Ohne Bedingungen Teil 2 (Monate später)

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Nach weiteren erfolglosen Beziehungen ist Matt endlich wieder bei Chaz…

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Nachdem ich mich ein zweites Mal von Louise getrennt hatte, lud ich Chaz in mein Bett ein. Es war Chaz' Schuld, warum die Dinge nicht geklappt hatten, aber ich wollte unbedingt sexuelle Aufmerksamkeit und sie war die einzige, die mir zur Verfügung stand. Mir war sie aber egal. Sie befriedigte nur meine sexuellen Frustrationen und das war alles, was ich wollte. 'Ich bin so froh, dass wir wieder zusammen sind!' sagte Chaz, während wir im Bett lagen.

'Ja. Wie auch immer.' Ich antwortete. „Du nicht? Wir sind ein tolles Paar.

Warum ziehst du nicht bei mir ein?' 'Ich bin nur zum Sex bei dir.' Ich habe unverblümt geantwortet. 'Also benutzt du mich?' „Was ist, wenn ich es bin? Es ist nicht so, als ob ich dich um dich kümmere.' 'Aber Ich liebe dich!' 'Du wirst darüber hinwegkommen.' 'Warum bist du so grausam?' 'Weil du mein Leben versaut hast!' schrie ich, warf sie von mir weg und stand auf. 'Louise hat mich wegen dir verlassen.' 'Es tut mir Leid!' sagte sie unter Tränen. »Entschuldigung ist nicht gut genug.

Lass mich einfach in Ruhe.' Ich ging zum Badezimmer, aber Chaz warf sich zu meinen Füßen und klammerte sich an mein Bein. „Bitte sei nicht so. Ich würde für dich sterben! Verlass mich nicht. Das erste Mal, dass wir auf meiner Party zusammen geschlafen haben, war unglaublich. Warum können wir das nicht wieder haben?' „Verpiss dich einfach.

Du bist immer auf mich, weil ich mich um dich kümmern muss. Jetzt steh auf und verpiss dich.' Sie erhob sich von den Knien, versuchte mich dann aber zu küssen, also schob ich sie beiseite. Sie lag weinend auf dem Boden und rief meinen Namen, als ich ins Badezimmer ging. Ich schloss die Tür ab und zündete mir zittrig eine Zigarette an. Chaz fing dann an, an die Tür zu hämmern.

'Verschwinde hier, du verdammter Feigling!' Sie schrie. 'Geh weg!' 'Nein. Warum rennst du immer weg?' "Ich laufe nicht weg. Ich will nur nicht in deiner Nähe sein." 'Hör auf, so kindisch zu sein.' 'Es ist mir egal.' 'Du kannst nicht ewig da drin bleiben.' „Oh was auch immer", antwortete ich und schloss die Tür auf. Sie kam herein, schlug mir ins Gesicht und küsste mich dann.

„Du machst mich so wütend!" „Ich weiß", lachte ich mit brennendem Gesicht. „Versprich mir, dass du öfter wütend wirst. Das hat sich gut angefühlt." Ich schob sie über die Badewanne und begann sie zu ficken. Meine Hand griff nach den Wasserhähnen, drehte den Duschkopf auf.

Wir kletterten hinein und ich beugte mich vor sie, um den Scheitel zwischen ihren gespreizten Beinen zu lecken. Ihre Hände griffen nach meinem Einweichen nasses Haar zog mich schmerzhaft nach oben, sodass meine Lippen ihre berührten. Inbrünstig küsste ich ihren Hals und ihr Schlüsselbein und küsste dann ihre Brüste, zog spielerisch mit meinen Zähnen an ihren Nippeln. Sie schlug mir wieder ins Gesicht und machte mich hungrig nach mehr. Ich küsste sie Ich ließ meine Zunge wieder um ihren Mund gleiten, bevor sie anfing, daran zu saugen.

Ihre Zähne knabberten an meiner Lippe und ich schmeckte das Blut in meinem Mund. Ich konnte nicht mehr warten und nahm sie in meine Arme gegen die Wand meine Hände Ich hielt ihr Gesäß fest und ihre Beine ritten auf meiner Taille. Ich zwang meinen Schwanz in sie hinein, während ich unerbittlich ihre Klitoris neckte, bis ich fühlte, wie ich kommen wollte und mich gegen ihr Bein explodieren ließ, wo es weggespült wurde.

Ich bedeckte ihren Mund mit meinem und führte ihn ein Mein Schwanz ist wieder drin als ein Stöhnen von pl Beruhigung brach von ihren Lippen aus, als sie spürte, wie sich ihre Fotze um mich zusammenzog. Danach fickten wir noch einmal auf dem Badezimmerboden, bevor wir uns auf einem Haufen verhedderten. 'Du gehörst jetzt zu mir.' Sagte sie einfach. „Ich bin deine Schlampe? Ich dachte, du gehörst mir.' 'Nö.

Du bist mein Sklave. Ich besitze dich.' Sie antwortete. 'Was soll ich tun, Herrin?' 'Haben Sie wieder Sex mit mir.' 'Alles für Sie, Herrin.' Ich flüstere.

Ich tauche meinen pochenden Schwanz hinein und ich schreie vor Ekstase, als sie meine Schulter beißt und ihre Nägel in meinen Rücken gräbt..

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