Mitternachtsträume und schmutzige kleine Geheimnisse

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Mitternachtsträume sind oft die dreckigsten.…

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Ich lag letzte Nacht in meinem Ehebett. Mein Geliebter atmete tief neben mir; Sein langsamer, gleichmäßiger Atem erinnert ständig an sein Vertrauen, und ich habe von dir geträumt. Träumte von deinen Fingerspitzen, die meine Seele besitzen.

Träumte von deinen Händen; hart und rau, grabe in die Weichheit meines Fleisches. Kontrollieren, fordern… Mein Körper schmerzt und meine kleinen Brüste heben sich; Die Spitzen sind geschwollen und hart und warten verzweifelt auf Ihre Berührung. Meine Hüften verließen mich, um sich zu krümmen und zu drehen, und hoben sich in einer endlosen, vergeblichen Suche immer weiter nach oben… nach dir.

Ich träumte von dem feuchten Delta zwischen meinen zuckenden Oberschenkeln, heiß und feucht, geplündert und mit deinem Samen gefüllt. Ich erwachte keuchend. Hüften stoßen und Fotze ballen sich. Verzweifelt. Leer und schreiend nach dem harten Stoss deines Körpers in meinen.

Hektisch, mit dem Bedürfnis nach dem, was nur du geben kannst. Ich habe von dir geträumt… schon wieder. Von unserem dreckigen, kleinen Geheimnis. Traue ich mich zu teilen? Willst du überhaupt hören? Ich träume wieder von dir.

Ich bin von Stadtbewohnern umgeben und doch ganz alleine. Ich sitze und warte auf der leeren Parkbank. Die hölzernen Sitze sind alt und zersplittert, und ich spüre, wie die scharfen Kanten in das blasse Fleisch meiner Oberschenkel pressen, während ich mich niederlasse.

Hinter mir liegt eine ewige Dunkelheit. Die Ränder meines Traumes sind zerrissen; eine Masse wirbelnder Ranken, die aus den dunkelsten Winkeln meines Geistes ragen. Meine verborgenen Bedürfnisse, meine größten Wünsche und mein lustvolles Verlangen.

Dies sind die Träume, die ich nicht teile; meine Träume von dir. Meine Mitternachtsträume. Es ist Frühling, also ist die Luft warm und mit dem feuchten Geruch der Lust gefärbt. Kleine Vögel sammeln sich zu meinen Füßen und zerstreuen sich, nur um sich wieder zu sammeln, während sich Büroangestellte wie Gespenster von hier nach nirgendwo bewegen.

Mir gegenüber sitzt ein Mann. Er ist eine Unschärfe, ein Schatten. Unwichtig. Und doch… bin ich erregt.

Mir ist sehr wohl bewusst, dass er mich ansieht und seine Augen auf das schattige Tal zwischen meinen Brüsten und dann noch tiefer zwischen meinen Schenkeln gerichtet sind. Ich verbrenne nicht für diese Schattenfigur. Es ist für dich. Ich freue mich über seine Not, aber nur, weil ich weiß, dass Sie dies wünschen. Du tauchst aus dem dunklen Schlund hinter mir auf, es wird kein einziges Wort gesprochen, aber ich spüre deine Leidenschaft und sehne mich nach der Hitze deines Körpers.

Der harte Druck deines Schwanzes ruht schwer zwischen meinen Schulterblättern und ich schaudere, mein Körper krümmt sich in hilfloser Hingabe bei deiner einfachsten Berührung. Schwielige Handflächen ruhen auf meinen Schultern, schwer und heiß, während deine langen Finger die zerbrechlichen Knochen meines Halses streicheln. Deine Hände! Sie gleiten fest um meinen Hals und ich kann das Rumpeln des Verlangens tief in deiner Brust widerhallen hören.

Oh, verdammt. Was Sie mir mit einer einzigen Berührung antun. Nass.

Ein Fluss der Not fließt zwischen meinen Schenkeln, und ich habe Schmerzen für dich. Meine Muschi pulsiert und pocht, schmilzt. Ich verliere mich in einem wirbelnden Dunst der Not.

Deine. Ich zittere wie ein Blatt in einem Sturm, mein Körper schwankt in Ihrem unsichtbaren Zug, und während Ihre Finger über die weiche Haut meines Kiefers streichen, drehe ich meinen Kopf und sauge Ihren Finger sanft zwischen meinen Lippen. Meine Zunge wirbelte herum und ahmte nach, was ich mit deinem Schwanz machen würde, wenn ich die halbe Chance hätte. Der Schmerz, der von deiner Faust ausgeht, die an meinen Haaren zieht, ist elektrisierend und versengt einen Weg zu meiner Mitte.

Erleuchtet alle meine Sünden. Auf der anderen Seite des Weges sitzt der Mann in Schatten und Wachen. Seine Haltung ist angespannt, als hätte er Angst, dass jede Bewegung in seinem Namen diesen zerbrechlichen Tanz zwischen uns beenden könnte. Der Himmel verdunkelt sich, Wolken rollen herein, Donner klatscht und für einen Moment ist alles still.

Das unaufhörliche Singen der Vögel hallt nicht mehr um mich herum und die Geister sind so gut wie verschwunden. Ein Wind wirbelt, hebt die Blätter an meinen Füßen und wirft sie um mich herum, ein Mini-Zyklon. Und ich im Kern, still und wartend, mit angehaltenem Atem und Herzklopfen vor Vorfreude.

Nur wir bleiben jetzt in dieser schattigen Welt. Du, der Fremde und ich. Deine Stimme ist nur ein Flüstern, ungehört, aber tief im Mark meiner Knochen gefühlt. Ich schaudere und täusche Widerwillen vor, als ich langsam meine Schenkel trenne.

Das Pulsieren tief in meinem Kern explodiert, als deine Hand zwischen meine Brüste stößt und meine Brustwarzen unter meinem weißen Baumwollhemd klemmt und verdreht. Deine Lippen landen auf meinem Nacken, Zähne knacken und markieren mein Fleisch. Ich wölbe mich mutwillig und drücke die geschmeidigen weißen Kugeln meiner Brust in den festen Griff deiner Faust. Ein kleiner Perlmuttknopf, der sich unter dem Druck Ihrer Handflächen spannt, verschwindet zwischen den wirbelnden Blättern, ein weiterer folgt kurz danach.

Ich kann Ihr zufriedenes Grunzen hören, als sich mein Hemd weit öffnet und das blasse Fleisch der zerfetzten Brüste sichtbar wird. Der Schatten verschiebt sich unter den Bäumen, sein langes Bein zuckt und zuckt. Das Gewitter des Donners schlug über den Himmel, und mein Herz passte zu seiner polternden Kraft.

Aus einem Tropfen Regen werden zwei, dann drei. Schwere, schwangere Wolken hängen tief, schwarz und bedrohlich, und meine Welt wird dunkel, während der Regen vom Himmel donnert. In Sekunden bin ich durchnässt, meine Haut kalt und mein einst bescheidenes, weißes Hemd durchsichtig und an meinem Fleisch verputzt. Gänsehaut prickelt und meine Brustwarzen werden zu Kugeln unter deinen Handflächen. Der kühle Regen fließt in Bächen zwischen meinen Brüsten und wandert über meinen Bauch und weiter in die weiße Baumwolle, die meinen dampfenden Schlitz bedeckt.

Mein Sex pocht. Ich zittere. Ich stöhne. Wenn du mein Hemd weit aufreißt, verschwinden die restlichen Knöpfe in der rauschenden Dunkelheit, die sich unbehaglich um uns herum bewegt. Keuchend krümmte ich meinen Rücken und stieß meine Brust in die Schatten.

Dein Lachen geht über meinen Rücken und ich lächle. Mein mutwilliges Display hat dir gefallen und du belohnst mich, die schmerzenden Knospen zu necken, sie zu rollen und zwischen Daumen und Zeigefinger zu ziehen, bis ich vor Vergnügen nach Luft schnappe. Sie beugen sich über meine Schulter und küssen die Ecke meines Lächelns, bevor Sie meine Brustwarze in die sengende Hitze Ihres Mundes wickeln.

Krämpfe des Vergnügens prallen durch mein System, während Ihre Zähne über die empfindlichen Spitzen harken. Ich bin verloren in der Freude, die du erschaffst. Meine Hüften beginnen einen langsamen Versuchungstanz, der langsam knirscht und rollt, während der prasselnde Regen nachlässt und zu einem nebligen Dunst wird. Alles riecht wild und frei, als wäre es reif zum Zupfen.

Deine Hände fallen zwischen meine Schenkel, Fingerspitzen streicheln das blasse Fleisch direkt unter dem Saum meines schwarzen Rocks. Ich kann spüren, wie sich dein Mund von meiner Brust erhebt und dein Blick die Finsternis durchsucht. Der Fremde sitzt aufrecht, die Beine weit gespreizt. Eine beschattete Faust ergreift seinen Stiel und er arbeitet sich grob. Meine Oberschenkel können nicht breiter werden, und doch bemühe ich mich, meinen Kern weiter freizulegen, während ich sehe, wie deine dicken Finger in das zarte Fleisch graben.

Ich bin gespalten wie ein reifer und saftiger Pfirsich und schwebe auf der Kante. Du brauchst wenig Anleitung, um mich bloßzustellen, und ich hebe eifrig die festen Globen an meinem Po, damit du den Saum meines Rocks um meine Taille ziehen kannst. Mein Höschen gleicht meinem Hemd, die Baumwolle ist aus meinem Fleisch gerissen und zerfetzt, um das Herz meines Geschlechts freizulegen.

Die geschwollenen Falten sind feucht und cremig, während sich meine Schenkel weit dehnen. Ein stechender Schlag landet auf meinem inneren Oberschenkel und reißt mir ein Stöhnen von den Lippen. Ein anderer landet etwas höher und neckt mich, während Ihre Finger meinen geschwollenen Hügel kaum berühren. Ich schob meine Hüften und bat um mehr.

Schmerz geht in Vergnügen über, während deine Hand mit meinem Geschlecht in Verbindung steht. Das feuchte Geräusch deiner Finger, die zwischen meinen Falten gleiten, macht mir Spaß. Mein Traum schimmert, stockt und Nebel umgibt uns und ich bin verloren; nur durch die Presse deines Fleisches auf meinen geerdet. Der Nebel wirbelt und wirbelt, und ich fühle, dass du mich verlässt. Deine letzte Berührung, das Kratzen deiner Fingernägel über meine Hüfte.

Ich drehe mich verloren. Die Arme weit aufgerissen, als ich nach dir suche. Meine Kleidung verschwindet und ich stehe alleine da. Verlassen. Eine pochende Masse von Bedürfnis und Begierde.

Schwere Finger greifen nach meinem Nacken und warme Lippen schmiegen sich hinter mein Ohr. Heißer Atem versengt meine schimmernden Nerven und ich atme deinen Geruch ein. Dunkel und verführerisch, es ist mein Untergang.

Meine Beine zittern hilflos, als du meine Hüften greifst und deinen Schwanz zwischen meine cremebedeckten Schenkel drückst. Der stumpfe Kopf stupst meine Öffnung an und als meine Beine nachgeben, fallen wir in die regennasse Erde. Meine Finger kräuseln sich in dem feuchten Rasen und versuchen, etwas zu finden, während sich Ihr Oberschenkel zwischen meinem befindet und Sie meine Hüften in einem Winkel bewegen, der Ihren Bedürfnissen entspricht.

Ich suche verzweifelt im Nebel, ein Schatten taucht auf. Und sinkt und erhebt sich wieder, um Wache zu halten und meine Sünden zu bezeugen. Dein Schwanz fährt hart und tief nach Hause, ohne Gnade schlägst du deinen Speer tief in meine gefräßigen Tiefen. Mein Körper reitet auf den Wellen, das Crescendo der Lust steigt auf einen fast schmerzhaften Höhepunkt. Ich bin nichts.

Ich bin alles Pulsierendes Fleisch, angespannte Muskeln und schreiende Nerven. Ich krachte auf meinem Bett, ein halber Schrei der Befreiung, als meine Hüften nutzlos nach oben stießen. Mein Körper friert ein, aber im Inneren pulsiere ich, nur ein qualvoller Moment nach Abschluss. Mein Herz donnert in meinen Ohren, als ich meinen Kopf langsam auf meinem Kissen drehe, um zu sehen, wie sich mein Geliebter in seinem Schlaf rührt.

Eine einzelne Träne rinnt über meine Wange, als meine Hand seine Schulter streichelt, er im Schlaf etwas Unverständliches murmelt und ich flüstere: "Ich liebe dich." Was ist mein dreckiges, kleines Geheimnis? Sie. Ich sehne mich nach dir Ich bin bereit, mich bloß zu Ihren Füßen zu legen, in der Hoffnung, dass Sie Ihren Fluss des Schmutzes in meine Seele entfesseln. Das ist mein dreckiges, kleines Geheimnis..

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