tänzerin, aber sie war weder schlank genug noch groß genug, um im Ballett oder im zeitgenössischen Tanz weit zu gehen, noch interessierte sie sich für die Musicals am West End. Ava brauchte eine Bühne für sich oder zumindest eine Bühne, die sich auf sie als Hauptattraktion konzentrierte. Burlesque war die Antwort; es wurde all ihren Bedürfnissen und Wünschen gerecht. Die Bühne war ihr Zuhause. Es begrüßte Ava mit seinem dunklen Boden und den luxuriösen Samtvorhängen, die den Raum umrahmten.

Das Publikum war für einen begrenzten Zeitraum ein Liebhaber ihrer Freunde, und Ava tat ihr Bestes, um sie zufrieden zu stellen. Ihre Füße trugen sie in den Mittelpunkt, schwarze Lackschuhe leuchteten im Scheinwerferlicht. Der Beginn ihrer Tat war eine Frau, die an einer Bushaltestelle langweilig und aufregungsfrei wartete. Als die Frau dann merkt, dass sie vom Publikum beobachtet wird, verschwindet als erstes ihr dunkler Mantel, der sorglos auf den Bühnenrand geworfen wird.

Burlesque Acts tun immer gut, wenn sie anfangen, als wäre der Tänzer eine normale Person. die weiblichen publikumsmitglieder können sich erzählen, sie fühlen sich unbewusst sexy. Ava bleibt in einem kurzen Lederkleid stehen, ihre Absätze klopfen an ihrer Routine, als sie wie ein Star über die Bühne schwankt. Ihre Nebentänzer treffen auf zwei Männer, die ihre großen schwarzen Federfächer tragen.

Als sie auf der Bühne an ihr vorbeifegen, zerreißt sie das Kleid und wirft es in die Luft. Das Publikum klatscht und jubelt und es gibt auch einige Pfeifen. Ava legt einen Finger an ihre Lippen, das ist alles, was das Publikum momentan wirklich von ihr sehen kann. Langsam drehend, wird ein Fächer vor ihr herausgezogen und das Publikum erhält einen Blick auf ihren runden Hintern, gekleidet in smaragdfarbenes Satinhöschen mit Hosenträgern und ihren schwarzen Strümpfen. Ava gibt vor, schockiert zu sein und wedelt mit einem spielerischen Finger mit dem Tänzer, der den Fächer bewegte.

Die andere Tänzerin tut dasselbe und lässt Ava in der Mitte, während sie die Fans an ihren Seiten wackelt. Sie zwinkert dem Publikum zu, setzt ihre Tanzroutine fort und zieht ihren langen Büstenhalter aus. Die Fans nähern sich ihr wieder und der BH wird seitlich über ihre Tänzer geschleudert. Noch ein paar Schritte und die Routine ist vorbei, die Fans bedecken sie ein letztes Mal, als sie ihr Höschen unter dem federleichten Schild hervorschiebt. Das Publikum tobt, jubelt laut, jubelt, schreit, pfeift.

Ava ist jetzt hinter der Bühne, aber sie kann sie immer noch hören. In ihrem weißen Seidenrock macht sie noch einmal eine Verbeugung und winkt der Menge zu, während jemand auf die Bühne kommt, um ihr einen Strauß Rosen zu überreichen. Es ist eine süße Geste, ihr zweites Jahr als professionelle Burlesque-Tänzerin zu feiern.

Zurück in ihrer Umkleidekabine sorgt sie dafür, dass die Blumen eine hübsche Vase zum Wohnen bekommen, und dann klopft es an der Tür. "Wer ist es?" Fragt sie und öffnet die Tür. Draußen ist ein Mann, der von ihrer Assistentin Laura begleitet wurde, um sie zu besuchen. "Dieser Gentleman hat viel Geld bezahlt, um heute Abend den besten Platz zu bekommen.

Er und seine Freunde sind Stammkunden", erklärt Laura und lächelt Ava zu, bevor sie die beiden allein lassen und zur Rezeption zurückkehren. Ein schelmisches Funkeln funkelt in Avas Augen, als sie den gutaussehenden Mann in ihrer Umkleidekabine begrüßt. "Also, ich nehme an, du hast die Show genossen?" fragt sie, ihre Lippen immer noch rot und einladend. "Wein?" Sie bietet ihn an. "Oh ja, ich liebe deine Show.

Und ich liebe auch Wein", antwortet er ihr, seine Hand streckt instinktiv die Hand aus, damit er den Wein anstelle von Ava einschenken kann. "Ich bin John", sagt er mit einer charmanten, schwülen Stimme, die Ava dazu bringt, ihn besser kennenzulernen. Sie nimmt ihm das Glas Wein und nippt langsam daran. Ihre Lippen hinterlassen einen hübschen roten Abdruck auf dem Rand.

"Hallo John", antwortet Ava. "Es ist eine Freude, Sie kennenzulernen." "Oh nein, Liebling. Das Vergnügen ist ganz mein", sagt er, seine dunklen Augen auf Avas gerichtet, als gäbe es nichts anderes auf der Welt, auf das er lieber schauen möchte. Nicht nur hinschauen, nein, in die Tiefen ihrer Seele starren.

Ohne Zweifel weiß Ava, warum er hier ist. Gelegentlich ist ein Publikum von ihrer Darbietung so begeistert und fasziniert, dass es sich danach sehnt, sie aus nächster Nähe zu sehen. Meistens gibt Ava ihnen ein Autogramm oder eine Umarmung und sie machen sich auf den Weg. Aber nicht dieser Mann. Nicht John.

Denn Ava hatte ihn auch gesehen, saß fast jede Woche mit seinen Freunden in der ersten Reihe, und er hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Der große, dunkle, gut aussehende Fremde, mit Augen wie Kreise aus Holzkohle, Haare aus dem Gesicht gefegt, perfekt angezogen und gebootet. John würde heute Abend mehr als sein T-Shirt signieren lassen, das ist sicher.

"Ich bin sicher, dass es so ist, John", flüstert sie als Antwort. Ava stellt ihr Glas Wein auf den Schminktisch neben eine Flasche teures Parfüm und die Quasten, die sie nach der Show entfernt hat. Bevor sie weiß, was sie tut, hat sie ihren Seidenmantel ausgezogen und ihn über die Rückenlehne ihres Ankleidesessels gewickelt. "Warum bist du nicht früher gekommen?" Ava fragt ihn mit heiserer Stimme.

"Umstände", antwortet John einfach, zieht seine graue, smarte Anzugjacke aus und schmeißt sie auf ihren Bademantel. Das Kleidungsstück ist eine perfekte Darstellung der jeweiligen Besitzer. Johns starke Arme sind jetzt um Ava geschlungen, einer an ihrer Taille und einer, der seine Hand zwischen ihre Schulterblätter reicht. Ihre Lippen treffen sich zum ersten Mal in einem köstlichen Rausch lang erwarteter Leidenschaft, Avas rubinroter Lippenstift ist irreparabel verschmiert.

Keiner von ihnen bemerkt es. John hebt Ava nach oben und umschlingt ihn mit ihren Beinen, während er sie zu dem Wagen hinten im Raum manövriert. Ihre schlanken, flinken Finger erledigen schnell seinen Hosenreißverschluss, und sie drückt den Stoff an seinem Gesäß vorbei nach unten und bewegt sich nach oben, um auch sein Hemd zu öffnen. Die hellgraue Baumwolle wird über seine Schultern zurückgeschoben und er streckt seine Arme aus, seinen nackten Oberkörper gegen Avas nackte Brüste.

John will mit Ava schlafen, aber er will sie auch hart ficken. Er kann sich fast nicht entscheiden, aber dann macht Ava es für ihn. Vorspiel ist nicht in ihren Gedanken, als sie seine Boxer herunterzieht und seine Unterlippe mit den Zähnen knabbert.

Sie will heute Abend weder Kopf geben noch empfangen; Sie will nur seinen Schwanz und sie ist schon nass genug. Ihre Hand ergreift seinen harten, dicken Schaft, hält ihn fest und pumpt langsam für ein paar kurze Sekunden, bevor ihr Körper ihm sagt, was sie will. Ava hebt ihre Hüften nach oben und Johns Lippen finden ihren Nacken. Seine Hände streifen jetzt über ihren Körper, eine unter ihr auf ihrem Rücken und eine andere, die sich von ihrem Oberschenkel zu ihrem Arsch bewegt. Johns zarte Küsse gegen die Weichheit ihres Nackens werden immer rauer und verwandeln sich allmählich in Knabbereien, als seine Erektion sich ihrem Eingang nähert, der Kopf über ihre weichen, feuchten Falten gleitet, bis er schließlich seinen Schwanz tief in sie knallt und ihren Nacken hart beißt gleichzeitig.

Ava lässt ein lautes Stöhnen von ihren Lippen entweichen; sie mag nass sein, aber sie ist unglaublich eng und es verursacht eine köstliche Art von Schmerz in ihr. Ihre Hände greifen nach Johns Haaren. Sie kümmert sich nicht einmal darum, dass seine Hose immer noch in der Mitte seiner Beine ist - es gibt nichts, was sie im Moment interessiert, abgesehen von dem harten Schwanz in ihrem Inneren.

Ava schlang ihre Beine um ihn und zog ihn näher an sich heran. Ihre Fersen bohrten sich in seinen Rücken und sie stöhnte leise, als er weiter ihren Nacken küsste. Seine Stöße werden alle paar Sekunden schneller und Ava kann bereits spüren, wie sich die Spannung zwischen ihren Schenkeln aufbaut. Nichts macht sie mehr an als ein guter, harter, spontaner Fick von einem Fremden.

"Fick mich härter", fleht sie ihn an, ihre Stimme durch seine bereits harte Fickerei entstellt. John zieht seinen Kopf einen Moment zurück, um ihr in die Augen zu schauen. Sag mir nicht, was ich tun soll. Er scheint zu sagen, ohne jemals ein Wort zu sagen. Trotzdem drückt er seine ganze Länge so fest wie möglich in ihre Nässe und bringt ein lautes, lustvolles Stöhnen aus Avas Lunge.

Ihre Fingernägel graben sich in seine Schultern, als er sich langsam aus ihr zurückzieht, um sich so fest wie möglich in sie zurückzuschlagen. John macht das noch ein paar Mal und wartet, bis er die Geilheit an seinem Höhepunkt in Avas funkelnden grünen Augen sehen kann, und dann stößt er hart und schnell in sie hinein. Der Atem wird aus Avas Lunge gezwungen und sie kann ihr Vergnügen kaum zurückhalten, da es sich in ihr aufbaut, während Johns großer, harter Schwanz diesen perfekten Punkt tief in ihrer tropfenden Muschi angreift. Als das Vergnügen steigt, spannen sich ihre Muskeln und Ava kommt, ihr Stöhnen ist laut, ihre Muskeln spannen sich um Johns Schwanz und ihre Zähne beißen auf seine Schulter. Als sie ihren Höhepunkt erreicht hat, haben Johns Finger ihren Kitzler gefunden und er reibt Kreise darüber und verlängert ihr süßes, qualvolles Vergnügen, bis ihr krampfhafter, zitternder Körper buchstäblich nicht mehr zum Orgasmus kommen kann.

Ava seufzt und lässt ihren Kiefer von Johns Schulter los. Er fickt sie weiter. er hat es doch verdient, er hat lange genug gewartet und er hat es sich heute Abend verdient. Ava beißt sich jetzt auf die Lippe, ein Anblick, der John ermutigt, sich selbst zum Kommen zu bewegen.

Ein tiefes, gutturales "Aghhh" tritt aus seiner Kehle, als er seine Freilassung findet, und zieht sich rechtzeitig aus Ava zurück, damit er seine dicken, heißen Spritzer über ihre Brüste schießen kann. Ihre Augen sind noch gesperrt. Es ist nicht Liebe auf den ersten Blick, sondern Liebe auf den ersten Fick. Ava beobachtet ihn, wie er vom Wagen aufsteht, seine Hose hochzieht und sein Hemd wieder anzieht. John gibt ihr ein paar Taschentücher von ihrem Schminktisch und sie wischt sich sauber, ihre Augen sind aufeinander fixiert, dunkle Kugeln schauen ins Grüne.

Er zieht sie in eine leidenschaftliche Umarmung und küsst sie fest, und Ava küsst ihn zurück, als ob ihr Leben davon abhängt. "Wir sehen uns nächste Woche, meine Liebe", sagt John schlicht und zwinkert ihr zu, als er gehen will. "Bis nächste Woche…", flüstert Ava zurück und steht an der gleichen Stelle, an der er sie geküsst hat. Sie steht ungefähr eine Minute da, nachdem er gegangen ist, und ihre Gedanken erzählen immer wieder die letzten vierzig Minuten.

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Die Brünette verschwindet für eine Dusche in ihrem Badezimmer und ist mit der heutigen Leistung voll zufrieden.

Ähnliche Geschichten

Die Vereinbarung abschließen

★★★★★ (< 5)

Melissa lernt schnell, wie man den Deal abschließt.…

🕑 16 Protokoll Fickgeschichten 👁 455

Ich hatte nur drei Wochen bei Turner und Huntleys Immobilienmaklern gearbeitet und die gefürchtete Wochenendschicht hinter mir gebracht. Ich saß in meiner regulären Nylonuniform im Büro - einer…

fortsetzen Fickgeschichten Sexgeschichte

Das Verhör von Natalie Rogers-Teil 4

★★★★★ (< 5)

Ich bin die Hure meines Verhörers.…

🕑 8 Protokoll Fickgeschichten 👁 2,071

Das Leben kann so unberechenbar sein Mein Leben hat sich um 180 Grad gedreht. In meinem früheren Leben in Michigan war ich Studentin, die Freundin eines Wirtschaftsstudenten. Das Leben war Routine,…

fortsetzen Fickgeschichten Sexgeschichte

Easy Money - mehr Bargeld

★★★★★ (< 5)

Unser Goth Girl geht zurück, um mehr zu erfahren…

🕑 9 Protokoll Fickgeschichten 👁 397

Das Wasser lief über seinen Körper und durchnässte mich, als ich weiter an seinem Schwanz saugte. James hatte mir gestern spät eine SMS geschickt, um mir mitzuteilen, dass er in der Stadt sein…

fortsetzen Fickgeschichten Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien