... jetzt sind es schon 14 Jahre ...…
🕑 18 Protokoll Protokoll FickgeschichtenDer neue Nachbar - ein überraschender Dreier
Seit dem Junggesellenabschied in Hamburg vergingen ein paar Monate. In dieser Zeit trafen wir uns häufiger mit Tina und Markus zum ficken. Dabei trafen wir uns entweder bei Tina zu Haus oder bei mir. Ausführlich brauch ich diese Treffen nicht näher ausführen, denn sie waren genauso geil und hemmungslos wie unser erstes gemeinsames Ficken.
Zu Weihnachten fassten Anja und ich dann den Entschluss zusammen zu ziehen und hielten Ausschau nach einer geeigneten Wohnung für uns. Im Januar wurden wir fündig und bekamen auch sofort die Zusage für unsere gemeinsame Wohnung in Elmshorn.
Der Umzug fand dann im Februar 2020 statt.
Wir fanden auch recht schnell Kontakt zu unseren Nachbarn. Besonders zu einer Familie mit zwei Kindern, die im Erdgeschoss wohnte. Nina, Baujahr 1980 und Thilo, Baujahr 1970, hatten zwei Kinder. Björn, Baujahr 2002, und Emma, Baujahr 2004.
Nina, ca. 170 cm groß und ungefähr 75 kg, war leicht mollig, schon leicht ergraute und wellige Haare zu einem Zopf gebunden, geilen Arsch und geilen Titten, was man gut unter den Klamotten erkennen konnte. Nina war Altenpflegerin und arbeitete Halbtags.
Thilo, 195 cm groß und 90 kg, Thilo fuhr leidenschaftlich Fahrrad, hatte also eine kräftige sportliche Figur ohne Bäuchlein. Thilo fuhr LKW für eine heimische Spedition und war des Öfteren auch Abends unterwegs.
Beim Einzug hatten Nina und Thilo geholfen, etliche Dinge mit in die Wohnung zu tragen.
Nach dem Einzug trafen wir uns gelegentlich zum quatschen, spielten zusammen Tischtennis und trafen uns des Öfteren auf ein Bier und etwas Wein. Thilo musterte dabei Anja immer wieder und flirtete auch sehr oft mit ihr. Ich hielt mich zuerst bei Nina zurück, denn ich wollte erst einmal schauen, wie sich Nina uns bzw. mir insbesondere gegenüber verhielt.
Wir hatten nun Anfang Mai und es wurde langsamer wärmer und die Sonne schien häufiger. Es begann die Zeit des Grillens und so grillten wir entweder jeder für sich allein oder auch mal zu Sechst auf dem Balkon. Dabei wurde es dann allerdings, trotz der enormen Größe des Balkons, recht kuschelig zwischen uns, was Thilo und mir schon sehr gut gefiel.
Manchmal war es auch sehr lustig, wenn wir uns gegenseitig das Grillgut von Balkon zu Balkon reichten. Mit einem kleinen Korb an einem Seil war dies leicht möglich.
Ende Mai, nach einer anstrengenden Arbeitswoche, schickte mir Anja am Freitagnachmittag eine WhatsApp in die Firma. Anja fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, am Abend mit ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete, dass ein erotischer Abend vor uns lag , und ich freute mich riesig darauf. Ich sah zu, das ich schnell nach Hause kam. Mir kam die Zeit endlos vor, als ich zu Hause endlich ins Bad durfte, sodass ich mich rasieren und duschen konnte.
In dieser Zeit zog sich Anja um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam, verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend sexy aus. Dieses blaue luftige Sommerkleid umschloss ihren molligen Körper. Man konnte sehen, dass sie keinen BH darunter trug, was meine Phantasie schon anregte. Ich öffnete die Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne dabei meine Blicke von Anja lassen zu können.
Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter, und sie begann leicht zu stöhnen.
Als ich begann ihre, mit halterlosen, bestrumpften, Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt und während wir tranken, fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz bis vor ihre Fotze, was sie immer unruhiger werden ließ.
Als ich gerade ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns fragend an, bevor ich die Tür öffnete. Thilo, leicht angetrunken, stand vor der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins Wohnzimmer.
Anja war erschrocken, und fragte ihn, was denn passiert sei, dass er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm erst einmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf Anja hatte.
Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam, denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was mich schon ein wenig erregte, da man sehen konnte, was seine Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen Nippel meiner Frau.
Nun begann er zu erzählen, dass er Probleme mit einem Arbeitskollegen habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt hätte, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen, wenn er uns störe. Da sagte Anja ziemlich forsch, dass er uns nicht stören würde und es sei in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden bräuchte.
Die beiden unterhielten sich weiter über, für mich, belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch was zu trinken gäbe. So war Anja und sie war nun richtig aufgekratzt. Also holte ich noch eine weitere Flasche Sekt, und schenkte den beiden ein, wobei ich mich etwas zurückhielt, denn ich hatte noch etwas vor, und hoffte, Thilo würde mitmachen.
Sie unterhielten sich immer angeregter, und mir fiel auf, dass Anja ihre Beine nicht mehr über einander geschlagen, sondern nebeneinander gestellt hatte. Sie öffnete und schloss sie ihre Beine ein wenig, sodass Thilo mit Sicherheit den einen oder anderen Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich geil an, um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen.
Und die konnte sie sehen, denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun bot sich das ganze real an.
Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn Thilo beim Sprechen stockte, hatte Anja durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien ihre Macht über Thilo zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn ihre Nippel waren deutlich unter dem Kleid zu sehen.
Anja stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das kamen Thilo und mir zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre, forderte Anja uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Also setzten wir uns rechts und links von Anja, um abwechselnd mit ihr anzustoßen.
Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff Anja sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um sie durch die Hosen zu massieren. Anja knetete unsere Schwänze sehr gefühlvoll. Etwas verwirrt wartete Thilo wohl auf den nächsten Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig fingen wir an, sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu spreizen, was Thilo dann veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.
Thilo musste direkt ihren Kitzler getroffen haben, denn sie zuckte merklich zusammen und stöhnte auf. Aber gleich darauf stoppte Anja uns, und stellte die Massage unserer Schwänze ein, um uns zum Ausziehen aufzufordern! Da meldete Thilo Protest an, und meinte, sie müsse sich auch entkleiden, da gleiches Recht für alle gelte.
Anja fragte: „Alles?“
Thilo antwortete: „Lass deine halterlosen Strümpfe an, das macht mich unwahrscheinlich geil!“
Ich sagte gar nichts. Thilo zog sich aus und half Anja aus dem Kleid. Ich tat dasselbe wie Thilo. Dann setzten wir uns wieder nebeneinander. Sofort griff sie sich die jetzt komplett frei zugänglichen Schwänze, um sie zu streicheln. Man konnte sehen, dass Thilo auch komplett rasiert. Während ich mich erneut mit ihren Nippeln und Titten beschäftigte, konnte ich sehen, wie Thilo jetzt sofort anfing, ihren harten Kitzler zu massieren.
Er wurde immer dicker, und ihre samtigen Schamlippen traten immer weiter hervor und schimmerten feucht. Anja begann immer mehr zu stöhnen, während sie die ersten Tropfen, die sich auf unseren Eicheln gebildet hatten, genüsslich mit ihren Daumen verrieb. Es war geil zuzuschauen, wie er begann, seinen Finger langsam aber zielstrebig, in ihre Fotze zu schieben, und sie gefühlvoll zu fingern, was sie sichtlich genoss, in dem sie sich noch weiter öffnete.
Ich stellte meine Massage ihrer Titten fasziniert ein, denn ich konnte mich im Moment nur auf den sie fickenden Finger konzentrieren. In diesem Augenblick kam ich mir nur noch wie ein stiller Voyeur vor, der es genoss, dass Anja es genoss. Im selben Moment kam ein enttäuschtes – och -, denn Thilo hatte ihr seinen Finger entzogen, um vor ihr in die Knie zu gehen, um mit seiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten, was sie wieder aufstöhnen ließ.
Von meiner Position konnte ich sehen, wie seine Zunge über ihren Kitzler flog. Sie begann nun leicht zu zittern und sich ihm entgegen zu recken, bevor sie ihr erster Abgang mit lautem Stöhnen überrollte. Thilo stand auf und nach einer kurzen Verschnaufpause beugte sie sich nach vorne, und ließ seinen Schwanz langsam zwischen ihre Lippen gleiten, um ihm mit viel Hingabe den rasierten Schwanz zu lutschen, was sie sichtlich aufgeilte, denn sie drückte ihren Arsch weiter nach hinten.
Ich sah ihren Kitzler und die aufgeklappten Schamlippen. Da schob ich einen Finger in ihre Fotze, was Anja wiederum veranlasste, Fickbewegungen auf meinem Finger zu vollführen, während sie Thilos Schwanz rauf und runter lutschte, und jeden austretenden Tropfen genussvoll mit ihrem geilen Blasmund aufnahm und schluckte.
Da ich Anja nun immer schneller mit meinem Finger fickte, grunzte sie immer lauter, da sie den Mund immer noch voll hatte, und ich spürte ihren Orgasmus, als sich ihre Fotzenmuskulatur um meinen Finger krampfte. In diesem Moment drang auch Thilos Stöhnen an mein Ohr, als Thilo sich in ihren geilen Mund ergoss. Sie war so überrascht durch ihren eigenen schnellen Orgasmus und das gleichzeitige Spritzen in ihren Mund, dass Anja ihren Kopf nicht zurück zog, sondern von Thilos Ficksahne soviel schluckte wie sie konnte .
Nun war die erste Anspannung weg, und es machte sich bei Thilo doch einen Moment eine allgemeine Unsicherheit breit. Anja überspielte Thilos aufkommende Peinlichkeit als erste, in dem sie die Gläser nochmals füllte, und mit uns anstieß. Doch bevor sie trank, gab sie mir einen tiefen und langen Zungenkuss, so dass ich den fremden Sperma Geschmack wahrnehmen musste.
Sie trank dann ihren Sekt und schaute mich geil an und ich spülte das Sperma mit Sekt herunter. Im gleichen Moment nahm sie meinen nassen Schwanz in den Mund, um ihn sanft massierend zu blasen. Da sie nun die gleiche Haltung, nur in umgekehrter Lage, eingenommen hatte, genoss er nun den geilen Anblick ihrer so dargebotenen Fotze. Er führte seinen nun wieder hart gewordenen Schwanz, langsam in ihre nasse, aufnahmebereite Fotze.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz sich den Weg in Anjas Loch bahnte, während Anja seinem Schwanz nun entgegen kam. Als Thilo ganz in sie eingedrungen war, verharrte Thilo einen Moment, um Anja dann mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Während Anja so gefickt wurde, versuchte sie mich immer schneller zu blasen.
Ich hatte das Gefühl, sie wollte mich schnell fertig machen, um sich auf den fremden Schwanz und das Ficken konzentrieren zu können. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Blasmaul. Anja stöhnte nur noch bei jedem Stoß des Schwanzes, wenn er tief in ihrem Loch verschwand, um kurz darauf bis auf die Eichel wieder herausgezogen zu werden.
Als Thilos Schwanz gerade wieder bis zum Anschlag in Anja verschwunden war, drückte sie Thilo nach hinten, bis er auf dem Rücken lag. Nun saß sie mit dem Gesicht zu mir, auf seinem Schwanz. Sie stützte sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab, und begann dann langsam auf seinem Schwanz zu reiten, nicht ohne mich dabei fest im Blick zu haben.
Nun konnte Anja selbst das Tempo und die Tiefe der Stöße bestimmen. Gleichzeitig durch das Schmatzen ihrer so nassen Fotze angetörnt, begann ich nun noch ihre Titten zu massieren. Jedes mal beim berühren ihrer Nippel, stöhnte Anja auf, und schob sich den Schwanz bis zum Anschlag ins Loch, verharrte einen Augenblick, um den Schwanz ganz in ihrem inneren wirken zu lassen.
Nun hob und senkte Anja sich in immer schneller werdendem Rhythmus auf seinem Schwanz, was ihn immer lauter aufstöhnen ließ, bevor er sich aufbäumte und seinen Saft in ihrer Fotze verströmte, was Anja kurz darauf ebenfalls kommen ließ, wobei sie nach vorne fiel und mir in ihrer Ekstase in die Schulter biss, um nicht laut zu schreien.
Danach tranken wir drei noch etwas Sekt und verzogen uns ins Schlafzimmer. Wir stellten die leeren Gläser auf das Nachtschränkchen und legten uns auf Bett. Wir kuschelten zusammen und Anja knutschte abwechselnd mit Thilo und mir. Dann hockte sich Anja zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in ihren Mund und fing an, ihn sanft zu wichsen und zu blasen.
Thilo nutzte die Gunst der Stunde. Da Anja ihm den prallen Arsch zugewandt hatte, als sie sich zwischen meine Beine hockte, fasste Thilo Anja an den Hüften und trieb ihr ohne Vorwarnung seinen Schwanz in die Fotze. Sie ließ mein Glied aus dem Mund gleiten, rieb es aber mit kräftigen Bewegungen und stöhnte lauft keuchend auf, als Thilo bis zur Wurzelspitze in sie eindrang.
Doch damit nicht genug. Jetzt wurde Thilo frecher und geiler. Thilo nahm erst einen, dann zwei Finger in den Mund, um sie dann in Anjas hinteren Eingang zu schieben. Jetzt schrie Anja noch lauter.
„Thilo … was … machst du da?“ stöhnte Anja.
„Na, was wohl?“, antwortete Thilo „Ich schiebe dir gerade zwei Finger in deinen Arsch. Spürst du doch.“
Dabei stieß er seinen Schwanz unermüdlich in ihre Fotze.
Doch nur einige Stöße später entzog er sich ihr komplett.
„So, jetzt darfst du. Dann setz dich mal auf Andys Schwanz. Reite ihn.“ forderte Thilo Anja auf.
Wir schauten uns beide tief in die Augen, als sie langsam über mich stieg.
Ich flüsterte ihr zu: „Na, du geile Sau...gefällt dir!!!.“
„Sei still, Schatz...genieße einfach und ... fick mich!“
Sie dirigierte meine Eichel an ihren Eingang und ließ sich dann langsam niedersinken. Mein Schwanz wurde heiß und eng umschlossen, als ich erneut ihren Liebestunnel ausfüllte. Lustvoll stöhnte ich auf, griff nach Anjas wackelnden Brüsten und knetete sie. Anja beugte sich nach vorne und wir fielen in einen langen Zungenkuss.
Meine Hände wanderten an ihrem Rücken hinab bis zu ihren Pobacken. Dort krallte ich mich regelrecht in sie hinein und hielt sie fest, während Anja ihr Becken kreisend bewegte. Oben kreisten indes unsere Zungen in einem hitzigen Spiel umeinander. Ich spürte ihren Puls und ihre Wärme. Immer wieder biss ich in ihr Ohrläppchen, flüsterte ihr versaute Worte ins Ohr und begann, sie von unten her beim Ficken zu unterstützen.
Unser Keuchen wurde immer lauter, der Atem gepresster. Dann lehnte sich Anja nach hinten, stützte sich mit ihren Armen ab, sodass sie nur noch mit ihrem Unterleib Kontakt zu mir hatte. Es sah schon sehr geil aus, wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen ein und aus fuhr, überzogen von ihrem Nektar. Es schmatzte regelrecht bei jeder Bewegung.
Dann fasste ich sie erneut an ihren heißen Arschbacken und drückte sie bei jedem Stoß, den ich ausführte, zusätzlich an mich. Sie hatte dabei ihre Arme um meinen Hals geschlungen. Es war ein fantastischer Ritt!
Nach einer Weile fielen wir wieder zurück, ich unten, sie über mir. Ihr Schoß in ständiger Bewegung, meine Hände erneut auf ihren Pobacken liegend. Diese knetend und auseinanderziehend. Auch fingerte ich sie an ihrem engen Arschloch und schob ihr sogar einen Zeigefinger dort hinein.
„Ist …das...geil“, stöhnte ich.
Anja schaute mich mit verschwitzen Gesicht lächelnd von oben an. Wissend, was in mir vorging, zwinkerte sie mir zu. Dann trat Thilo auf den Plan. Anja und ich spürten, wie er sich hinter uns kniete. Dann fühlte sie seine Hand auf ihrem Po.
„Haltet mal kurz Ruhe und zappelt nicht so...“, sagte Thilo.
Wir verharrten, denn ich wusste, was jetzt kam. Anja auch. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Doch Thilo war schneller als unsere Gedanken. Anja keuchte noch lauter, als sie spürte, wie Thilo seine Eichel langsam und gefühlvoll durch ihren Schließmuskel schob. Nicht nur sie, sondern auch ich spürte, wie er sich immer weiter in sie hinein schob. Durch seinen Schwanz in ihrem Hintern wurde es verdammt eng in ihrer Muschi, also noch enger, als es sowieso schon war.
Ich hatte – genau wie Anja – schon des Öfteren das Gefühl eines Sandwichs erleben dürfen.
Jetzt kamen wir wieder mal in den Genuss dieser besonderen Form des Dreiers. Denn schließlich hielt ich die in meinen Augen heißeste und geilste Frau der Welt in den Armen, die auf meinem Schwanz ritt, während Thilo Anja anal beglückte.
Anja schrie nun fast, als Thilo sich in ihrem engen Tunnel zu bewegen begann. Schließlich war sein Glied ziemlich groß. Anja wurde also ziemlich ausgefüllt, was bei dieser heißen Enge sicher sehr intensiv für Anja sein musste. Für mich war es das auf jeden Fall. Ich spürte, wie sich Thilos Schwanz in ihr bewegte. Diese Reibung, wenn auch getrennt durch das dünne Fleisch, war ziemlich intensiv und verursachte bei mir einen zusätzlichen Reiz.
„Oh Gott … oh Gott …“, stöhnte Anja immer wieder.
Als wir Männer begannen, unsere Glieder in ihr zu bewegen. Um den Reiz für sie noch weiter zu steigern, griff ich mir ihre beiden schaukelnden Brüste und spielte daran. Anjas Zunge fand erneut den Weg in meinen Mund, als wir unsere Lippen voller Erregung aufeinander pressten.
Lange hielt ich diese Reizüberflutung jedoch nicht aus. Schon nach wenigen Minuten spürte ich das gewisse Ziehen in meinen Lenden.
„Das halte ich … nicht lange aus, Anja“, stöhnte ich in ihr Ohr „Ich … mir … kommt es gleich.“
Und dann spürte ich einer Explosion gleich, wie mein Samen durch den Schaft schoss. Laut aufstöhnend krallte ich meine Hände in ihre Titten, während sich mein Schwanz tief in ihrer Fotze ergoss. In mehreren Schüben spritzte ich ab, wobei mich Anja mit heißen Worten anfeuerte.
Und während ich schwer atmend erschlaffte, spürte ich, wie auch Thilos Schwanz zu spritzen begann. Er presste ihre heißen Arschbacken fest an sich und pumpte ihr seine enorme Ladung in den Darm. Auch Anja erreichte fast zeitgleich mit Thilo den Höhepunkt, denn sie schrie ihre Lust regelrecht heraus.
Sie zitterte und bebte, und ihre Fotze krampfte und hielt so meinen langsam kleiner werdenden Freund in sich fest. Thilo fiel ermattet auf ihren Rücken und küsste sie überall ab, wo er nur hinkam, während sie sich zwischen uns auch langsam beruhigte.
„Das war ein sehr geiler Fick....“, sagte ich mit leicht zittriger Stimme, aber mit sehr zufriedenem Grinsen im Gesicht.
Thilo entzog sich Anja mit einem leichten „Plopp“ und nachdem er sich auf den Rücken fallen gelassen hatte, stieg auch Anja von mir herunter. Thilo und ich legten uns nebeneinander und Anja lutschte beide Schwänze im Wechsel sauber und schluckte das restliche Sperma runter. Danach machten wir erneut eine Pause und Thilo verschwand zum Duschen kurz im Badezimmer. Anja und ich kuschelten uns aneinander.
Dann kam Thilo wieder und legte sich aufs Bett und dann verschwanden Anja und ich zum Duschen im Badezimmer. Als wir zurückkehrten legten wir uns wieder zu Thilo ins Bett. Uns Drei war klar, dass wir noch lange nicht durch waren. Wir fickten danach noch mehrere Runden, bevor Thilo gegen Mitternacht nach Hause ging.
Der Beginn einer geilen Freundschaft mit den Nachbarn?
Dranbleiben...Fortsetzungen folgen.
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