Rebecca

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Sexualität neu entdecken.…

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Rebecca Edwards war sechsundvierzig Jahre alt, obwohl man sie für zehn Jahre jünger halten würde. Nachdem sie in Southampton in Großbritannien aufgewachsen war, zog Rebeccas Familie nach Houston, Texas, als ihr Vater einen neuen Job annahm. Rebecca wuchs zu einer sehr schönen jungen Frau heran.

Sie hatte schulterlanges, hellbraunes Haar. Ihre grünen Augen waren scharf und hatten natürlich gerahmte Wimpern. Sie hatte ein süßes, aber stark strukturiertes Gesicht.

Sie wuchs auf 5 Fuß 9 Zoll groß, mit einem schlanken und durchtrainierten Rahmen mit Brüsten. Sie besuchte die Brown University in Rhode Island, wo sie Sportphysiologie studierte und Squash und kurz Wasserball spielte. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie für eine private Physiologenfirma. Zwei Jahre später, 1993, sicherte sie sich einen Job beim NFL-Team der New England Patriots und arbeitete mit Spielern, die sich von einer Verletzung erholten. Hier traf sie die Liebe ihres Lebens, Scott Eriksen.

Scott arbeitete als einer der Mannschaftsärzte. Ihre Romanze war schnell und intensiv. Nach ein paar Monaten Flirts begannen sie eine Beziehung. Sie haben nie geheiratet oder sich verlobt, aber sie lebten glücklich zusammen. Nach etwas mehr als zweijähriger Beziehung zogen sie im Frühjahr 1996 zusammen.

Rebecca hatte 1998 eine Brustvergrößerung, bei der ihre Brüste auf eine Größe vergrößert wurden, und 1999 wurde Rebecca schwanger und bekam einen Sohn, Ryan. Das Schicksal brachte ihnen jedoch eine Tragödie. Scott starb nach einem kurzen Kampf mit Krebs.

Rebecca war untröstlich und untröstlich. Scott war ihre Welt gewesen, die Leidenschaft im Herzen und das Lächeln auf ihrem Gesicht. Das einzige, was Rebecca am Laufen hielt, war ihr Sohn Ryan, der ein göttlich strahlendes Licht war. Zeit verging. Die Leere in Rebeccas Herz heilte natürlich nie, aber die Zeit betäubte den Schmerz.

Ryan wuchs gut und zu einem liebenswerten, lustigen, sportlichen Jungen heran, der hoffte, eines Tages für die New England Patriots spielen zu können. Rebecca war auch sehr erfreut und stolz auf ihre Arbeit und die Patriots als mehrfache Superbowl-Gewinner gaben ihr Zeit zum Feiern. Jetzt hatte Rebecca einen Sohn, den sie liebte und auf den sie stolz war, eine Karriere, mit der sie zufrieden war, und einige gute Freunde. Sie spielte immer noch gerne Squash und hatte rund um ihren Job viel Zeit und Geld für Urlaub. Orlando war zu einem Liebling von ihr und Ryan geworden.

Allerdings hatte sie über zehn Jahre lang keinerlei Sex gehabt. In letzter Zeit hatte diese Abwesenheit begonnen, sie zu belasten. Sie hatte vor Kurzem wieder angefangen, mit Männern zu flirten. Obwohl ihr das zunächst schwer gefallen war. Sie brach eines Tages in einem Badezimmer bei der Arbeit in Tränen aus, nachdem sie mit einem Spieler geflirtet hatte, dem sie bei der Reha half.

Aber langsam fühlte sie sich immer wohler damit, sich wieder in diesen Teil ihres Lebens einzuführen. Kürzlich hatte Rebecca mit einem jüngeren Mann geflirtet, den sie oft beim Squashspielen sah. Als Rebecca ihn kürzlich gesehen hatte, hatte sie das Flirten noch weiter vorangetrieben. Sie ließ ihren Schläger absichtlich außerhalb ihres Platzes und ging in die Umkleidekabine. Sie zog BH und Höschen an und wickelte ein kurzes Handtuch um sich.

Sie ging zurück, um ihren Schläger zu holen, und bückte sich dann mit ausgestreckten Beinen, um ihn aufzuheben. Sie blickte hinter sich. Der junge Mann war aufmerksam. Rebecca gefiel die Tatsache, dass der Mann, obwohl er den Zwickel ihres Tangas in ihrem Handtuch deutlich sehen konnte, sehr cool blieb und mit einem kleinen Lächeln zusah. Weitere Flirts, Smalltalk und Gelächter folgten.

Rebecca erfuhr, dass der junge Mann Luke Petersen hieß und vierundzwanzig Jahre alt war. Er war groß, 1,90 Meter groß, athletisch gebaut, ziemlich gut durchtrainiert, kurzes blondes Haar und auffallend blaue Augen. Sein Oberkörper war eindeutig stark, aber seine Beine waren riesig und muskulös.

Neben Squash war Luke, wie er Rebecca erzählte, ein begeisterter Radfahrer. Luke machte eines Tages die Andeutung, Rebecca fleischlich zu wollen. Rebeccas Herz donnerte wie ein Gnu-Ansturm und ihr Magen verkrampfte sich.

Sie schwitzte leicht und spürte, wie Tränen in ihren Augenwinkeln brannten. Aber sie wurde sich auch des warmen, feuchten, gierigen Gefühls in ihrer Vagina bewusst. Sie fühlte sich verwirrt. Sie schob ihre widersprüchlichen Gefühle beiseite, stieß ein Kichern aus und leitete das Gespräch woanders hin.

Rebeccas Gedanken verweilten an jenem Abend, als sie im Bett lag, bei Lukes subtilem Vorschlag. Die Panikgefühle kehrten zurück. Sie dachte an Scott. Was würde er sagen? Befleckte sie sein Gedächtnis? Nach langem, gründlichem Nachdenken überzeugte sich Rebecca davon, dass Scott wollte, dass sie erfüllt und glücklich war und keine Nonne in allem, außer dem Namen und dem Nonnenkloster. Sie erkannte, dass das Weitermachen in diesem Teil ihres Lebens nicht bedeutete, Scott zu vergessen oder sich weniger um ihn zu kümmern, sondern einfach ein erfülltes Leben zu führen.

Sie würde Scott nie vergessen oder aufhören, ihn zu lieben. Rebecca erlaubte ihren Gedanken, zu Luke zurückzusickern. An den wunderschönen Lukas.

Als sie auf ihm und seinen unglaublichen Schenkeln verweilte, begann ihre Hand zwischen ihren Beinen zu verweilen. Sie entschied, dass sie Luke haben würde. Es dauerte ganze zwei Wochen, bis Rebecca Luke wiedersah.

Sie flirteten sofort. Lukas war direkter. Es war, als wüsste ein tierischer Instinkt in ihm, dass etwas an Rebecca anders, empfänglicher war.

Nachdem sie ihre jeweiligen Spiele beendet hatten, hielt sich Rebecca zurück, bis Luke unter die Dusche ging. Sie folgte ihm. Ihr Herz raste, sie konnte ihren Puls in ihrer Kehle und ihrer Vagina spüren. Ihr Mund war trocken. Es war nur eine Duschkabine in Gebrauch.

Rebecca klopfte an die Tür. Ein paar Sekunden vergingen, die Rebecca wie Stunden vorkamen. Die Kabinentür klickte und öffnete sich langsam quietschend und enthüllte Lukes fragendes Gesicht.

Als er Rebecca registrierte, verzog sich sein Gesicht zu einem Lächeln und er ließ zu, dass sich die Tür weiter öffnete und seine nackte Gestalt enthüllte. Rebecca konnte ihre Ehrfurcht nicht verbergen. Monolithische Oberschenkel, straffer, schlanker Oberkörper, breite Schultern und ein sehr gesunder Penis, der seinen linken Oberschenkel herunterfiel. Nicht zu dick und nicht zu klein. Es war etwa sechs Zoll lang, schlaff und perfekt geformt mit einem geraden Schaft und einem bauchigen Helm, der in eine Vorhaut gewickelt war.

Luke hielt Rebecca die Tür auf, damit sie eintreten konnte. Rebecca stahl ihr Selbstvertrauen aus ihrem Inneren und sah Luke direkt an. Sie zog langsam ihre Weste aus, zog sie über ihren Kopf und ließ sie auf den Boden fallen. Luke beobachtete fasziniert, wie das Wasser der Dusche auf seine Schultern strömte und seinen perfekten Körper hinabstürzte. Rebecca ließ ihre engen Shorts auf den Boden fallen und zog dann ihren Sport-BH viel weniger anmutig aus, als sie es gerne getan hätte, aber Luke war immer noch hingerissen.

Die Tatsache, dass Luke trotz ihres unbeholfenen Ausziehens ihres BHs immer noch sehr interessiert war, gab ihr neues Selbstvertrauen. Luke war eindeutig sehr verliebt in Rebeccas feste Brüste. Pert und perfekt rund. Rebecca ließ dann ihren Tanga ihre Beine hinuntergleiten und löste sich von ihren Schamlippen.

Sie stand wieder so nackt wie am Tag ihrer Geburt in voller, hungriger Sicht auf Luke. Diesmal war er an der Reihe, ehrfürchtig zuzusehen. Rebecca trat in die Kabine und schloss die Tür hinter sich, verriegelte sie. Sie drehte sich um und sah ihn an. Die Spannung baute sich zwischen ihnen auf, als der Schauer über sie hereinbrach, ohne es zu bemerken.

Luke nahm Rebeccas Hand und führte sie sanft zu ihm und seinem bereits steif werdenden Penis. Sie sah sein Glied mit einer Mischung aus Lust und Interesse an. Sie hob den Kopf, sodass sie dastand und Luke direkt ansah. Er beugte sich vor und hielt für eine Sekunde inne, bevor er sanft ihre Lippen küsste.

Der Stromstoß durch ihren Körper war augenblicklich. Die amouröse Berührung eines Mannes. Ihre Gedanken brachen in einer Mischung aus Emotionen aus und ihre Augen brannten erneut. Lukes Hände hielten ihre Schultern und sie musste ihre Hände auf seine feste Brust legen, um sich zu stabilisieren, so stark war die Wirkung auf ihr Wesen. Der Kuss dauerte und dauerte.

Es war, als wüsste er, dass sie einen Moment brauchte, um sich an die Handlung zu gewöhnen. Rebecca war die erste, die ihre Lippen öffnete und ihre Zunge streichelte seine Lippe. Ihr Kuss wurde langsam immer leidenschaftlicher und lasziver.

Rebecca spürte bewusst erst ihre Lippen aufeinander und dann ein heißes Gefühl der Vorfreude in ihrer Muschi. Sie trat näher an Luke heran und wurde mit einem Stich in ihren Nabel begrüßt. Sie blickte nach unten, brach ihren Kuss ab und sah seinen Penis, angeschwollen und fast senkrecht. Es war immer noch perfekt geformt, aber jetzt etwas dicker und acht Zoll lang.

Der Helm war sehr geschwollen und ragte stark aus seiner Vorhaut heraus. „Ich glaube, es mag dich“, sagte Luke schüchtern. Rebecca sah Luke direkt in die Augen.

Sein ruhiger, süßer Ton beruhigte sie und machte sie so erregt. „Ich mag ihn“, sagte Rebecca lustvoll. Lukas grinste.

Er nahm Rebecca in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte. Sein erigierter Penis drückte sich in ihren Bauch. Er hob sie hoch und hielt sie fest und sie schlang ihre Beine um seine Taille.

Ihre Muschi wurde stark feucht, als sein steifes Glied nur Zentimeter von ihrer Klitoris drückte. Eine von Lukes Händen hielt sie zurück, während die andere sie unter ihrem Po stützte. Diesmal unterbrach Luke ihren Kuss und fing an, Rebeccas Brüste mit kleinen Klecksen der Zuneigung zu verwöhnen. Sie ließ ihren Kopf zurückfallen und streichelte seinen Hinterkopf und Nacken, während Luke ihre üppige Brust küsste. Sie griff zwischen ihre Beine und streichelte Lukes beeindruckenden Schaft langsam auf und ab.

Er keuchte bei ihrer Berührung. Rebecca brannte vor Geilheit. Ihre Hüften begannen gegen Luke zu stoßen. Ihre Vagina war vollständig eingeschmiert, knospte wie eine Rose und fühlte sich so heiß an.

Sie löste ihre Beine und Luke ließ sie sanft auf den mit Wasser bedeckten, gefliesten Boden fallen. Rebecca stellte sich mit dem Rücken an die Wand, ihre Augen brannten vor Lust und sie rieb mutwillig ihre Muschi, öffnete ihre Schamlippen und entblößte sich ihrem jungen Liebhaber. Das musste Luke nicht zweimal gesagt werden. Er drängte nach vorne und drückte sich dominant an Rebecca.

Er hob ihr rechtes Bein hoch und sie schlang es um seinen Hintern und zog ihn hinein. Luke hielt seinen steifen Schwanz und platzierte seine Spitze am Eingang von Rebeccas willigem Loch. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, ihr Atem war angespannt und flach, behindert durch den Nebel aus der Dusche.

Sie war nervös, hatte aber seit Jahren keine solche Erregung mehr gespürt. Sie hatte die Erregung vergessen, die durch ihren Körper schoss, als sie gerade gefickt werden sollte. Lukes Helm begann Rebeccas Vagina zu durchbrechen. So viel Freude und Sexualität brannten in ihr, dass sie unwillkürlich laut stöhnte und laut aufstöhnte.

Luke drängte weiter nach vorne und bettete sich weiter in Rebecca ein. Schon bald wurde Rebecca vollständig auf Lukes aufrechten 20 cm aufgespießt. Sie konnte nicht anders, als laut zu keuchen und zu stöhnen, als sie so erregt und lüstern war und den köstlichen, steifen Penis tief in ihrem Körper spürte.

Luke begann hart zu stoßen, seine Hüften wippten wild. Es gab keinen Aufbau, keinen Vorwand. Sie waren so begierig aufeinander, dass sich der Sex direkt ins Ficken verwandelt hatte. Rebeccas Rücken drückte hart gegen die Kabinenwand, als Luke sie hart, ungeduldig und eifrig fickte.

Sein voller, langer, dicker Penis drang wiederholt in ihre triefend nasse Fotze ein. Rebecca knirschte mit den Zähnen und ritt seinen Schwanz so hart sie konnte. Ihr Körper baute sich so schnell und so heftig zum Orgasmus auf, dass sie schrie, als sie kam.

Kein kurzer Schrei der Leidenschaft. Ein lauter, gutturaler Urschrei. Ihr Orgasmus war so stark, dass ihre Vagina beinahe Lukes Schwanz ausgestoßen hätte. Er musste seinen Schwanz noch fester in ihr Becken zwingen, nur um durchdringend zu bleiben. Bald darauf kam auch Luke.

Seine Ejakulation brach aus der Spitze seines Penis, als Rebecca spürte, wie sein Schwanz pochte und pulsierte und sein heißer, dicker Samen wie ein Sturzbach in ihre Vagina strömte. Es überflutete ihre Muschi und strömte tief in ihren Körper. Luke ließ ihr Bein schließlich sinken.

Sie standen im fallenden Wasser, umarmten sich und atmeten tief durch. Nach zehn Jahren des Zölibats hatte Rebecca nur eines im Sinn. „Das müssen wir noch einmal machen“, sagte sie ihm ins Ohr. "Jetzt?" fragte Luke fast flehentlich. Sie kicherte und küsste ihn.

"Sehr bald."..

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