Lust oder Liebe, ist es wirklich wichtig?

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Wenn sich etwas gut und richtig anfühlt, ist nichts falsch daran, seinem Verlangen nachzugeben.…

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Etwas anders. Ich spreche kein Englisch als Muttersprache, also wenn es Sätze gibt, die ein bisschen komisch lauten, dann liegt das daran. Ich hoffe, Sie können die Geschichte trotzdem genießen.

Feedback ist immer willkommen. - Eine sofortige Anziehungskraft auf romantisches Interesse tritt normalerweise innerhalb der ersten paar Minuten nach dem Treffen ein. Und so saßen sie nebeneinander auf seiner Couch.

Sie wackelte ein wenig unruhig in ihrem Jeansrock und sah, wie sich seine vollen Lippen bewegten, während er sprach. Ihr Kopf war voller Gedanken, sie verstand kaum ein Wort von dem, was er sagte. Und er, er sah ihr in die Augen, versuchte einen flüchtigen Blick auf ihre Gefühle zu erhaschen, dachte kaum über die Worte nach, die er sprach, ganz konzentriert auf die Schönheit, die neben ihm saß.

Sie hatten sich erst vor wenigen Stunden kennengelernt. Zufällig stolperte sie und fiel ihm in die Arme, als sie die Straße entlangging. Ihre Wangen waren leuchtend rot geworden und lagen in seinen Armen, als er sie auffing. Sie war bis ins Innerste ihres Körpers verlegen, aber irgendwie fühlte es sich gut an, fast bequem. Sie hatte seinen Moschusduft gerochen, als sich ihr Gesicht an seiner Brust bohrte.

Sie hatte tief eingeatmet, war fast in seinen Armen geschmolzen, bevor sie sich wieder auf die Beine kämpfte. Er war verblüfft von ihrem Aussehen; eine Brünette mit langen, welligen Haaren fiel ihm buchstäblich in die Arme. Sein Herz raste, als er sie auffing, sie in ihren Armen hielt, als wäre sie das Zerbrechlichste am Leben. Langsam stellte er sie wieder auf die Beine, wollte sie schon nicht mehr loslassen, aber er gab nach und zog seine Arme von ihr weg.

Sie fingen an zu reden und als das Eis gebrochen war, gingen sie weiter und redeten weiter. Stunde um Stunde teilten sie ihre Gedanken, ihre Ideen, ihre Abenteuer. Die Anziehungskraft war unbestreitbar und die Verbindung war stark. Es fühlte sich komisch an, aber so gut und als sie seine Wohnung erreicht hatten, warf er ihr einen fragenden Blick zu und sie nickte mit dem Kopf, dass es in Ordnung war und folgte ihm hinein.

Und jetzt sitzen sie nebeneinander, zwei Gläser Rotwein vor sich auf dem Tisch. Strahlen der Abendsonne strahlen durch die Jalousien und erleuchten das Wohnzimmer in sanftem Gelb. Er sieht sie unruhig auf der Couch wackeln, ein sanftes Lächeln bildet sich in seinen Mundwinkeln.

Fragen schossen ihm durch den Kopf. „Sie muss nervös sein, aber warum ist sie überhaupt hier? Während er weiter von seinen Reisen erzählt, lehnt er sich zurück auf die Couch. "Bin ich verrückt? Warum tue ich das? Ich sollte mich entschuldigen und jetzt gehen." Ihr Verstand raste, um eine gute Entschuldigung dafür zu finden, warum sie das tat. Sie war kein Mädchen, das nur aus einem Impuls heraus handelte, dachte sie, geschweige denn einem Typen, den sie erst vor ein paar Stunden kennengelernt hatte, in seine Wohnung folgte.

"Oh, wen mache ich Witze, ich will ihn." Sie hatte bemerkt, dass er sich zurücklehnte und konnte nicht anders, als ein wenig enttäuscht zu sein. "Warum lehnt er sich zurück, bin ich nicht interessant genug? Habe ich etwas Dummes gesagt?" Sie schlägt die Beine übereinander, blickt ihm mehr zu, die Schuhspitze streicht über sein Bein. Sie lässt sich von seinen Worten überfluten, beugt sich vor und stützt ihren Ellbogen auf ihr Bein.

Ihre Positionsverschiebung bleibt nicht unbemerkt. Als ihr weißes Tanktop etwas herunterfällt und mehr Fleisch ihrer Brüste dem langsam verdunkelnden Licht im Raum ausgesetzt ist, fällt es ihm schwer, seine Augen auf ihren zu fokussieren. Er räuspert sich von dem Kloß, der sich in seiner Kehle bildet und nippt an seinem Wein, bevor er seine Geschichte fortsetzt, sich ein wenig mehr ihr zuwendend, spürt, wie sich in seiner Hose etwas bewegt. „Hmmm, ich scheine wieder seine Aufmerksamkeit zu haben“, grinst sie in Gedanken.

Sie sieht ihn mit unschuldigen Welpenaugen an und zwinkert ganz leicht mit den Wimpern. Sie nimmt ihr Glas und nippt an ihrem Wein, bevor sie es wieder auf den Tisch stellt. Sie erwidert ihre Hand, legt sie auf sein Knie und legt sie leicht auf seine Jeans.

"Lass uns sehen, was er tut." Er ruckt ein wenig bei der Berührung. "Bleib ruhig! Warum fühlt es sich an, als würde sich ihre Hand durch meine Hose brennen?" Er versucht, die Geschichte, die er erzählt hat, fortzusetzen, als ob nichts passiert wäre, aber die Hand, die sanft auf sein Knie drückt, ist zu viel für seinen Verstand, um ihn zu ignorieren. Ein komisches Gefühl kocht in seinem Magen hoch, dieses Flattergefühl war schon da, aber es fängt an viel stärker zu werden. Er legt seinen Arm auf die Rückenlehne der Couch hinter ihr, wissend, dass sie fast in seiner Reichweite ist.

Er will sie in seinem Griff haben, wenn sie sich zurücklehnt, berührt seine Hand ihre Schulter. "Oh, werden wir selbstbewusster, oder?" Sie grinst in Gedanken. Sie lächelt ihn an, als sie sich zurücklehnt, ihre Hand gleitet über seinen Oberschenkel. Sie spürt, wie seine Hand ihre nackte Schulter berührt und einen Schauder durch ihren Körper jagt.

Ihr Rock kroch durch ihre Bewegung ein wenig hoch und enthüllte mehr von ihren glatten, gebräunten Oberschenkeln. Als sie bemerkt, dass seine Augen zu ihren Beinen hinabgleiten, wird ihr Lächeln breiter und sie öffnet ihre Beine, gerade genug, um ihm einen Blick auf ihre weiße Schnur zu geben, bevor sie ihre Beine zusammenschließt. Er schluckt schwer, reißt widerstrebend seine Augen von diesem sonnenverwöhnten Beinpaar und richtet seinen Blick wieder auf einen breiten lächelnden Mund. „Oh du necken“, denkt er, als er einen befriedigenden Ausdruck in ihren Augen sieht.

"Sie wussten genau, was Sie taten." Und er musste zugeben, dass sie anfing, ihn aufzuregen, erregt, sogar geil zu machen. Die wachsende Beule in seiner Hose war Beweis genug. Sie weicht seinem Blick aus und schaut nach unten.

Nur um überrascht zu sein, was sich in seiner Hose gebildet hat. Angenehm überrascht, als sie merkt, wie sie bei ihrem Anblick nass wird. Diese Sehnsucht in ihren Eingeweiden wurde stärker, fast unkontrollierbar. Wie lange konnte sie noch einen kühlen Kopf bewahren, dachte sie bei sich. Sie wollte, dass er sie packte, sie an sich zog und ihre Lippen mit seinen verschlang.

Sie hatte sich entschieden. Sie schaut wieder in seine Augen, beugt sich langsam nach vorne, neigt ihren Kopf leicht zur Seite und schließt sich seinem Gesicht an. Genau in diesem Moment beschließt er aufzustehen. "Etwas zu essen." Er sagt, keine Staaten. "Einige Snacks." Er geht in die Küche und holt Käsestücke aus dem Kühlschrank.

Das zunehmende Verlangen überkam ihn, das Verlangen, dieses Mädchen auf die Couch zu drücken und von jedem Teil ihres köstlich geformten Körpers zu beißen. Er brauchte etwas Ablenkung, schon um die nun ganz harte Erregung zu beruhigen, wenn es überhaupt möglich war sich zu beruhigen. Enttäuscht lehnt sie sich zurück. "Verdammt, hat er das mit Absicht gemacht?" Der Beweis dafür, dass sie ihn erregte, war da. Oder vielleicht wurde er einfach nur erregt, nicht unbedingt wegen ihr.

Jungs können zu den seltsamsten Zeiten Boner bekommen. Ihre Gedanken werden unterbrochen, als sie ihn mit einem Teller mit Snacks aus der Küche kommen sieht. Sie lächelt ihn an. "Warum muss er so süß und aufmerksam sein? Als ob ich ihn nicht schon genug will." Als er zurück zur Couch geht, betäubt ihn ihre Schönheit wieder, ihr liebevolles Lächeln von Ohr zu Ohr.

Im schwindenden Licht sieht sie aus wie ein Engel, der im Zwielicht leuchtet. Er stellt die Platte auf den Tisch, nimmt ein Stück Käse und hält es ihr vors Gesicht. Sie bewegt sich vorwärts und öffnet den Mund. Langsam schließt sie ihren Mund darum, bis ihre Zähne und Lippen seinen Finger berühren, der den Käse hält. Sie versenkte ihre Zähne ganz leicht in seiner Haut, bevor sie sich zurückzog, und stellte sicher, dass ihre Lippen sanft an seinen Fingerspitzen saugen, bevor sie sie herausgleiten ließ.

Wieder bildet sich ein Kloß in seinem Hals und es fällt ihm schwer diesen zu schlucken. Er setzt sich wieder hin und schnappt sich schnell sein Weinglas, nimmt einen Schluck, aber bevor er es abstellen kann, ist ihre Hand auf seiner. Sie führt seine Hand langsam hinunter zum Tisch, während sie ihren Körper zu ihm beugt.

Das Glas verbindet sich mit dem Tisch, aber seine Hand bewegt sich nicht. Fassungslos über ihre plötzliche Kühnheit erstarrt er und beobachtet, wie sich ihre Lippen um seine klammern und sich sanft berühren, als würden Kissen aneinander stoßen. Sie spürt die Feuchtigkeit des Weins noch immer auf seinen Lippen. Der süße Geschmack von Wein oder ist es sein süßer Geschmack? Sie seufzt, ihre Lippen beginnen sich synchron zu bewegen.

Süße Küsschen werden länger, dringendere Küsse. Er erwacht aus seinem erstarrten Zustand und legt seine Hand auf ihren Hinterkopf, zieht ihr Gesicht zu seinem. Ihre Küsse werden immer intensiver, die Lippen stoßen sich, die Zungen prallen aufeinander, ihre Münder sind feucht von ihren gierigen Küssen.

Ihre Hände wandern über seine Brust und suchen nach den Knöpfen an seinem Hemd. Doch bevor sie findet, wonach sie sucht, legt er seine Hände um ihre Handgelenke und stoppt sie. Sie unterbricht den Kuss und runzelt die Stirn. "Nicht hier." erklärt er im Aufstehen.

Er schiebt einen Arm unter ihre Beine und legt einen Arm um ihren Rücken, hebt sie hoch und trägt sie zum Schlafzimmer. Sie kichert laut, legt ihre Arme um seinen Hals und pickt an seiner Kinnlinie herum. Mitgenommen, nicht in die Luft, oh wie sie das doch gerne hätte, direkt in den Himmel, aber das Ziel ist das Schlafzimmer.

Obwohl der Flug früher endet als sie es will, landet sie sanft auf dem Bett. Er steht neben dem Bett, beugt sich über sie und hebt ihr Oberteil über ihren Bauch, küsst ihren Bauch und leckt sich hoch. Er schluckt bei dem Anblick, als er ihre Brüste unter ihrem Top entblößt. Sie sind so fest und glatt geformt wie Hügel in einer Landschaft, die sich im Rhythmus ihres Atems bewegen.

Er beginnt mit seinen Lippen einen dieser weichen Hügel zu erklimmen und hinterlässt eine Spur nasser Küsse. Oben angekommen leckt er über die wartende Brustwarze, die stolz und aufrecht steht. Sie stöhnt bei der Berührung seiner Zunge an ihrer Brustwarze, kreist langsam um sie herum, darauf, schnalzt sie. Sie krümmt ihren Rücken und will mehr von diesem wundervollen Gefühl, das seine Berührung hervorruft, so viel mehr. Und er gibt ihr noch mehr, indem er den Gipfel mit seinem Mund umgibt.

Er verschlingt es mit ekstatischem Vergnügen, als er anfängt, daran zu lutschen. Das nasse, warme Gefühl jagt ihr Schauer durch den Körper. Ihr Verstand brennt, nein, ihr ganzer Körper brennt, ganz zu schweigen von dem brennenden, fast schmerzhaft schmerzenden Verlangen in ihrer Lende. Sie schiebt ihn zurück, setzt sich auf und fängt an, sein Hemd anzugreifen. Für Zärtlichkeit ist jetzt keine Zeit, die Not ist dringend.

Wenn dieses Feuer in ihr nicht bald gelöscht wird, könnte sie tatsächlich auf der Stelle verdampfen. Sie zieht sein Hemd aus und wirft es weg. Sie küsste seine Brust, biss auf seine Brustwarze, ihre Hände krallten sich in seine Jeans. Er öffnet den Reißverschluss und zieht sie einschließlich der Boxer herunter, während er immer noch an ihrer Seite steht. Freispringen ist der köstliche Schwanz, den sie sich schon lange gewünscht hat.

Sie sieht es zustimmend an. Es ist fast perfekt geformt, der dicke Kopf schleimig vor Sperma. Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen, als sie ihre Hand darauf legt, ihre Finger sie umschließen, sie pulsieren fühlen, Wärme in ihrer Hand ausstrahlen. Er beobachtet in Trance, wie sie sich nach vorne beugt, den Mund weit öffnet und den Schwanz des Schwanzes hineinschluckt.

Ein lautes Stöhnen rollt über seine Lippen, als er spürt, wie sein Kopf von der feuchten Wärme ihres Mundes umgeben ist. Sie beginnt gierig zu saugen, ihre Lippen sind fest um seinen Schaft gepresst und senden dasselbe lustvolle Gefühl durch seinen Körper wie er es mit ihr gemacht hat. Seine Beine wackelten, als er sah, wie sie ihm in die Augen sah und ein perfektes Lächeln lächelte, während ihre Lippen seinen Pilz umschlossen, bevor sie mehr von ihm in ihren Mund nahm. Noch viel mehr, als er spürt, wie sein Schaft in ihre Kehle rutscht.

Ein Fluch entkommt seinen Lippen, als er spürt, wie sein Schwanz weiter nach innen geschoben wird, ihre Zunge leckt an der Unterseite. Sie beginnt, ihren Kopf über den harten Schaft auf und ab zu bewegen. Das Gefühl ist so gut, zu gut. Wenn sie seinen Schwanz weiterhin so verschlingt, wird er bald in ihrer Kehle explodieren. Er bekämpft sein Verlangen, ihre Kehle mit der Liebesspritze zu bedecken, die er für sie bereithält, packt sie an den Schultern und drückt sie zurück.

Sie wirft ihm einen fragenden Blick zu und er antwortet mit einem verschmitzten Grinsen. Er drückt sie auf den Rücken und kriecht auf das Bett. Der Rock ist kaum ein Hindernis für das Ziel, das er erreichen möchte.

Zusammen mit ihrem Rock fliegt auch ihr Tanga durch die Luft, als er sich zwischen ihre Beine beugt. Lecken und küssen die Innenseite ihres Oberschenkels. Selbst in der Hitze des Gefechts kann er nicht widerstehen, sie zu ärgern, mit seinen Zähnen an ihrem Oberschenkel zu ziehen.

Sie packt seine Haare, drückt ihre Hüften nach oben, verzweifelt danach, an ihrer jetzt durchnässten Muschi berührt zu werden. Ein lautes Quieken der Verzweiflung kommt aus ihrer Kehle. Sie droht in Flammen aufzugehen. Seine Küsse erreichen endlich das Ziel. Mit einem langen, langsamen Leck leckt er über ihre Schamlippen.

Die Erleichterung, endlich etwas zu spüren, vor allem etwas Nasses und Warmes, das über ihre brennende Muschi gleitet, ist ihr fast zu viel. Ihr ganzer Körper ist schockierend, als seine Zunge die geschwollene Liebesknospe erreicht. "Oh mein Gott, oh mein Gott…" ist alles, was aus ihrem Mund kommt, diese Worte immer und immer wieder.

Die aufgetauchten Gefühle der Begierde, der Not kamen aus ihrem Mund, aus ihrem Körper, strömten aus ihrer Muschi. Ihr Mund öffnete sich überrascht, als seine Finger in ihre Vagina eindrangen. Seine Zunge strich härter über ihren Kitzler, blitzschnell auf und ab darüber. Verdammt, sie muss ihn aufhalten, sonst würde sie sehr bald kommen. Er stöhnte auf ihrer Klitoris, vibrierte Stöhnen, kräuselte sich von ihrer Klitoris und breitete sich in ihrem Körper aus.

„Gott, das fühlt sich so gut an“, aber sie will ihn in sich haben. Sie schließt sein Gesicht zwischen ihre Hände und zieht hart, mit all ihrer Kraft und Willenskraft. Er wehrt sich nicht und rutscht über sie, drückt seinen nackten Körper an ihren. Sie erreicht ihr Gesicht, beginnt gierig zu küssen und schmeckt ihren eigenen Saft auf seinem Mund.

Sie hebt ergeben ihre Arme und er legt seine Hände auf ihre und verschränkt ihre Finger. Seine steinharte Stange stößt in ihre Muschi und sucht nach dem Eingang ihres Verlangens. Als er es findet, wartet er. Sie spürt seinen Schwanz in Position, bereit den Abzug zu betätigen, aber sie spürt das Zögern.

"Wage es nicht!" sie stöhnt, unfähig mehr zu necken. Er versteht, dass länger warten keine Option ist, und drückt den Abzug. Mit einem harten Stoß durchbohrt die Kugel ihr Fleisch und spaltet ihre Muschi auf.

Beide stöhnen laut über das köstliche Gefühl, das sie von dem Moment an haben wollten, als sie sich gesehen hatten. Das Gefühl seines Schwanzes vergrub sich tief in ihr. Aber nicht lange, als er seinen Arsch hebt und spürt, wie er fast wieder herausrutscht. Nur um noch tiefer zu fallen.

Er durchdringt sie immer und immer wieder mit langen, langsamen, absichtlichen Schlägen und treibt sie vor Geilheit in den Wahnsinn. Sie stöhnt laut, schreit "Fick mich, fick mich! Oh Gott, härter." Ihre Nägel bohrten sich in seinen Rücken und füllten das bereits lodernde Feuer noch mehr. Er verliert die Kontrolle und beginnt heftig zu pumpen. Mit aller Kraft schleudert er seinen Körper auf sie und gibt ihr alles, was er hat. Sie drückte ihre Hände so fest, dass ihre Finger fast blutleer werden.

Es ist ihr egal, sie merkt es nicht einmal. Sie spürt nur, wie ihre Muschi gebohrt wird und Funken durch ihre ganze Muschi schießen, während sein Schwanz in sie hinein- und herausrutscht. Wenn sie zuerst dachte, ihre Muschi brenne, ist es jetzt wirklich so.

Das Gefühl ist ihr zu viel. Die Welle, die sich in ihrem Inneren aufbaute, hat die Höhe eines Tsunamis erreicht und erreichte endlich Land. Sie schreit aus vollem Hals, während sie hart abspritzt. Ihr ganzer Körper reitet auf dieser Welle, die sich unkontrolliert verkrampft und ihre Lungen leert. Das Gefühl, wie sich ihre Muschi um seinen Schwanz zusammenzieht, die Wellen der Lust, die sie überfluten, ihr entzückendes Schreien sind zu überwältigend für ihn, als dass er dem Gefühl, das direkt aus seinen Eiern kommt, nicht widerstehen kann.

Mit einem letzten Stoß dringt er so tief wie möglich in ihre Muschi ein, bevor er tief in ihr explodiert. Seil nach Seil spritzt Sperma in sie, während er laut grunzt. Sein Körper zittert und schockiert vom Orgasmus. Sein Schwanz zuckt immer noch in ihr, er fällt auf ihren Körper. Schwer keuchend und mit rasendem Herzen lösen sie den Griff ihrer noch immer verschlossenen Hände.

Langsam erholen sie sich von dieser erstaunlichen Erfahrung und schauen sich in die Augen. War das bloße Lust oder blüht schon die Liebe in ihren Herzen? Ihre Lippen finden sich in einem weichen, zärtlichen Kuss. Was das Leben für sie bereithält, ist für beide unbekannt, aber eines können sie sicher sein: Diesen Moment wird ihnen niemand nehmen, nicht jetzt, nie. Er rollt von ihr ab und nimmt sie in seine Arme. Sie lächelt zufrieden, es sind keine Worte nötig, während sie Blicke austauschen.

Das Feuer in ihnen schwebt, wird aber bald durch die Nacht immer wieder aufleuchten. Was nach dieser Nacht folgt, wird die Zeit zeigen. Aber wenn sie die Möglichkeit hätten, die Zeit in diesem Moment anzuhalten, würden sie es sofort tun..

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