Schläfriger Kopf

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Ich spüre, wie ich mich rege und lautlos nach oben gleite aus den Tiefen eines so tiefen und traumlosen Schlummers, dem Schlaf der Guten. Ich bin noch nicht wach, aber in meinem Traum spüre ich, wie ich dir meine Schenkel öffne, ich spüre, wie die Nässe zwischen den glatten, haarlosen Lippen meiner Weiblichkeit herabrieselt und ihre Reise zwischen den Wangen meines Hinterns fortsetzt, um ungehindert auf die zu tropfen frische, saubere Laken meines Bettes. Immer noch leicht schlummernd, spüre ich, wie sich deine Hand sanft bewegt, deine Finger über meine Schamlippen gleiten, leicht hineintauchen, deine Finger benetzen und sich dann zurück zum Knubbel meiner Klitoris bewegen, um die Stimulation fortzusetzen, die mich aus dem Tiefschlaf in die Traumwelt I gehoben hat existieren im Moment. Die Welt, in der ich nicht sicher bin, ob ich schlafe, süße, ungezogene Träume von dir träume, oder in einer perfekten Welt lebe, in der mein Liebhaber mitten in einer dunklen, sternenklaren Nacht unangemeldet in mein Schlafzimmer stürmt, um mich zu erfreuen. Ein leises Stöhnen passiert meine Lippen, während deine Stimulation anhält; du spürst die fast unmerkliche Bewegung meiner Hüften an deiner Hand, die dich antreibt, dich in meine Traumwelt lockt.

Deine Lippen finden meine Zehen, lecken, saugen und knabbern leicht, von meinen Zehen entlang meiner Beine bis zu der glatten Weichheit meiner inneren Schenkel. Deine Männlichkeit zuckt, während du meine schläfrigen Reaktionen auf deinen Reiz beobachtest, deinen Schwanz, der sich aus seinem eigenen Schlummer erhebt, um sich mir in der Zwielichtwelt des Vergnügens anzuschließen. Ich miaute sanft, drängte meinen schläfrigen Körper zu deinen Lippen und Fingern, meine Arme breiteten sich auf meinen Kissen aus.

Im Mondlicht, das durch die halb zugezogenen Vorhänge strömt, siehst du meinen vollen Körper; offen und demonstriert seine Notwendigkeit für eure Dienste. Du hebst deinen Kopf von seinem Platz zwischen meinen samtigen Schamlippen und starrst auf den fantastischen Anblick vor dir hinab. Dein Blick wandert über die Rundung meines Körpers, von meinen Brüsten, über meine Taille, über meinen runden, femininen Bauch hinunter zu dem taufrischen Schatz vor deiner Zunge. Dir läuft das Wasser im Mund zusammen, als du deinen Kopf noch einmal zu meinem Schatz neigst.

Du siehst zu, wie meine Brustwarzen in der Brise aus den Fenstern hart werden, wie die Vorhänge im Luftzug flattern, du siehst die Kräuselungen von Mondlicht und Schatten über meinen Körper. Langsam wie in Trance kehren Sie zu Ihren Diensten zurück. Deine Zunge zittert, während sie entlang meiner Weiblichkeit wandert und Tröpfchen meiner süßen Säfte auf ihrer langsamen, qualvollen Reise sammelt, immer wieder, während deine Zunge den süßen Durchgang macht, stöhnst du, während ich mich gegen dich anstrenge, während ich in meiner Schläfrigkeit murmele. Du lächelst, als du deinen Namen unter meinem Atem hörst und kehrst zu deiner angenehmen Arbeit zurück, genießt jeden Tropfen, während du sanft die Blütenblätter meiner Muschi auseinanderziehst, damit du deine Zunge weiter und tiefer in mich kuscheln kannst.

Du spürst, wie mein Bewusstsein weiter an die Oberfläche steigt, während deine Zunge tief in mich gleitet. Deine Hände gleiten hinter mich und ich fühle, wie ein saftbenetzter Finger schnell in den entzückenden gekräuselten braunen Ring meines Anus gleitet und meine Hände kommen auf deinem Kopf zur Ruhe und drängen dich hinunter in die honigsüßen Tiefen meines Schatzes. Du atmest den Geruch und Geschmack von mir ein und schwelgst in dem süßen, salzigen, seidigen Geschmack, der so unverkennbar meiner ist. Du löst dich sanft aus meinem immer noch schläfrigen Griff und nimmst abwechselnd meine Hände und lächelst auf mich herunter. Es werden keine Worte gesprochen, während du dich wie eine Katze auf mich zubewegst.

Der süße Geschmack meiner Muschi noch auf deiner Zunge; das Gefühl meines seidigen Hügels, der immer noch auf deinen Lippen kribbelt und dich neckt, während du deinen Weg meine Brüste hinauf folgst. Sanft umfasst dein Mund meine Brustwarze, hart und steif, du beginnst zu saugen. Ich beobachte, wie du deine Augen schließt, deine Zähne gegen meine steif werdenden Brustwarzen drückst und mich fest, aber sanft kratzt. Während dein Mund sich so eifrig um meine Nippel kümmert, wandern meine Hände um deinen Körper, gleiten zärtlich über deine glatte, frisch geölte Ebenholzhaut, bewegen sich heimlich entlang der muskulösen Konturen deines Rückens, über dein Gesäß in Richtung der Furche, die deine jungfräuliche Öffnung verbirgt. Ich tauche schnell meinen Finger in meinen strömenden Schatz und du bemerkst, wie mein Finger im Mondlicht glänzt, nass von meinen Sekreten.

Ich spüre, wie sich dein Körper versteift, während ich sanft meinen Finger tief in dich einführe und dein Schwanz sich noch mehr gegen meinen Oberschenkel versteift. Du stöhnst, deine Stimme tief, ernst und heiser rumpelt tief aus deiner Kehle; Du gleitest mit deinem Schaft über meinen feuchten Schlitz, neckst mich sanft und spürst, wie meine Flüssigkeit deinen Schwanz mit meinem seidigen, süßen Tau bedeckt. Ich schnappe nach Luft, als dein Schaft über die Spitze meiner Klitoris schießt, immer wieder durchquert er den empfindlichen Hügel meiner Perle, jedes Mal, wenn ich lauter stöhne wegen der süßen Bestrafung, die dein Schwanz zufügt.

Während ich deinen Anus weiter massiere, beißt du sanft auf meine Brustwarze, deine Hüften schieben sich fester zwischen meine gespreizten Beine. Die weichen, feuchten Blütenblätter meines süß duftenden Geschlechts öffnen sich leicht und streicheln die Unterseite deines Schafts. Deine Lippen verlassen meine Brustwarze, küssen sich entlang der Schwellung meiner milchweißen Brüste, deine Zähne schließen sich um die Halskette, die ich trage, die du mir letztes Jahr zu meinem Geburtstag geschenkt hast, ziehen spielerisch, während du dich wieder an mich drückst, die Spitze Dein Schwanz dringt kaum in mich ein. Du siehst nach unten, deine Augen ertränken mich in ihrer flüssigen Sehnsucht.

Du spürst, wie ich angespannt bin, während ich nach Luft schnappe und auf den Stoß warte, der deinen Schaft dazu bringen wird, in seinem befriedigenden, warmen, feuchten Zuhause zu bleiben. Während du dich auf deine muskulösen Arme erhebst, beobachte ich wie gebannt, wie das Mondlicht auf der schokoladenfarbenen Haut deiner Schultern schimmert und die Muskeln sich bei jeder Bewegung kräuseln. Ich beobachte, wie sie sich zusammenziehen und für eine Sekunde halten, deine Augen bewegen sich zu dem Raum neben dem Bett.

Meine Augen folgen deinen auf den Boden. Deine Bewegungen sind fließend, während du dich streckst, löwenhaft in deiner Kraft und Anmut. Deine Augen funkeln, als du den Rabbit-Vibrator hochhältst, den ich früher an diesem Abend so achtlos weggeworfen habe. Als du es aus seinem Versteck hebst, funkeln deine Augen amüsiert. „Vermisst du mich, Baby?“ du atmest, ich nicke schweigend, beobachte, wie du es an deine Nase hebst, tief einatmest, deine Zunge herausschnippst, um meine Säfte zu schmecken, die kaum Zeit hatten, auf ihrer Oberfläche zu trocknen.

Du leckst deine Lippen in einer langsamen und sinnlichen Bewegung, die Belustigung über meine Bestürzung spielt über deine Lippen und leuchtet wie Neon in deinen Augen. Du bringst mich zum Schweigen mit einem Finger über meinen Lippen und einem kleinen, fast unmerklichen Schütteln deines Kopfes, den ich wie gebannt beobachte, wie du dich umdrehst, du rittlings auf meinem Gesicht sitzt und dein steifes und majestätisches Glied baumelt, verlockend nahe an meinem Gesicht. Ich schnappe nach Luft, als du geschickt die Lippen meiner Schatzkiste spreizst und von oben nach unten leckst, ich höre das Klicken des Vibratorschalters und höre das leise Summen des Motors, ich schaudere, als ich die ersten Empfindungen spüre, als du ihn in meine schiebst glatte Scheide, der Schaft des Vibes rotiert, massiert die Wände meines geheimen Ortes ein zweites Klicken und die Hasenohren an der Vorderseite des Vibes beginnen ihre seismischen Bewegungen, stimulieren meine ohnehin schon sensible Perle, ich wölbe mich nach oben, das Feuer meiner Der Orgasmus baute sich schnell in meinem Bauch auf. Dein Finger, glitschig und nass von meiner Muschi, gleitet hinunter in meine braune Rose.

Ich tauche tief ein und kann deinen Finger und die Schwingung fühlen, die sich durch die inneren Wände meiner geheimen Teile berühren. Ich schnappe mir deinen Schwanz und fange hungrig an, ihn zu lecken und zu saugen, lecke gierig an den Eiern, dem Schaft und der Eichel, meine Finger strecken deine Wangen auseinander und tauchen in deinen Po ein. Du stöhnst und deine tiefe Stimme hallt durch die Stille der Nacht. ‚Sag mir, sag mir, was du mit dieser kleinen Schlampe gemacht hast!' Ich stöhne, die Lust hat meinen Körper übernommen, zwischen dem Lecken und Liebkosen deines Schwanzes und deiner Eier erzähle ich dir von meinem Abend.

„Ich konnte nicht schlafen, Liebling, ich habe dich die ganze Woche nicht gesehen, und mir war so heiß. Ich konnte mir nicht helfen.“ Ich fahre fort, meine nasse Zunge entlang dieser langen Ader in deinem Schwanz zu schieben, langsam und verlockend, und beobachte die kleinen Tröpfchen von Precum, die sich an der Spitze deines Glieds sammeln. Die ganze Zeit bewegst du den Vibe rhythmisch in und aus meiner Scheide. Mein Orgasmus baut sich zu diesem Zeitpunkt in einem Ausmaß auf, das bald auf der Richterskala registriert werden würde.

Ich stöhne, drücke meine nassen Blütenblätter auf die Schwingung und fühle, wie deine Finger meinen engen, aber entgegenkommenden Hintern sondieren. Ich lecke den Vorsaft vorsichtig von deinem Schwanz und fahre fort. 'Ich lag hier, die Brise wehte angenehm durch das Fenster, sie machte meine Brustwarzen ziemlich steif.' 'Du kleine Schlampe!' du knurrst.

Ich schaudere als Antwort, das Feuer in meinen Lenden kocht schnell. „Ich habe dich vermisst, das Bedürfnis nach deinem Schwanz in meiner Fotze gespürt, ich habe angefangen, mit mir selbst zu spielen, meine Finger hineingesteckt und sie hin und wieder geleckt!“ Ich muss innehalten, während du die Vibration aus meinem Schlitz entfernst, damit ich noch nicht komme. Du willst mich eine Weile ärgern. Ich hole tief Luft, um mich zu sammeln.

'Fortfahren.' Deine Stimme ist heiser vor Lust. Als ich anfange, nehmen die Empfindungen von meinem Hintern zu, während Sie Ihre Stimulation verstärken, Ihr Mund beginnt, an meiner Klitoris zu saugen, und wieder wird der Vibe in meine Muschi eingeführt, still spanne ich mich an und warte darauf, dass Sie ihn wieder einschalten. Es bleibt stumm.

„Weiter“, bellen Sie. „Also holte ich das Kaninchen heraus und fing an, es in meine nasse, heiße Fotze hinein- und herauszuschieben. Ich habe darüber nachgedacht, wie du mich letzte Woche in den Park mitgenommen hast, erinnerst du dich, du hast mich in die Büsche gezogen und mein Höschen zur Seite gezogen und mich dort einfach gefickt, keine Küsse, nichts, nur harter Sex direkt dort im Park, Wenn Jeder hätte rübergeschaut, er hätte mich sehen können, wie ich mich vorbeugte, als du mich von hinten fickst!' Ich schnappe nach Luft, als du die Schwingung wieder auf die Empfindungen zurückdrehst, die durch den brodelnden Kessel meines Bauches strömen und schnell bis zum äußersten Rand des Orgasmus sprudeln.

Die ganze Zeit streichle ich deinen dicken harten Schwanz; Ich schiebe es in meinen Mund, während sich ein riesiger Orgasmus in meinem Bauch entfaltet, du gleitest schnell mit deinen Lippen über die Perle meiner Klitoris und saugst. Der Orgasmus zittert immer weiter und trägt mich weit weg an einen Ort, an dem nur Vergnügen existiert. Dein Schwanz gleitet tief in meine Kehle, während ich spüre, wie du meine Kehle tiefer und tiefer fickst, bis dein Sperma entfesselt wird und lautlos in meine Kehle gleitet. Du zitterst, dein Gesicht tief in meiner Muschi, du saugst immer noch an meiner Klitoris, die Nachbeben kommen immer noch, meine Säfte spritzen immer noch über dein ganzes Gesicht.

Dein Schwanz, halbhart und mit deinem Sperma bedeckt, gleitet heimlich aus meinem Mund, du liegst neben mir, deine Hand hält immer noch das Kaninchen, jetzt still in meiner Muschi. Ich liege da, schaudernd, gesättigt und still in der Lustzone, schläfrig vor Befriedigung kämpfe ich mich durch mein Bewusstsein, höre deine Stimme, krächzend und tief in der Nacht. „Du kleine Schlampe, du wolltest, dass uns jemand im Park sieht, nicht wahr?“ Ich schnappe nach Luft, als du mich schnell bewegst, um meine Hände mit deinem Gürtel an das Kopfende des Bettes zu binden; Ich bin hilflos, völlig deiner Gnade ausgeliefert. Noch einmal machst du den Hasen an, meine überempfindliche Muschi, fängt wieder an zu sprudeln und zu sprudeln mit der Erwartung eines weiteren riesigen Orgasmus. Du nimmst einen Lippenstift von meinem Nachttisch und schiebst ihn mühelos in meinen Hintern; deine Lippen gleiten noch einmal über meinen Kitzler, saugen, deine Zähne streifen die empfindliche Oberfläche.

Es dauert ganze 20 Sekunden, bis mich der zweite schaudernde Orgasmus überkommt. 'Sehen! Was für eine kleine Schlampe du bist.“ Ich lächle dankbar zu dir hoch, während du mich leidenschaftlich küsst. Sanft lässt du mich los, nimmst mich in deine Arme und kuschelst mich, streichelst mein schweiß- und saftverklebtes Haar, küsst mich sanft auf Gesicht, Augen, Nase. Ich kuschel mich an dich, meine Hand immer noch auf deinem klebrigen Schwanz. Als ich aufwache, sind meine Laken zerknittert, meine Haare klebten an meinem Kopf, ich bin verwirrt, habe ich geträumt? War es echt? Warst du hier bei mir? Ich erhebe mich von meinem Bett, verbringe ein paar Minuten damit, die zerknitterten Laken zu wechseln, und versuche die ganze Zeit herauszufinden, ob ich letzte Nacht geträumt habe.

Als ich mich umdrehe, um die Laken zum Waschen aufzusammeln, bemerke ich einen Lippenstift auf dem Boden, ich bücke mich, um ihn aufzuheben, hebe ihn an meine Nase und lächle.

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