11 Jahre und es ging weiter.…
🕑 7 Protokoll Protokoll FickgeschichtenKlaus war immer gut drauf und genauso fickgeil wie ich. Ich lernte Klaus in meiner Stammkneipe “Wilde Pinnau” in Uetersen kenne. Dort lief jeden ersten Montag (2024 – heute leider nicht mehr) im Monat der “Blue Monday” – eine Blues-Session mit Bluesmusikern aus dem südlichen Schleswig-Holstein und aus Hamburg. Immer geile Mukke und lecker Bier und natürlich obergeile Musik. Dort fanden auch regelmäßig Konzerte statt. Das Publikum war bunt gemischt und natürlich ergaben sich hin und wieder auch Techtelmechte mit den anwesenden Damen.
Genau das richtige für Klaus und mich.
Da ich schon seit ein paar Monaten Gitarrenunterricht nahm, war es mein großer Traum, dort mal mitzuspielen. Mit den meisten Musikern war ich schon bekannt.
Also wir besprachen den Abend und wir kamen dann auch auf meine Nachbarin Tina zu sprechen.
Jetzt musste ich ihm natürlich bei einem kühlen Bier ausführlich von dem geilen Fick am Nachmittag erzählen.
Schade, sagte er, dass ich nicht dabei war und grinste mich an.
Na ja, sagte ich, wer weiß … wer weiß …. abwarten und Tee trinken. Ich nahm einen großen Schluck Bier und ergänzte noch, dass noch vieles möglich sein könnte.
Der Abend verlief ganz interessant, natürlich mit Männergeschichten und wir fuhren so gegen 21:00 Uhr mit einem Taxi nach Elmshorn.
Unsere Stammkneipe war schon ganz gut besucht. Ich schätzte mal je zur Hälfte Männer und Frauen, wobei einige Frauen wohl solo waren.
Also genau unser Ding, zumal die Solodamen auch einiger Maßen gut aussahen.
Auf in den “Kampf” und mal schauen, was für “Erfolge” wir noch Feiern durften.
Wir lauschten der Musik, tranken Bier und schauten den Paaren und den Damen beim Tanzen zu.
Hin und wieder schwangen wir auch das Tanzbein.
Der Aufenthalt in der Kneipe verlief ereignislos und war leider nicht so ganz nach unserem Geschmack. Um 3 Uhr fuhren wir uns dann mit dem Taxi zu mir und wir tranken noch einen leckeren Whisky als Absacker. Wir legten uns danach zum Pennen hin und schliefen bis ca. 10 Uhr.
Ich durch ein laute Musik unsanft geweckt. Ich stand auf, zog mir meine Turnhose an und ging zur Haustür.
Ich öffnete die Tür und wollte mal hören, aus welcher Tür der Lärm kam und welcher Vollpfosten die Musik so laut aufdrehte, als mir Tina überraschend gegenüber stand und mich ganz unverschämt angrinste.
Tinas Haustür war offen und Tina stand im Türrahmen und aus jener Tür kam auch die laute Musik.
Was grinste denn so, wollte ich von Tina etwas unwirsch wissen.
“Hihihihihi …… schau doch mal” sagte sie und zeigte auf meine Turnhose.
Die Erektion war nicht zu übersehen.
Oh ha, musste heftig lachen und sprach: “Da habe ich habe wohl etwas geiles geträumt.”
Tina grinste weiter so unverschämt und griff sich leicht in ihren Schritt, ging zurück in ihre Wohnung und schloss die Haustür.
Kurz danach wurde die Musiklautstärke auch auf Zimmerlautstärke zurückgedreht.
In meinem Kopf spielte sich nun folgendes Kopfkino ab: Tina setzt sich auf ihre Couch, startet den Videorecorder, legt einen Pornofilm ein und macht es sich jetzt geil selber – was für eine Verschwendung.
Da wäre ich dann doch liebend gern dabei – und mein Rohr in der Hose wurde noch größer.
Ich ging zurück in meine Wohnung und verschwand im Badezimmer, putze mir die Zähne und ging unter die Dusche.
Ich rasierte mich (mein Schwanzbereich wurde auch immer rasiert …. immer schön glatt muss es sein) und zog mich anschließend an. Danach weckte ich Klaus.
Ich machte uns etwas zu Essen und Klaus fragte mich, ob er noch bis Montag bleiben könnte, denn er hätte noch einen Urlaubstag genommen.
Da ich Montag auch frei hatte, hatte ich keine Eile und stimmte zu.
Es war wohl so ca. 19:00 Uhr als Tina mich per WhatsApp fragte, ob ich heute noch etwas vor hätte oder ob wir zusammen noch den Abend genießen könnten.
Ich sagte: “Klaro …. aber mein Kumpel Klaus ist noch hier und bleibt bis Montag. Wenn er dich nicht stört?”
Sie verneinte, denn Tina hatte Klaus schon auf meinem Geburtstag kennengelernt und fand ihn sehr sympatisch.
Ich lud sie also auf Wein und Käse mit Weißbrot ein und meinte, das es gegen 19:30 Uhr ok wäre. Sie willigte ein und freute sich auf einen gemütlichen Quasselabend.
Pünktlich wie die Maurer erschien Tina gegen 19:30 Uhr an der Tür und klingelte.
Ich bat sie herein und sie setzte sich auf den Sessel uns gegenüber.
Sie richtete dabei ihr Keid und schlug die Beine übereinander.
Ich goss ihr ein Glas Rotwein ein und wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken dabei Rotwein und aßen Käse.
Die Gespräche wurden dabei immer prickelnder und Tina erzählte uns von ihrem Nachmittag.
Ihr Freund Markus war da und laberte wohl wieder einmal nur die ganze Zeit über seine Frau.
Zum Sex kam es dann allerdings nicht. Als sie das sagte, wanderte ihre Hand in ihren Schritt.
Klaus und ich schauten uns an und grinsten etwas schelmisch. Sie musste dann auch lachen.
Der Rotwein schmeckte uns Dreien schonsehr und ich öffnete die zweite und dritte Flasche.
Dabei wechselte sie den Platz und setzte sich zu uns auf die Couch. Sie roch gut und wir nahmen eine ordentliche Prise auf.
Ihr riecht gut, sagte sie in diesem Moment und wir lachten und sagten dann auch noch gleichzeitig – Gedankenübertragung -.
Darf ich nochmal schnuppern, fragte ich und ohne eine Antwort abzuwarten, hielt ich meine Nase an ihren Hals und konnte nicht anders. Ich streckte meine Zunge raus und wollte ihre Haut probieren. Auch Klaus ging auf tuchfühlung und leckte an ihrem Ohr.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich noch schemenhaft, das die Hände von Klaus auf Wanderschaft gingen und Tina´s Oberschenkel streichelten.
Ihre Hände wanderten derweil auch ….. sie griff Klaus und mir ganz unverblümt in den Schritt und drückte ganz fest unsere Schwänze durch die Jeans hindurch
Ich löste mich von ihrem Hals und bewegte mich langsam küssend auf ihre Mund zu.
Klaus zog sich von ihrem Ohr zurück und krauelte dann ihren Nacken.
Dort angekommen schob ich ihr ganz langsam meine Zunge in ihren Mund und unsere Zungen vollzogen einen wahren Tanz.
Klaus hatte inzwischen seine andere Hand unter ihrem Kleid und musste wohl an der heißesten Stelle angekommen sein. Tina fing an zu stöhnen, soweit es mit meiner Zunge in ihrem Mund noch möglich war. Seine andere Hand beschäftigte sich mit ihren kleinen Titten, wobei die Nippel aber schon ordentlich angeschwollen und hart waren.
Ihre Hand hatte mittlerweile meinen Schwanz gefunden und umfasste ihn mit ihrer kleinen Hand. Ich wurde noch geiler und mein Schwanz noch härter.
Klaus hatte seinen Schwanz auch mittlerweile rausgeholt und Tina begann diesen Schwanz mit der anderen Hand zu wichsen.
Wir küssten uns dabei weiter und Tina wichste mir meinen Schwanz, der dabei immer härter und größer wurde.
Wir öffneten die Knopfleiste ihres Kleides, zogen die Hälften des Kleides auseinander und Klaus spielte dann an ihre kleinen Titten und Nippeln (hin und wieder verschwanden die Nippel auch in seinem Mund) und ich schob ihren schon sehr durchnässten Slip beiseite und fing an Tina zu fingern.
Tina hörte mit dem Küssen kurzzeitig auf, schaute mir in die Augen und sagte dann, dass sie heute noch Schwänze in sich spüren will ….. egal in welches Loch und das sehr oft und heftig.
Sie nahm kein Blatt vor dem Mund – es war eine richtig geile Ficksau.
Fortsetzung folgt…..
Sie sind für diesen Moment gestorben, und es heißt jetzt oder nie…
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