Mein geiles Leben ..... ab jetzt zu Zweit .... 020

Erotische Geschichte von reifermann63

... jetzt sind es schon 14 Jahre ...…

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Das erste Mal im Swingerclub...

Die Tage danach hatten wir es ruhiger angehen lassen und Jo fuhr am Dienstag wieder nach Berlin zurück. Das war schon ein sehr geiles Wochenende. Zwei Wochen später kam Anja wieder zurück. Als sie mich dann nach dieser Zeit am Wochenende besuchte und mich wiedersah, war sie so geil, dass sie mir schon im Flur die Hose runterzog, meinen Schwanz in die Hand nahm, ihn leicht wichste und dann tief in ihr Maul nahm. Sie blies was das Zeug hielt und holte sich meine Ficksahne tief in ihren Schlund und schluckte alles runter.

"Das habe ich jetzt gebraucht!" sagte die geile Sau "Und nun gehen wir ficken!"

Ich widersprach natürlich nicht und wir verschwanden bis Samstag im Schlafzimmer. Den Samstag tagsüber verbrachten wir dann mit Einkäufen, einer Radtour zum Eisseen in Barmstedt und mit einem Kinobesuch in Pinneberg. Samstagabend fickten wir wieder hemmungslos durch die Wohnung und dabei gönnte ich Anja nicht nur reichlich Ficksahne, sondern auch ordentlich Natursekt direkt aus der Quelle. Am Sonntag schliefen wir aus und beim Frühstück wollte ich dann den nächsten Schritt bei Anja in Angriff nehmen.

Es wurde nun langsam Zeit, Anja an das Fremdficken heranzuführen. Ich war der Überzeugung, dass der Besuch eines Swingerclubs der sicherste Weg zum Erfolg sein würde. Ich war ja schon häufiger in einem Swingerclub und wusste, was dort manchmal so Sache war.

Ich erklärte Anja, wie es so hin und wieder im Swingerclub ablief und machte sie mit DirtyTalk heiß und geil darauf. Anja war zwar gegenüber Fremden zu Beginn des Kennenlernens eher schüchtern und zurückhaltend und war anfangs gegen einen Besuch im Swingerclub. Aber neugierig war sie schon und deshalb willigte sie schließlich doch ein.

"Wir können uns das ja mal angucken. Aber wenn ich gehen will, dann gehen wir wieder, versprochen?" kam von Anja.

Ich versprach es ihr und hoffte natürlich, dass wenn wir anderen zusehen und uns daran aufgeilen, um dann miteinander zu ficken. Natürlich sollte dann auch der ein oder andere auch in den Genuss kommen, Anja zu ficken und zu besamen. Am besten sogar, wenn es gleich mehrere Ficker wären.

Wir schauten nach einem Termin und suchten uns einen Samstag im Mai aus. Wir freuten uns auf den Abend. Wir machten uns zurecht, packten unsere sexy Wäsche ein und fuhren an diesem besagtem Samstag rechtzeitig los.

Als Anja und ich auf den Parkplatz des Swingerclubs fuhren, fragte mich Anja: "Hast du den Gutschein, Schatz?"

"Na klar!" antwortete ich.

Diesen hatten wir auf der Internetseite des Clubs erhalten. Der Club hatte eine begrenzte Anzahl für neue Besucher ausgegeben. Wir waren ganz gespannt auf die Atmosphäre und die Gäste dort. Wir wurden sehr nett empfangen und Monika, so hieß die Dame am Empfang, erklärte uns alles.

Als wir umgezogen waren, gingen wir zur Bar. Dort saßen schon ein paar Paare und einige Herren. Auch zwei Singlefrauen konnte ich erblicken.

"Hallo ihr beiden, was darf ich euch denn bringen?" begrüßte uns die Bardame.

Wir bestellten zwei Gläser Sekt und schauten uns um. Anja verzog keine Miene. Ich wusste nicht, ob es ihr geheuer war oder ob sie es erregte. Ich kannte und mochte diese prickelnde Atmosphäre und war vom Club sofort begeistert. Ich checkte die weiblichen Gäste und sah natürlich auch einige Leckerbissen.

Als Anja das Glas hob, um mit mir anzustoßen, lächelte sie mich verschmitzt an. Da sah ich, dass sie es gar nicht so grausam finden konnte. Nach einigen Minuten beschlossen wir uns mal umzusehen. Wir machten eine Runde durch den großzügigen Club und schauten uns alles an.

Im Erdgeschoss gab es ein großes Schwimmbecken und eine Sauna, wo sich aber momentan niemand aufhielt. Im oberen Stock gab es verschiedene Räume, die zum Teil auch abschließbar waren. Außerdem befanden sich dort eine Spielwiese, ein Whirlpool und ein Darkroom.

Aber auch oben war keiner. Im unteren Geschoß gab es eine große Spielwiese und mehrere kleine Räume. Dann war da noch ein Raum, um den ein Gang führte und in dessen Wand mehrere Löcher waren. Da hier unten auch niemand war, gingen wir wieder hoch und tranken noch etwas.

Gegenüber der Bar war eine Lounge eingerichtet mit Couchen und einem Flachbildfernseher, auf dem ein Porno lief. Während ich diesen schaute, streichelte ich Anja und sie rückte näher an mich.

"Gefällt es dir?" fragte ich.

"Ist auf jeden Fall nicht unangenehm." erwiderte sie.

Wir unterhielten uns, während ich sie streichelte und ab und zu küsste. Wir blickten hin und wieder zum TV oder auch in der Runde rum. Es waren jetzt schon mehr Leute da und die Ersten begannen sich intensiver miteinander zu beschäftigen.

Nach einer Weile gingen wir noch einmal auf Entdeckungsreise und gingen die Treppe runter. Unten angekommen hörten wir schon eindeutige Geräusche. Wir schauten um die Ecke auf die große Spielwiese. Dort vergnügten sich jetzt zwei Paare. Das eine Paar war in Doggy-Stellung schon voll dabei, und beim anderen Paar fingerte er sie hart und schauten dem anderen Paar zu.

Mein Schwanz wurde etwas größer und ich streichelte Anja, die gebannt die beiden Paare beobachtete. Meine Hand wanderte über ihren Körper und fuhr dann zwischen ihre Schenkel. Ich küsste ihren Hals und ein leises Seufzen entfloh ihr. Ihre linke Hand fasste zielgenau an meinen Schwanz und drückte zu. Dann ließ sie wieder locker und massierte leicht meinen Prügel.

Uns geilte die Show der beiden Paare schon ziemlich auf. Nach einigen Minuten des Zuschauens und Fummelns nahm ich ihre Hand und zog sie zu dem Gang um den löchrigen Raum herum.
Rechts war der Raum und links waren mehrere kleine Räume. Im zweiten kleinen Raum tat sich auch etwas. Wir konnten hineinsehen und erblickten ein Pärchen.

Sie kniete vor ihm und lutschte seinen Schwanz, was das Zeug hielt. Als sie uns bemerkte, sah sie uns an, und dachte aber nicht daran aufzuhören oder langsamer zu werden. Sie sah uns ein paar Sekunden an und konzentrierte sich dann wieder voll auf seinen Schwanz. Er bemerkte uns auch, musterte uns und lächelte.

Dann winkte er uns und wollte wohl, dass wir reinkommen. Ich blickte Anja an und nahm gleichzeitig ihre Hand. Sie gab mir durch den Händedruck zu verstehen, dass sie das noch nicht wollte. Wir schauten noch eine kurze Zeit zu und gingen dann weiter.

Als wir in dem Gang um die Ecke gingen, kamen wir zu dem Eingang des löchrigen Raumes. Es war niemand drin. Wir betraten den Raum, der mit einer großen Matratze ausgelegt war, und fingen an uns zu küssen. Ich streichelte ihren Po und drückte sie fest an mich. Da es etwas wackelig auf den Matratzen war, gingen wir zwei Schritte zur Wand, um uns abzustützen.

Ich fing an ihre Titten zu massieren und fuhr mit meinen Fingern durch ihre schon nasse Spalte. Sie atmete schwerer und ich küsste ihren Hals. Ich drückte sie gegen die Wand. Dabei sah ich einen Typen, den ich schon an der Bar gesehen hatte. Er schaute uns zu und rieb sich seine Keule. Ich beobachtete ihn und er uns. Anja selbst konnte ihn nicht sehen.

Langsam bewegte er sich zu uns, allerdings auf der anderen Seite der Wand. Er blickte uns lustvoll durch die Löcher in der Wand zu. Der Typ stand fast hinter Anja. Neben uns, ca. einen halben Meter entfernt, war in Hüfthöhe ein größeres Loch. Ich versuchte Anja langsam zu dem Loch zu drängen, ohne dass sie es mitbekommt, was ich vorhatte. Nach einer guten Minute gelang es mir.

Ich drückte sie weiter gegen die Wand und fingerte sie. Sie stöhnte laut auf. Ich sah dem Mann in die Augen und versuchte ihm zu verstehen zu geben, dass er wieder hinter Anja gehen solle. Er verstand meinen Hinweis. Mit meiner Hand drückte ich ihre Schenkel etwas auseinander und fingerte sie weiter. Sie rieb mir meinen Schwanz und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab.

Mit meinen Augen zeigte ich dem Mann, dass er aktiv werden solle. Ich flüsterte meiner schon klitschnassen Anja ins Ohr, erschreck dich nicht. Dann spürte ich schon seine Hand zwischen ihren Schenkel. Anja erschrak trotzdem und sah mich mit großen Augen an.

Ich drückte sie weiter gegen die Wand und sagte: "Komm Schatz...lass es doch zu!"

Sie konnte sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als seine Finger in sie eindrangen. Ich hielt sie nun fest im Arm und sie presste ihren Unterleib von alleine gegen die Wand.
Wir küssten uns heftig und ich massierte ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Er schien es ihr gut zu machen. Sie wurde lauter.

Auf einmal flüsterte sie mir ins Ohr: Er hat seinen Schwanz in mir. Er füllt mich total aus. Schon merkte ich die Fickstöße, mit denen der Fremde meine Anja zur Ekstase brachte. Nach ein paar Minuten zog der Typ seinen Schwanz auf einmal raus und verschwand. Wir waren beide irritiert.

"Hat er abgespritzt?" fragte ich.

"Nein, er hat einfach aufgehört." erwiderte Anja.

"Komisch, das hätte ich jetzt nicht erwartet." ergänzte ich.

Wir waren so irritiert, dass wir beschlossen, weiterzugehen. Wir kamen im oberen Stock an und gingen in ein leeres kleines Zimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ablage, die auf Hüfthöhe war und rutschte an die Wand. Anja setzte sich in meinen Schoß und ich massierte ihre Fotze.

Während ich sie streichelte und etwas fingerte, kam plötzlich wieder der Typ von vorhin rein, schloss hinter sich die Tür und kam auf uns zu. Mich machte das so geil, wie er mit seinem prallen Ständer vor uns stand, dass ich reflexartig Anjas Schenkel auseinanderspreizte, förmlich als Fickeinladung.

Sie sah ihn schüchtern und hilflos an, was ihn aber nicht davon abhielt, seinen Schwanz direkt an ihrem Eingang zu postieren, um dann mit seiner gesamten Länge in Anja einzudringen. Bis zum Anschlag. Dann begann er, sie immer härter zu ficken. Ich knetete ihre Titten und war endlos geil.
Anja ließ es nur noch geschehen und wurde immer lauter. Wie geil er sie fickte.

"Gefällt es dir, von diesem fremden Schwanz gefickt zu werden?" zischte ich ihr in Ohr.

"Jaaaaa..." keuchte sie vor Geilheit.

Nach kurzer Zeit gab ich ihm ein Zeichen, sein Ficken kurz einzustellen, sodass ich sie auf den Rücken legen konnte, während sein Schwanz weiter in Anjas Fotze steckte.
Ich kniete mich daneben, so dass sie mir einen blasen konnte. Sein Rohr verschwand dann immer wieder in ihrer geil nassen Fotze und dann zog er es fast ganz raus, um ihn dann wieder komplett zu versenken.

Ich merkte Anja an, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, was sie auch durch ihre Lautstärke ankündigte. Sie zuckte und krampfte und brachte damit auch den Fremden zum Abschuss. Als er ihn langsam herauszog, quoll sein Sperma nur so aus Anja heraus. Der Anblick ließ nun auch mich kommen und ich spritze ihr ins Maul. Anja schluckte alles runter und holte sich auch mit ihren Fingern das Sperma aus ihrer Fotze, um es zu schlucken. Der Typ verschwand wieder aus dem Zimmer und wir gingen auch kurze Zeit später hinaus.

Das war Anjas erster Fick mit einem "richtigen" fremden Schwanz. Sehr geil.

Wir gingen dann wieder nach unten in Richtung der großen Spielwiese und schauten den dortigen Pärchen zu. Der Kerl in der Mitte bewegte sein Becken nach vorne. Die Blonde zuckte etwas zusammen, hielt aber still. Und dann sahen wir, wie er langsam in die Frau eindrang.

Anja bebte, sie selbst stöhnte schon wieder leicht. Kam das nur vom Zuschauen? Ich blickte zurück in den dunklen Gang und sah wieder den Typen aus dem Zimmer, der da hinter ihr stand und sie diesmal begrapschte. Naja, dachte ich mir, soll er doch mal was schönes fühlen dürfen. Mittlerweile hatte er sich etwas an Anja gepresst, damit er besser durch das Loch ins Innere sehen konnte.

Ich konnte sehen, dass er sein Becken an Anjas Arsch gedrückt hatte. Sicher hatte er wieder eine Beule in seinen Shorts und sie konnte es fühlen, schließlich lagen ihre Pobacken frei und sie hatte nur das leichte Röckchen an und den String darunter. Seine Hand umfasste ihre rechte Brust und drückte sie.

"Schatz - der Typ fasst mir an die Titten" sagte sie ohne sich umzudrehen.

"Naja - lass ihn nur. Ist eng hier und sonst sieht er ja nichts." erwiderte ich.

Sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob es dieser Typ aus dem Zimmer war oder jemand anderes.

"Na Anja - was sagst du zu dem, was uns da geboten wird?" fragte ich sie.

Sie keuchte ein bisschen "....es ist schon geil zu sehen, wie ihr Mann sie langsam dort hinführt und sie sich den Kerlen hingibt. Schau nur, wie er sie jetzt fickt. Jetzt stößt er hemmungslos zu und ihr Mann hält ihr noch den Schwanz vor ihr Gesicht."

Tatsächlich stießt der andere Kerl jetzt hemmungslos zu und benutzte die Blonde wie eine Nutte. Sein Becken klatschte auf ihre Hüfte und sein feucht glänzender Schwanz war fast immer ganz zu sehen, bevor er wieder in sie stieß. Sie stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Zwischenzeitlich hielt sie sich am Schwanz ihres Mannes und an dem des Mannes auf der anderen Seite, ertastete deren Härte. Ihr Ficker wurde immer schneller und strebte dem Höhepunkt entgegen, bis er mit einem lauten Röcheln kam. Meine Anja war hochgradig erregt, wie ich neben mir fühlen und hören konnte.

Er hatte seinen Schwanz langsam aus der Blonden gezogen, hielt das Gummi hinten fest, damit es nicht abrutschte und mit der Eichel flutschte ein sehr gefülltes Reservoir aus der rasierten Fotze der Blonden.

"Oh schau, wie voll das Kondom ist. Er muss lange nicht gespritzt haben..." fiel Anja auf "...damit hätte er sie ordentlich gefüllt" fügte sie noch hinzu.

Der Ehemann nickte dem Herrn zu, der das Bein gehalten hatte, worauf der sich gleich ein Kondom holte, öffnete und über seinen knallharten Schwanz zog.

"Die ficken mit Gummis!" bemerkte Anja, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie nervös wurde.

Machte sie der Anblick des zweiten Stechers noch geiler? Oder genoss sie die Berührungen der fremden Männerhände so sehr?

"Alles klar Süße, fühlst du dich wohl" fragte ich sie.

"Oh Schatz, es ist alles so geil hier, es macht mich so heiß, zuzusehen und die Enge hier...ahhh".

Ich wendete meinen Blick vom Inneren ab und schaute sie an. Sie stand neben mir, leicht nach vorne gebeugt, vermeintlich um besser zu sehen. Da stand immer noch der gleiche Typ, der sie die ganze Zeit begrapschte und seine Beule an ihren Po drückte. Doch was war das? Es war keine Beule mehr - er hatte seinen Slip vorne nach unten gezogen und seinen Schwanz freigelegt.

Sein harter Schwanz, der weit nach vorne stand. Ich konnte ihn allerdings nur zum Teil sehen, weil der vorderste Teil - steckte zwischen den Pobacken meiner Anja. Ich wurde wieder geil, hatte nicht gemerkt, wie er seinen Schwanz ausgepackt, Anjas Röckchen nach oben, den String zur Seite geschoben hatte und seinen Schwanz an ihrem Po rieb. Daher ihr "ahhh".

Von drinnen kam ein lautes Stöhnen, fast ein Aufschrei, der mich wieder nach innen schauen ließ: der zweite Mann hatte sich zwischenzeitlich zwischen die Schenkel der Blonden gelegt und auch er begann sie hart zu ficken. Auch Anja schaute dem Schauspiel zu, ihr Kopf nahe an meinem, ich hörte wie sie es genoss zuzusehen und den harten Schwanz an ihrem Po zu spüren.

Sicher war sie wieder klitschnass. Meine Konzentration war auf die Szene vor uns gerichtet, eng mit meiner Frau an der Öffnung stehend. Sie hielt sich an mir fest, damit wir beide durch die kleine Öffnung sehen konnten.

Plötzlich drückte Anja meinen Arm und sagte dann "Schatz - er fickt mich".

Ich schaute kurz hinter sie und tatsächlich sah ich unter ihrem hochgeschobenen Röckchen sein glänzendes Glied sich nach vorne bewegen. Es sah sehr geil aus, wie er sich nach vorne bewegte und seinen Schwanz in meine Anja bohrte.

"Soll ich ihm sagen, dass er aufhören soll?" flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Schatz, nein, das ist sehr geil...."

Es wurde ihr jetzt bewusst, dass sie gerade zum zweiten Mal in kurzer Zeit fremdgefickt wurde, wie die Blonde da drinnen, dass sie der Kerl gerade fickte wie eine läufige Hündin. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern, hielt sich fest und wir schauten weiter der Szene zu. Sie wendete ihren Blick nicht, schaute nicht, wer da gerade sein großes Glied in sie bohrte.

Ich spürte, wie sie sich rhythmisch bewegte. Es war ganz offensichtlich, dass er sie gerade wieder fickte, dass der gerade meine Anja im Stehen mit seinem großen Schwanz von hinten fickte. Einfach so.

Ich war so geil. Wendete meinen Blick wieder in den dunklen Gang und schaute meine Süße an. Das Becken des Kerls bewegte sich langsam und mit jeder Vorwärtsbewegung drang er in meine Anja ein, die weiter brav nach vorne schaute. Sie war so geil, dass sie bereitwillig leicht ins Hohlkreuz ging, um ihm das Eindringen zu erleichtern.

Bei jedem Herausziehen sah ich seinen großen und schönen Schwanz, der feucht, nein, nass von der Fotze meiner Anja war. Das musste der Neid ihm lassen, ein wirklich geiler Schwanz. Er fickte sie wieder ohne Gummi, nahm sie einfach blank. Mir gefiel es, Anja genießen zu sehen, zu sehen wie ein anderer sie fickte, auch wenn das jetzt sehr überraschend und ungeplant kam.
Ich hatte Anja versprochen auf sie aufzupassen, dass sie nicht bedrängt wird. Nur mal schauen im Club. Und jetzt bekam sie zum zweiten Mal einen fremden Schwanz in ihren Unterleib gestoßen.

"Gefällt es dir?" fragte ich sie leise ins Ohr, was sie nur noch mehr anstachelte.

"Er fickt dich wieder ohne Gummi" sagte ich ihr ins Ohr.

Doch anstelle eines Protests kam nur ein kehliges Stöhnen. Ihre Titten schwangen bei jedem seiner Stöße und sie schaute noch immer nach der Blonden, die ebenso gerade gefickt wurde und zwischenzeitlich den Schwanz eines weitern Mannes im Mund hatte. Sie war dabei, ihre Hemmungen erneut zu verlieren. Und ab und zu trafen sich ihre Blicke mit denen meiner Frau. Beide Frauen mit einem fremden Schwanz in ihrer Fotze.

"Weißt du, wer dich gerade fickt?" fragte ich sie.

"Nein" kam es mit gepresster Stimme.

"Es ist wieder der Typ aus dem Zimmer!" ergänzte ich.

Anja war ihm wieder ausgeliefert. Ihrer eigenen Geilheit und dem Gefühl des fremden Schwanzes in sich, der sie einfach nahm, sie einfach benutzte, während ich dabei stand und zusah, dass sie ohne Gummi gefickt wurde.

Sie stöhnte ihre Geilheit heraus, sodass sich einige Köpfe auch zu uns drehten. Doch so schnell wie es begonnen hatte, endete es auch. Anja kam mit zwei kleinen spitzen Schreien, die dem Kerl in ihr wohl den Rest gaben. Er stieß vielleicht noch zehnmal in sie, bevor er tief in sie gedrückt verharrte. Es war wie die Ruhe nach dem Sturm. Und ich wusste, gerade zuckte sein Schwanz und schleuderte Schub um Schub seiner Ficksahne in meine Anja. Und sie hielt brav still, bis es geschehen war.

Er ließ sie los, zog seinen Slip wieder zurecht und verschwand. Anja schaute weiter durch die Öffnung. Doch ihre Aufmerksamkeit war nicht mehr die gleiche. Sie brauchte einen Moment, um das Erlebte zu verarbeiten, während drinnen bereits der dritte Mann die Blonde bestieg, diesmal von hinten, während sie ihren Mann blies.

Nach einer Weile beschlossen Anja und ich auch in diesen Raum zu gehen. Wir stiegen auf die Spielwiese und legten uns zu den anderen. Anja und ich lagen dann auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich ihre Wärme, Feuchtigkeit und Reste von Sperma spüren.

Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln, dass sich ein weiterer Mann, er mag Mitte 50 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte, um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel.

Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler, der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Sie lächelte den Fremden mit geilem Blick an.

Er streichelte zart ihren Arm, dann glitt seine Hand auf ihren Bauch und schließlich zu ihren Brüsten. Anja genoss sichtlich. Unsere Hände verwöhnten sie und sie wurde immer erregter. Mein Schwanz war nun auch zu seiner vollen Größe gewachsen. Anja hatte dies natürlich auch bemerkt und massierte ihn sanft mit einer Hand.

Erst jetzt bemerkte ich, dass uns weiter 4 Männer neben der Spielwiese stehend zusahen. Anja hatte mittlerweile ihre Beine weit geöffnet und die Männer sahen auf ihre Fotze. Das erregte mich so sehr! Ich zog also mit meinen Fingern Anjas Schamlippen weit auseinander, sodass die Männer alles genau sehen konnten.

Plötzlich drückte Anja mich auf die Spielwiese und kam in der 69er über mich. Ich hatte nun ihre sehr erregte Fotze direkt vor meinen Augen und mein Mund konnte gar nicht anders, als daran zu lecken. Auch ihr Mund hatte sich meines Schwanzes angenommen. Ich bemerkte, wie ihre Hand zu dem Fremden ging und ihm verdeutlichte hinter sie zu kommen. Er verstand sofort.

Ich lag noch immer unter ihr und sah, wie sie an seinem Slip zog. Auch jetzt verstand der Fremde schnell und zog sein letztes Kleidungsstück aus. Auch sein Schwanz war bereits zu voller Größe angewachsen. Zögerlich näherte sich seine Eichel Anjas herrlichen Fotze.

Um ihm zu verdeutlichen, dass ich einverstanden war, spreizte ich jetzt Anjas Schamlippen auseinander, nicht aufhörend sie zu lecken. Langsam kam sein Schwanz zum Eingang ihrer Lustgrotte. Sanft übte er Druck aus. Zentimeter für Zentimeter versenkte er seinen Schwanz in Anja, was diese mit lustvollem Stöhnen quittierte.

Schnell hatten die beiden einen Rhythmus gefunden, und mein lecken an ihrem Kitzler taten wohl ein übriges. Ich merkte, wie Anja ihrem Höhepunkt immer näher kam. Dann war es soweit! Voller Leidenschaft schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Im selben Moment sah ich, wie auch der Schwanz des Fremden zu zucken begann. Oh wie geil!

Ich schaute auf Anjas Fotze und sah wie der Fremde begann, sie mit seinem Sperma zu füllen. Was für ein geiler Anblick! Als die ersten Samentropfen aus ihr heraustropften und mich trafen, war es auch um mich geschehen. Ich spritze meinen Samen im hohen Bogen in das Gesicht von Anja.

Nachdem der Fremde sich diskret zurück gezogen hat, blieben Anja und ich noch liegen und kuscheln eng aneinander. Gleich bei unserem ersten Besuch in einem Club hatte Anja wiederholt Sex mit einem Fremden! Der dritte Fremdfick in kurzer Zeit. Und ich hatte das ganze so dicht vor meinen Augen. Sah die wunderschöne Fotze meiner Liebsten, sah seinen pulsierenden Schwanz, wie er sich seinen Weg durch ihre Schamlippen suchte, um am Ende seinen Samen in ihrer Fotze zu verströmen.

Noch immer lagen wir auf der Spielwiese und kuschelten eng aneinander. Meine Hände wanderten wieder sanft über Anjas Körper. Da sahen wir, wie sich ein jüngeres Pärchen gegenüber auf der Spielwiese niederlies. Sehr schnell hatte der Mann seine Begleiterin entkleidet und begann ihren Körper mit Küssen zu liebkosen. Am Zentrum ihrer Lust angekommen, spreizte sie erwartungsvoll ihre Beine und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln.

Schnell begann die junge Schönheit lustvoll zu stöhnen. Im Gang standen auch schnell wieder zwei, drei Männer um dem Treiben zuzusehen. Auch Anja schaute gespannt hinüber und lauschten ihrem Stöhnen. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: Das möchte ich jetzt auch!

Sie löste sich aus meiner Umarmung und rutschte an den Rand der Spielwiese, wo sie sich seitlich hinlegte. Anja wollte wohl nichts von dem Pärchen gegenüber verpassen. Ihre Schenkel waren geöffnet, was mir das erreichen ihrer Fotze mit meinem Kopf sehr leicht machte.

Sanft begann ich Anjas Klitoris mit meiner Zunge zu streicheln. Ein lustvoller Seufzer signalisierte mir ihr Wohlgefallen. Noch immer konnte ich das vorher geschehene deutlich schmecken. Nicht nur der Geschmack ihrer Liebesperle, auch der mir bekannte Geschmack fremden Spermas erfüllte meine Zunge.

Anja sah noch immer zu dem anderen Paar hinüber. Aber ihre Blicke gingen auch immer wieder zu den Slips der in unserer Nähe stehenden Männer, welche sich bereits deutlich nach vorne hin ausgebeult hatten. Die Blicke der Männer hingegen wechselten jetzt immer zwischen uns und dem andern Pärchen.

Ein jüngerer Mann, Anfang zwanzig vielleicht, kam in den Raum und stellte sich neben Anjas Kopf. Auch in seinem Slip war sein halbsteifer Schwanz deutlich zu erkennen. Anja lächelte ihn an und er setzte sich neben Anja auf den Rand der Spielwiese. Die Hand des Jünglings glitt sanft über Anjas Schulter hin zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Zart begannen seine Finger ihre Behandlung.

Da das Paar uns gegenüber wohl signalisiert hatte, dass es keine Mitspieler zulassen wolle, hatten sich jetzt zwei weitere Männer zu uns gedreht. Ein Mittvierziger nahm bei Anjas Füssen platz und begann ihre Unterschenkel zu streicheln. Der Dritte war bestimmt über sechzig, blieb in Höhe der Fotze stehen.

Anja wurde immer erregter, was ich deutlich spüren konnte. Sie nahm ihren oben liegenden Arm und legte ihn auf den Slip des Jünglings, welcher immer noch ihre Brüste massierte. Erst vorsichtig durch den Stoff, dann in den Slip hineinfassend, massierte sie seinen Schwanz. Langsam entglitt mein Kopf seiner Position zwischen den Schenkeln meiner Frau. Sofort begann der ältere Herr jetzt Anjas Lustzentrum mit seiner Hand zu verwöhnen.

Nachdem der Jüngling sich seines Slips entledigt hatte, stand sein Schwanz nun in voller Pracht. Anja bewegte seine große Vorhaut immer wieder über die Eichel. Dann bewegte sie sich plötzlich! Sie wendete ihren Körper und lag nun mit gespreizten Beinen vor dem Jüngling. Dieser schaute einen Moment auf Anjas geöffnete Fotze und kam dann über sie.

Ohne Mühe fand sein Schwanz den Weg in Anjas Liebesgrotte. Er begann sie gleichmäßig zu stoßen. Meine Hand wanderte auch zwischen den beiden Körpern zu ihrem Liebesnest! Ich streichelte ein wenig über ihren Kitzler, was Anja mit wohligem Stöhnen quittierte! Dann wurde ich etwas mutiger!

Aus unseren Spielen zu Hause wusste ich das Anja es sehr mag, wenn neben dem Schwanz noch etwas weiteres sie penetriert. Vorsichtig glitten zwei meiner Finger weiter hinab. Ihre Fotze war nass und so konnten meine Finger problemlos eintauchen.

Als ich meine Finger langsam bewegte, wurde es dem jungen Mann zu viel. Er feuerte schnell seinen Samens in Anjas Fotze! Anja schaute ein wenig enttäuscht. Schnell drehte sie sich und legte den Jüngeren der beiden verbliebenen Männer auf den Rücken. Sie zog ihm seinen Slip vom Körper und setzte sich flugs auf ihn.

Sein Schwanz war natürlich steif und meine Anja nahm ihn und führte ihn in Richtung ihres Paradieses! Langsam senkte sich ihr Schoss auf ihn. Mit gleichmäßigen Bewegungen begann sie ihn zu reiten. Nach einer Weile hielt sie inne und sah mich an. Ich wusste was sie wollte!

Ich begab mich hinter die beiden. Anja ließ sich nach vorne fallen und lag nun auf dem etwas irritiert schauenden Mann. Sein Schwanz steckte noch immer in Anjas Muschi. Anja hatte ihre Beine weit gespreizt. Als ich mich über die beiden kniete, verstand auch der Mann.

Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Langsam setzte ich an. Vorsichtig glitt ich in Anjas überaus feuchte Fotze! Ein irres Gefühl! Deutlich konnte ich den Schwanz des anderen an meinem spüren. Anja war nur noch geil! Sie stöhnte ihre Lust hinaus und schien sich einem enormen Orgasmus zu nähern!

Dann war es soweit! Unter lautem Stöhnen erlebte Anja einen gewaltigen Höhepunkt! Mit ihrer Scheidenmuskulatur molk sie regelrecht unsere Schwänze! Deutlich konnte ich das Zucken des fremden Mannes spüren. Das war zu viel! Auch ich spritzte mein Sperma unter Stöhnen!

Langsam zog ich mich zurück. Anja rollte sich total erschöpft und befriedigt zur Seite und ich konnte deutlich ihr seliges lächeln sehen! Wir blieben noch einen Moment auf der Spielwiese liegen, dann ging es unter die Dusche.

Herrlich fühlte sich das warme Wasser der Dusche auf der Haut an. Wir duschten wirklich ausgiebig und zogen unsere wenige Kleidung wieder an. Dann ging es nach oben an die Bar. Wir nahmen im mittlerweile gut gefüllten Raum an der Bar platz. Meine Frau meinte, sie würde nach Hause fahren und ich könne ruhig etwas Alkohol trinken. So bestellten wir bei Mandy, der freundlichen Dame hinter der Theke, Mineralwasser und einen Longdrink.

Anja schlug vor, doch auf das geräumige Sofa im Raum auszuweichen, um, wie sie sagte, dass Erlebte Revue passieren zu lassen. Gesagt, getan! Wir nahmen unsere Getränke und wanderten zum Sofa. Anja sagte mir, sie habe noch nie etwas so aufregendes erlebt. Das schönste daran sei aber dass ich immer bei ihr sei. Auch für mich war es ein unglaubliches Erlebnis bisher.

Ich bemerkte bei unserem Gespräch, wie Anja immer wieder zu den anwesenden Männern schaute und diese musterte. Sie meinte dann, der ältere Herr, welcher in der zweiten Runde gar nicht richtig zum Zuge gekommen sei, täte ihr richtig leid. Schließlich habe er sehr erfahren und zart ihre Fotze massiert.

Als Anja aufstand, um mir einen weiteren Longdrink von der Bar zu holen, war ich doch etwas verwundert, da sie es eigentlich nicht so sehr mochte, wenn ich zu viel Alkohol trank. Nach dem Drink, meinte sie, dass man sich ja noch ein wenig im Haus umsehen könnte.

Sprachs und stand auf. Ich folgte ihr die Treppe nach oben. In jedem Raum war mittlerweile etwas los. Es wurde geleckt, massiert und natürlich gefickt. Wir schauten überall eine Weile zu, dann gingen wir wieder nach unten. Anja steuerte zielstrebig das Dschungelzimmer mit einer großen Spielwiesen an.

Wir standen eine Weile im Raum und nachdem sich unsere Augen an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatten, konnten wir das Treiben auf der Spielwiese gut erkennen. Auf der Spielwiese lagen zwei Pärchen und wechselten immer wieder die Partner und zwei Frauen waren damit beschäftigt, einen auf dem Rücken liegenden Mann oral zu verwöhnen.

Im Raum standen einige Männer und schauten dem geilen Treiben zu. Einige waren dabei ihre Schwänze mit der Hand zu verwöhnen, andere schauten nur. Anja hatte mittlerweile eine Hand auf meinen Slip gelegt und begonnen meinen halbsteifen Schwanz durch den Stoff zu streicheln. Plötzlich hielt sie inne, entledigte sich flugs ihrer Kleidung und ging vor mir auf die Knie.

Schnell hatte sie meinen Slip heruntergezogen und begann nun mit ihren Händen und dem Mund meinen Schwanz zu verwöhnen. Es war herrlich! Mein Schwanz war vollends zu seiner Größe erwacht und ihre Lippen umspielten meine Eichel. Sofort standen rechts und links von uns je ein Mann um das Geschehen zu verfolgen.

Die Slips der Männer waren deutlich ausgebeult. Der Mann zur rechten mag um die 50 gewesen sein, der zur linken war uns bereits bekannt. Es war der Jüngling um die 20 aus der zweiten Runde. Anja zog nun ihre Hände von mir zurück, bemühte sich aber mich weiter mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Anjas Hände wanderten nun zaghaft auf die Slips unserer beiden Zuschauer. Vorsichtig begann sie zu streicheln. Der Jüngere der beiden zog schnell seinen Slip aus und sein Schwanz war komplett steif. Erstaunlich fand ich, dass trotz des steifen Schwanzes seine Vorhaut noch erheblich überstand. Anja umfasste nun zart seinen Schwanz und schob die Vorhaut langsam zurück. Auch sie schien diese Vorhaut zu verwundern, denn sie hörte auf mich zu verwöhnen und schaute nur noch auf den Schwanz des Jünglings.

Mittlerweile hatte auch der Ältere seinen Slip ausgezogen und genoss die zarte Massage meiner Frau. Sie spielte einen Moment mit beiden Schwänzen und dann stand sie plötzlich auf. Sie umfasste meinen Schwanz und zog mich in Richtung der Spielwiese. Schnell lagen wir auf der Wiese, dicht gefolgt von den beiden Herren.

Während der Jüngere sich neben Anja legte, ging der Ältere gleich mit seinem Kopf zwischen Anjas Beine! Als seine Zunge ihre Scham berührte, stöhnte Anja auf. Ich streichelte Anjas Titten und sah über sie hinweg, wie sie wieder begonnen hatte den Schwanz des Jünglings zu massieren.

Dann, nach einer ganzen Weile so genießend, umfassten ihre Hände den Kopf zwischen ihren Beinen. Sanft zog sie den Mann nach oben, auf sich drauf. Dieser, sichtlich erfahren, verstand schnell und brachte seinen Körper in Position. Meine Hand war langsam zu Anjas Lustzentrum gewandert. Mit zwei Fingern spreizte ich die Anjas Schamlippen.

Als der Fremde mit seiner Eichel Anjas Lustzentrum erreicht hatte, schaute er Anja noch einmal in die Augen. Anja lächelte ihn an und er begann in ihre durch meine Finger geöffnete Lustgrotte einzudringen. Gleichmäßig fickte er jetzt Anja, welche ihre Beine weit gespreizt hatte. Anja schien seinen Schwanz zu genießen, denn jedes mal, wenn er tief in ihr war stöhnte sie wohlig auf.

Dann umfassten ihre Hände seinen Hintern und gaben den Rhythmus an. Immer schneller zog sie ihn an sich heran. Für mich war es unglaublich, die schmatzenden Geräusche zu hören und Anja beim Ficken mit einem Fremden zu sehen, wissend, dass sein Schwanz die Geräusche in ihrer Fotze verursachte.

Dann war es soweit! Unter lautem Stöhnen verströmte der Mann seinen Samen in Anjas Fotze! Sie umklammerte seinen Po und ich hatte den Eindruck sie wollte auch den aller letzten Tropfen in sich spüren. Als seine Erregung sich gelegt hatte zog er seinen erschlafften Schwanz langsam zurück. Er gab Anja einen zarten Kuss auf die Wange und stand auf.

Der junge Mann, welcher noch immer neben ihr lag, wollte nun schnell die Position des Älteren einnehmen, doch Anja hielt ihn zurück! Sie drückte ihn flugs mit dem Rücken auf die Spielwiese und stieg über ihn hinweg! Was hatte sie vor? Nun lag der Jüngling zwischen uns beiden. Anja legte ihren Kopf auf seine Brust und ihre Hand wanderte zu seinem Schwanz.

Ich lag daneben und schaute zu, wie Anja seinen Schwanz wichste. Dann entließ sie seinen Schwanz ihrer Umklammerung und begann seinen Bauch und seine Hüften zu streicheln. Ihre Hand wanderte über seinen Körper und schließlich in meine Richtung. Als sie meine Hand ergriff und langsam streichelte, fragte ich mich noch was sie wohl vor hatte.

Als sie dann meine Hand langsam in ihre Richtung zog, verstand ich ihr Ansinnen. Jetzt war mir auch klar, warum sie mir den zweiten Langdrink geholt hatte. Sie wusste genau, dass ich wie jeder andere wohl auch, etwas hemmungsloser wurde, wenn ich Alkohol getrunken hatte. Schließlich lag der junge Mann ja noch immer zwischen uns!

So war es auch! Langsam führte sie meine Hand in Richtung des fremden Schwanzes! Meine Frau legte meine Hand auf den Penis. Ich umfasste ihn und begann die Vorhaut langsam zu wichsen. Anja lächelte mich an und kam mit ihrem Kopf weiter nach unten. Als ihr Mund den Schwanz erreicht hatte, zog ich die Vorhaut zurück und sanft umschlossen ihre Lippen seine Eichel.

Der Jüngling genoss mit geschlossenen Augen ihre Behandlung! Nach einigen Minuten zärtlichem oralem Verwöhnen stoppte Anja. Anja erhob sich und kam auf den Jüngling. Sie drehte ihm den Rucken zu und ließ sich langsam mit weit gespreizten Beinen auf seinen Schwanz herab! Als ich meinen Kopf hob, konnte ich sehen dass die Männer im Raum nun genau auf die Fotze sehen konnten!

Ich rutschte auch etwas weiter nach vorne, um den Schwanz und die Fotze besser sehen zu können. Der Schwanz glänzte feucht und es gab schmatzende Geräusche! Dann erkannte ich den Älteren Herren aus der zweiten Runde. Er ging näher an die beiden heran und streckte seine Hand aus.

Anja hatte sich weit zurück gelehnt und als die Finger ihren Kitzler berührten stöhnte sie laut auf. Langsam massierten seine Finger ihren Kitzler und Anja näherte sich einem erneuten Höhepunkt! Kurz bevor sie kam, flutschten seine Finger zu dem Schwanz in meine Frau! Anja schrie ihren Höhepunkt hinaus!

Auch der junge Mann konnte nicht mehr an sich halten und spritzte sein Sperma in Anja! Sein Schwanz wurde schnell klein und flutschte aus Anjas Fotze. Ehe wir uns versahen, hatte der Ältere Herr seinen Slip etwas nach unten gezogen und sein wirklich dicker Penis kam zum Vorschein! Er drückte Anja nach hinten und schon war er dabei seinen dicken Kolben in ihr zu versenken! Anja stöhnte ob der Größe seines Schwanzes.

Nach ein zwei Minuten schon zuckte der ganze Körper des Mannes! Es war nicht zu übersehen das er kam! Nachdem er sich zurück gezogen hatte legte Anja sich zur Seite, um sich erst mal zu erholen! Aus ihrer Scheide lief etwas Ficksahne heraus und sie lächelte mich glücklich an. Anja holte mich zu sich und flüsterte. Und jetzt Du!

Noch einmal spreizte sie weit ihre Beine! Ich schaute einen Moment auf ihre geöffnete Liebesgrotte, welche wirklich nass war. Als ich meinen Schwanz in Position brachte spürte ich schnell ihre Hitze! was für ein Gefühl als ich eindrang! Deutlich konnte ich das Sperma der anderen an meinem Schwanz spüren! Geiles ficken in einer voll besamten Fotze. Das war zu viel! Auch ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und erlebte meinen Höhepunkt!

Wir blieben liegen und erholten uns ein wenig. Nahezu unbemerkt hatten sich dann drei weitere Männer unserer Position genähert. Sie fackelten nicht lange, und während sie mit einer Hand den eigenen Schwanz wichsten, wanderte die andere über Anjas Oberkörper. Die ließ sich das Spielchen gerne gefallen, blieb aber noch immer passiv. Ich beendete meine Streicheleinheiten, dafür waren nun genügend andere Hände im Spiel.

Zwei lagen nun ganz dicht neben uns, beugten sich herunter, um Anja an Brust und Bauch zu betasten und ihr dabei gleichzeitig ihre steil aufgerichteten Schwänze näher zu bringen. Dem dritten Mann war es gelungen, ihr Röckchen ganz hoch zu schieben, so dass ihre vor Geilheit feucht glänzende Spalte nun frei lag. Ich gab ihm zu verstehen, dass er gern seine Finger in ihre Fotze schieben konnte, was er dann auch intensiv und zu Anjas großem Vergnügen tat.

Ich spürte deutlich, wie ein Zittern durch ihren Körper ging, und sie konnte einen weiteren Strich auf ihrer Orgasmusliste machen. Nun griff sie auch beherzt nach den beiden Schwänzen, die direkt über ihr schwebten. Sie zog sie zu sich und rieb sie an ihren Titten. Der Jüngere der beiden Männer hatte sich offensichtlich nicht besonders gut unter Kontrolle.

Unvermittelt spritze er seinen Saft auf ihre Brüste. Anja ließ ihn los und wichste den zweiten Schwanz jetzt mit beiden Händen. Er gehörte einem etwa fünfundzwanzig jährigen Mann und stand lang und stark. Er stöhnte laut auf, als Anja auch ihm eine ordentliche Ladung abmolk, die sich über die Brüste und den Bauch verteilte.

Die beiden jüngeren Männer verabschiedeten sich höflich und Anja winkte nun den Senior zu sich heran. Nun war sein Schwanz direkt über Anjas Mund und sie stülpte ihre Lippen sofort über seinen Schwanz. Sie blies ihn heftig und tief und es dauerte auch hier nicht lange und der Senior spritze eine heftige Ladung in Anjas Schlund. Sie hustete etwas, aber schluckte die ganze Ladung herunter.

Mittlerweile waren weitere Männer in den Raum gekommen, sodass jetzt sieben Männer anwesend waren. Alle standen sie nun mit erkennbaren Beulen in den Shorts oder gleich ganz ohne da und brannten darauf, Anja zu ficken. Anja stand von der Spielwiese auf, griff sich die ersten beiden, einen jungen Türken und den Älteren, der sie bereits so erfolgreich geblasen hatte. Sie ging in die Hocke und fing an, ihre Schwänze hart zu blasen.

Sie sog ihre Ständer abwechselnd tief in ihren Mund, während sich um sie herum rasch ein kleiner Kreis bildete. Nun konnte sie reihum wichsen und blasen. Alle sieben wollten möglichst oft an die Reihe kommen und ihren Schwanz in Anjas saugende Mundfotze stecken.

Wie unterschiedlich sie doch waren: Der etwas runzlige Schwanz des Seniors, direkt daneben ein südländisch aussehender Typ mit einem eleganten und schlanken Speer. Und dann diese türkische Kanone, mächtig dick und extrem lang. Zwei der Männer hatten inzwischen den ersten Abgang. Der erste stöhnte auf während er seinen harten Schwanz wichste, und spritze auf Anjas Rücken während der andere ihr schön ins Maul spritze und sie artig schluckte.

Anja erhob sich jetzt und ich schob einen Sessel nahe an die Wand. Anja kniete sich auf diesen Sessel und lüstern streckte sie ihren geilen Arsch nach hinten und deutete einem Südländer an, dass ihre nasse Fotze jetzt zur Verfügung stand. Blitzschnell war er bei ihr, fasste sie rechts und links bei den Hüften und trieb ohne zu zögern seinen harten Schwanz in die vor Lust und Sperma bereits triefende Lustgrotte.

Anja legte ihren Kopf auf die Rückenlehne und genoss unüberhörbar den geilen Fick. Gleichzeitig wurde ihr Körper überall von zahlreichen Händen verwöhnt. Dann feuerte der Südländer seine ganze Ficksahne in Anjas Fotze. Er zog seinen Schwanz heraus und sogleich besetzte der nächste das freigewordene Fickloch.

Nachdem bereits der zweite Fremde unter sichtbarer Anstrengung abgespritzt hatte, griff nun der Senior ins Geschehen ein. Hut ab, er zeigte wirklich Ausdauer, und Anja schien wirklich Lust dabei zu haben. Mehrmals während seiner Stöße zuckte ihr Körper, und sie gab sich keine Mühe, ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken.

Es dauerte eine ganze Weile, dann war auch der Alte soweit. Mit hochrotem Kopf presste er noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine vor Geilheit schreiende Anja, um sich schließlich schwer atmend von ihr zu lösen. Während er seinen nicht mehr ganz so harten aus ihre Fotze zog, sah man schon einiges an Sperma aus ihrer Fotze laufen. Augenblicklich war der nächste Stecher da, um seinen harten Schwanz einzuführen, doch Anja wies ihn zurück. Sie wollte eine andere Position und legte sich auf ein Sofa.

Der Türke mit seinem gewaltigen, ebenfalls blankrasierten Gemächte legte sich auf sie und trieb sein Ding mit einem kräftigen Stoß tief hinein. Anja schrie laut auf, doch es war ein Schrei der Lust. Sie umklammerte seine Hüften und unterstützte seine Fickbewegungen. Bei jedem neuen Stoß presste sich spitze Schrei aus ihrer Kehle. Ihr nächster Orgasmus nahte unübersehbar deutlich heran.

Anja schlang ihre Beine fest um den Fremden, und drückte ihn bei jedem Stoß so tief wie möglich an und in sich. Der richtete sich nun und zog sie, auf seinem Schwanz hockend, mit sich hoch. Er steuerte die Spielwiese an, wobei er sie im Rhythmus seiner Schritte weiter fickte. Ihr Kopf pendelte willenlos vor und zurück. Sie war in einem Lustrausch wie selten.

Vorsichtig platzierte er sie auf der Spielwiese. Ich schob ihr ein Kissen unter den Kopf und gab ihr einen innigen Kuss, den sie ebenso innig erwiderte. Seine Ausdauer war wirklich enorm. Ohne aus dem Rhythmus zu geraten, zog er Anja bis an den Rand der Spielwiese und legte ihre Beine gegen seinen Oberkörper, um so tief wie möglich in sie hineinzustoßen. Dann drehte er sie wieder auf die Seite, stand breitbeinig über ihrem unteren Bein, und setzte seine Arbeit ohne Unterbrechung fort.

Anja zuckte nur noch unkontrolliert hin und her, tobte vor Geilheit und stieß immer wieder spitze Schreie aus. Die Schwänze in ihren Händen hielt sie nur noch fest, ohne sie zu wichsen. Sie bot einen unverschämt geilen Anblick und bekam von dem einen oder anderen, die reingekommen waren, dicke Sahnespritzer auf den Oberkörper oder ins Gesicht.

Nach einer halben Ewigkeit veränderten sich endlich die Stöße des Türken. Zuerst wurden sie schneller, dann stieß er noch ein paar Mal mit langsamer Urgewalt tief in ihren bebenden Unterleib, bevor er schließlich mit tiefer Stimme aufschrie. Auch Anja schrie und stöhnte laut. Die beiden waren jetzt völlig ausgepowert. Als er seinen Schwanz, der immer noch eine beachtliche Größe hatte, nach einer Weile aus ihr heraus zog, kam zum Vorschein was für eine Leistung er abgegeben hatte.

Weitere Hände griffen nach meiner geilen Stute. Anja lag mit aufgestützten Armen, den Rücken durchgepresst und ihre Titten nach oben gereckt auf der Spielwiese und sie seufzte wohlig, als wir Männer nach ihr grabschten und sie verwöhnten. Ich lag neben ihr, zupfte an ihren Nippeln und beobachtete, wie einer der Männer ihre Beine massierte, während ein anderer frech ihre glänzende Fotze ertastete.

Sofort öffnete Anja ihre Beine weit, das Loch bereithaltend für eingehendere Untersuchungen. Manch einer der Männer wichste hier und da, während andere sich zu entscheiden versuchten, wo sie sich an Anja vergreifen sollte. Einer hatte sich jetzt entschieden und fingerte ihre nasse Fotze.

Ein weiterer Stecher neben ihm rieb gleich drauf ihren Kitzler und Anja stöhnte. Mir wurde es zu langweilig, nur blöd neben ihr zu stehen, an ihrem Nippel zu drehen und den anderen beim Fotze reiben zuzuschauen. Ich packte einfach Anjas Kopf, drehte ihn zu mir und gab ihr meinen Schwanz zu spüren. Die geile Sau lutschte sofort wie eine Verrückte, denn sie liebte es, wenn ich ihr meinen dicken Schwanz extrem tief in den Rachen schob.

Ich ließ erst von ihr ab, als der erste zu ihr stieg und ihren Arsch auf seine Beine nahm, um ihre Fotze zu stoßen. Hart vögelte er Anja durch und ich ließ ihr lieber etwas Luft zum atmen. Die Gangbang-Party kam in Fahrt. Der Typ hatte es wohl besonders nötig gehabt, jedenfalls besamte er Anjas Bauch kurz danach mit seinem Sperma. Eklig war das nicht, es war in dieser Situation einfach nur erregend versaut.

Anja hatte sich mittlerweile nach beiden Seiten einen Schwanz geschnappt und wichste sie. Ein anderer war damit beschäftigt ihre Mundhöhle zu poppen. Ein anderer stieß nun die schmatzende Grotte, die sich ihm zuckend entgegen bäumte. Männerhände ruhten überall auf ihrem Körper, sie kneteten Titten und Arsch oder andere Partien.

Als bereits vier Leute ihre Sahne verspritzt hatten – auf ihren Körper, in ihre Fotze und zwei in ihr keckes Mäulchen – zwang ich sie, sich umzudrehen und hatte ihren schönen, knackigen Arsch vor mir. Ich sah noch, wie das Sperma meines Vorgängers aus ihrer Fotze tropfte und den Schenkel hinab lief. Aber das interessierte mich nicht. Ich war mir sicher, die versaute "Hure" würde nichts dagegen haben, wenn ich ihr zweites Löchlein bewältigen würde.

Mein harter Schwanz schob sich an die Rosette und landete in ihrem Darm. Wie geil eng das war, wie herrlich mich der Schließmuskel massierte. Und wie geil Anja stöhnte. Aber ein anderer Schwanz verschloss bald ihren Mund und ich stieß sie derbe in den Hintern, bis ich meinen Gefühlen, meinem Abgang freien Lauf und freien Schuss ließ. Ich spritzte in ihren Hintereingang.

Als ich abgespritzt hatte, nutzte ich wie bereits andere die Spielwiesen am Rand zum Ausruhen, genoss das Schauspiel vor mir. Anja zerrte besessen einen Typen mit dickem Riemen auf das Matratze, sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn. Eine Latte bekam ich, als sie sich den Ständer in die anale Grotte schob und sich gleichzeitig von einem anderen die Fotze ausfüllen ließ.

Ein echt geiles Bild, das kann ich nur sagen! Aber die schwanzgeile Anja konnte nicht genug Schwänze haben und blies einem Dritten die Sahne aus den Eiern. Neben mir wurde gewichst, vor mir gevögelt. Was für ein geiler Gangbang! Abwechselnd kamen sie zum Ränder der Spielwiese zum Runterkommen, nachdem einer abgespritzt hatte; und irgendeiner fand sich immer, der aufstand und das freigewordene Loch neu bestückte.

Auch ich schob mich wieder an ihren Mund, ließ mir die Eier lutschen und wanderte bei Gelegenheit zu ihrer Fotze, um auch diese wenigstens einmal gevögelt zu haben. Deutlich merkte ich, wie Anja einen Abgang nach dem anderen hatte. Umso derber man es ihr machte, umso öfter zuckte ihre glattrasierte Fotze. Überall auf ihrem Körper und in ihren Löchern sammelte sich Sperma. Es war der Hammer! Ich glaube, sie hatte echt am meisten von diesem geilen Gruppensex-Abenteuer, doch wir kam alle in den Genuss hemmungslosen, abgedrehten Gangbang.

Wir standen auf, suchten unsere wenigen Sachen zusammen und gingen aus dem Raum in Richtung Umkleide. Mit einer wahren Flut aus "Tschüss ihr zwei" und "Ihr müsst auf jeden Fall wiederkommen!" und der gleichen mehr wurden wir verabschiedet.

Während der Heimfahrt erinnerte mich Anja an einen See, der ganz in der Nähe gelegen war. Dort, könne sie sich in Ruhe die Spuren des Gangbang abwaschen. Ich willigte gerne ein, schließlich waren die Temperaturen um diese Zeit schon richtig hoch, sodass wir Schwimmen gehen konnten. Auf dem Parkplatz angekommen, ließ Anja ihre Jacke direkt im Auto, zog die Schuhe aus und lief zum Wasser.

Ich folgte ihr, nachdem ich mich ein wenig umgesehen hatte. Außer uns war offenbar niemand hier. Gemeinsam reinigten wir ihren vom Sperma verklebten, immer noch heißen Körper, bis wir schließlich intensiv miteinander beschäftigt waren. Mein Schwanz stand in eindeutiger Kampfstellung, und Anja feuerte ihn an, indem sie immer wieder mit ihrem Körper gegen mein hartes Rohr drückte.

So landeten wir dann bald auf- und ineinander. Anja ritt mit solcher Wucht auf mir, dass mir Hören und Sehen verging. Nachdem ich mich ausgiebig in ihrer unersättlichen Fotze entleert hatte, zogen wir weiter zu einer am Ufer stehenden Bank.

Eigentlich wollte ich mich nur kurz hinsetzten und ausruhen, doch ehe ich mich versah, war mein bestes Stück tief in Anjas saugendem Mund verschwunden. Mit gekonnter Technik sorgte sie für eine baldige Wiederbelebung. Und noch einmal, dieses Mal noch ausführlicher vereinigten sich unsere Körper.

Mehrmals hielt ich inne und horchte in die Stille hinein. Ich bat Anja, ihre Lust nicht ganz so laut heraus zu schreien, doch hier konnten wir uns zum Abschluss des Tages ganz allein verausgaben, und so ließen wir unserer Geilheit schließlich freien Lauf. Danach fuhren wir dann endlich heimwärts. Daheim angekommen hörten wir noch Tina und Markus ficken, aber wir waren dafür zu kaputt und freuten uns auf unser Bett, in dem wir dann auch recht schnell einschliefen.

So war der erste Clubbesuch ein voller Erfolg. Ganz genau nach meinem Geschmack und auch Anja hatte jetzt daran ihren Spaß gefunden. Anja war eine fick-und spermageile "Ehehure" (obwohl wir noch nicht verheiratet waren). Weitere Fremdstecher konnten und sollten nun kommen und waren natürlich herzlich willkommen.

Es geht weiter....nicht verpassen!

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