starke Hitze

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Wo die Reichen zum Spielen kommen und alles einen Preis hat.…

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Die Dämmerungsluft war erfüllt von verlockenden Düften der frischen karibischen Küche. Die üppigen, süßen Aromen von würzigem Schweinefleisch, Hühnerfleisch und Pfeffer vom Grill flogen in einer sanften Brise, die vom Meer herüberwehte, durch die Straßen. Knallige Neonlichter tauchten die Art-Deco-Gebäude in auffallende Farbtupfer, die von einem Farbton zum nächsten bluteten, während der Schlag der Trommeln und das pulsierende Geräusch akustischer Gitarrensaiten der Straße ein neues Leben einhauchten, sobald die Sonne unterging der Horizont. Die hypnotischen Klänge strömten verlockend aus den offenen Türen von Hotels und Nachtclubs, so hell und farbenfroh wie die Kostüme des Havanna-Karnevals.

Der Latino-Rhythmus war der melodische Herzschlag von Miami. Sereno war eine der neuesten und luxuriösesten Bars der Stadt. Kleine, bunt bemalte Holzkisten enthielten Haufen frischer Zitrusfrüchte, reife Erdbeeren und knackige Minzeblätter.

Flaschen seltener Liköre säumten die hinterleuchtete Theke, während stapelweise funkelnde gekühlte Gläser darauf warteten, dass ein fachmännisch hergestellter Cocktail in sie gefüllt wurde. Aus den kastanienbraunen Ledersesseln in den sanft beleuchteten Ecken des Raumes drang der glatte Rauch teurer Zigarren und der reichhaltige Braten von Caf-Cubano-Espressos. Es wurde mit einem Wort verfeinert. Kaylee legte ihre Ellbogen auf die Bar, als sie Blasen in ihren sechsten Mojito blies. Sie wirbelte den schwarzen Plastikstrohhalm mit der Zunge um ihren Mund und versuchte, das zerquetschte Eis zu einer Pyramide zu formen.

Sie war aufgestanden. Nach zwei Stunden Uhr war der letzte kleine Funke Hoffnung, dass ihr Date gerade zu spät gekommen war, verpufft. Alles, was sie noch hatte, war ein teurer Tresen und eine leere Wohnung. Der Alkohol hatte wenig getan, um ihre Wut zu kühlen.

Es wurde viel Zeit und Geld investiert, um fantastisch auszusehen. Ihre ohnehin heruntergekommene Kreditkarte hatte sich bei Paul-Eric Sinclair erneut gegen eine französische Maniküre und einen peinlich teuren Tanga aus einem Boutique-Shop in der Purdy Avenue gewehrt. Sie wurde geduscht, rasiert, gezupft und poliert und sah jetzt jeden Cent einer Million Dollar aus. "Ich bin hübsch, oder?" Sie hatte den Barkeeper zuvor gefragt, als sie ihr viertes Getränk stillte.

Er hatte nur höflich gelächelt und zum anderen Ende der Bar gleiten lassen, um weitere Fragen zu vermeiden. Kaylee gab die Niederlage zu und beschloss, es eine Nacht zu nennen. Sie konnte es sich sowieso nicht leisten, dort zu trinken.

Ihr Glas klirrte in den letzten, als sie es zufällig auf die Theke fallen ließ. Der Rum hatte seine Magie. "Er steht auf, Schatz?" "Hmm?" Kaylee hatte nicht einmal bemerkt, dass die attraktive ältere Frau neben ihr saß.

Sie war groß und schlank, hatte lange kupferfarbene Haare und ein sanftes, freundliches Lächeln. "Ja… verdammter Schwanz." "Tut mir leid. Sie haben Lust auf einen anderen?" "Ich hatte schon sechs", murmelte Kaylee und hielt fünf Finger hoch. "Nun, einer kann nicht mehr schaden, oder?" kicherte die Frau. "Wie heißen Sie?" "Kaylee.

Du?" "Lauren", antwortete sie und steckte eine verstreute Haarsträhne hinter ihr Ohr. Kaylee brauchte einen Moment, um den Schmuck der Frau zu bewundern. Ihre Finger glitzerten mit genug Eis, um eine Strandwohnung zu kaufen. "Hast du jetzt irgendwelche Pläne?" Kaylee gab ihrem letzten Glas einen sanften, betrunkenen Stoß mit dem Zeigefinger und grinste. "Yep.

Ich gehe nach Hause und klettere ins Bett." "Könnte mehr Spaß machen, in jemandes anderen zu klettern", schnurrte die Frau. Kaylee hielt mit der Hand auf dem Rücken ihres Barhockers inne. So betrunken sie auch war, sie vermisste das Kommen nicht. Die Frau lächelte sie nur spielerisch an und tippte mit ihren Fingernägeln auf das polierte Mahagoni.

"Schlägst du mich an?" Keine Antwort wurde erwartet. Die Frau hob einfach ein gekühltes Martini-Glas an die Lippen und trank beiläufig ihren Orangenschalen-Cocktail. "Hör zu, ich bin geschmeichelt und wirklich alles, aber ich bin nicht schwul." "Ich auch nicht", antwortete die Frau. Kaylee zögerte, als Lauren näher kam und dachte, dass sie sich für einen Kuss anlehnen würde.

Stattdessen flüsterte sie leise, so dass niemand sonst belauschen konnte. "Ich möchte, dass du meinen Mann fickst." "Du hättest mich gern… was?" "Ich mag es, kleine Dinge zu sehen, die ihn dazu bringen, dass er kommt." Das war ihr Stichwort, um zu gehen. Kaylee stand auf und schwankte auf unsicheren Beinen, als sie versuchte, sie zu verlassen.

Bevor sie den Barhocker verlassen konnte, ergriff sie einen festen Griff am Handgelenk. "Fünftausend." Ein solcher Vorschlag wäre normalerweise für Kaylee absurd gewesen, aber fünf Flügel waren eine Menge Geld. Ihre Kreditkartenrechnungen zu begleichen und sich mit der Miete auf dem Laufenden zu halten, war Realität. Miami wimmelte von Nutten, als es dunkel wurde, und es wäre schwer, einen zu finden, der ein Zehntel von dem angibt, was sie selbst für die perversen Vergnügungen angeboten hatte.

Es schien vernünftig zu sein, dass ihre Anziehungskraft auf das Paar ziemlich einfach war, es war nur ein Spiel. Die Reichen kaufen gerne Dinge, die nicht zum Verkauf stehen. Lauren ließ das Licht aus, als sie das dunkle Hotelzimmer betraten.

Sie schloss die Tür hinter sich und unterbrach das warme Licht vom Flur. Als Kaylees Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten, konnte sie ein schwaches Leuchten mehrfarbiger Lichter durch die großen Panoramafenster auf der anderen Seite des Raumes sehen. Sie stellte ihre Handtasche neben einer Vase voller frischer Blumen auf einen Tisch und machte ein paar Schritte vorwärts.

"Hallo?" sagte sie nervös. Kaylee erstarrte, als sie ein Geräusch aus einem niedrigen Ledersessel vor dem Fenster hörte. Sie konnte gerade die Silhouette eines Mannes erkennen, der dort saß. Seine Hand hing über die Seite, als er sanft einen Drink auf einen Glastisch stellte. Die Umgebungsbeleuchtung von außen setzt einen starken Kontrast zu seinem Profil.

"Komm näher." Seine Stimme war tief und reich wie Doppelrahm. Kaylee spürte, wie das sanfte Kribbeln eines Adrenalinrauschs ihren Körper überflutete. Sie ging langsam herüber und blieb kaum einen Meter vor dem Mann stehen. Ohne darüber nachzudenken, fuhr sie mit den Händen über ihr Kleid, um es zu glätten.

Als sie vor ihm stand, wurde nichts gesagt, aber die subtile Veränderung seiner dunklen Gestalt zeigte an, dass er ihren Körper bewunderte. "Wie heißen Sie?" "Kaylee", antwortete sie leise. "Du bist sehr schön, Kaylee." "Vielen Dank." Sie konnte die Gesichtszüge seines Gesichts nicht klar erkennen, aber Kaylee stellte sich vor, dass er lächelte. "Sei nicht schüchtern.

Komm", winkte er ruhig und streckte die Hand aus. Das Geld war der Köder gewesen, aber seine Stimme war definitiv der Haken. Es strömte aus seinen Lippen und strömte wie dicker Honig über ihren ganzen Körper. Kaylee hatte den ganzen Nachmittag damit verbracht, sich nach dem heißen Sex zu sehnen, den die Nacht versprochen hatte, und jetzt hatte sie die Gelegenheit, dem Wind Vorsicht zu geben und ihren Hunger zu stillen. Lust und Gier gewannen schnell ihre Besorgnis.

Sie brauchte dringend etwas Geld und einen guten harten Fick. Kaylees innere Schlampe zog sich am Boden ihres Kleides hoch und setzte sich langsam auf den Schoß des mysteriösen Mannes. Er stieß ein zustimmendes Summen aus, als sie ihre Hände auf seine Brust legte.

Er trug eine Anzughose, die sich an den Innenseiten der Oberschenkel rieb, und ein weißes Hemd, das sich bis zur Brust öffnete. Kaylee Finger zeichneten einen Pfad entlang seiner sauber rasierten Wange, als sie an ihrer Unterlippe knabberte. Er war hübsch, genau wie sie gehofft hatte, dass er es sein würde.

"Möchten Sie Spaß haben?" Kaylee nickte, bevor er sich vorsichtig anlehnte, um ihre Lippen mit seinen zu berühren. Ihre Zunge glitt seufzend in seinen Mund, als seine Hände sich umklammerten und ihren festen Boden umklammerten. Sie konnte ein wunderschönes, reiches Kölnischwasser riechen, das von seinem Körper gewärmt wurde, als ihre Zungen sich streichelten. Die subtilen Nuancen von Bernstein und sizilianischer Zitrone ließen sie seine Kleider abreißen und ihn dort verschlingen. Sie fuhr sich mit den Fingern durch sein Haar und über seine Kopfhaut, als sie sich mit Begeisterung küssten.

Ein bleibender Rest von süßem Rum und Limette aus ihren kubanischen Cocktails an der Bar überzog immer noch ihre Lippen. Kaylee holte tief Luft, als seine Fingerspitzen ihren Rücken hochstreichelten und ihre Schultern streichelten. In einer langsamen Bewegung glitt er die dünnen Träger ab und zog ihr Kleid bis zur Taille ab. Ihre Brustwarzen waren verzogen und schmerzhaft fest.

Sie wollte so sehr, dass er sie in seinen warmen Mund nahm und an ihnen saugte. Rote, blaue und grüne Lichter streiften über ihren Oberkörper und umarmten jede Kurve und Spalte ihres nackten Körpers. Er stöhnte zustimmend, bevor er sich aufrichtete und sie mit seinen starken Armen umarmte. Die Hitze seines Mundes brannte, als er sich über ihre rechte Areola schloss und an ihrer Brust einrastete. Die Empfindung ließ einen Schauer der Erregung durch Kaylees Rückgrat sinken.

Entschlossene Hände drückten seinen Kopf an ihre Brust, die jedes Mal anschwoll, wenn er saugte und an ihrem empfindlichen Fleisch knabberte. Ein ruhiges, intimes Wimmern ertönte aus den Schatten in der hinteren Ecke des Raumes. Kaylee hatte ganz vergessen, dass die Frau des Mannes dort war. "Keine Sorge", flüsterte er beruhigend und bemerkte ihre plötzliche Anspannung.

"Meine Frau schaut nur gerne zu. Nicht wahr, Schatz? «» Hmmm «, stöhnte Lauren. Seine Zunge versengte eine Spur zwischen dem Tal ihrer gewaltigen Brüste, während sie sich immer nach oben bewegte Große Hände: In der schwülen Hitze einer Mittsommer-Nacht in Miami und im Fieber seines fleischlichen Hungers konnte Kaylee fühlen, wie ihr Körper unter seiner Berührung langsam schmolz. "Saugen Sie meinen Schwanz, Kaylee." So einfach eine Bitte Sie war unhöflich, sich abzulehnen.

Kaylee griff nach seinen Oberschenkeln und drückte seine Beine auseinander, als sie zwischen ihnen hinunterrutschte. Um die Dinge weiter vorwärts zu bewegen, wanderten ihre Hände über seinen Schritt. Er war schon hart Mit den Fingern um seine Wölbung grinste sie, der schwarze Ledergürtel klapperte zu Boden, als sie ihn langsam losriß, dann aus seiner Hose löste. Die Couch knarrte, als er sich etwas weiter zurücklehnte ein perlmuttknopf auf einmal als kay Lees flinke Finger öffneten seine Hose und griffen hinein. Sie stieß ein verspieltes Summen der Zustimmung aus, als sie seinen dicken Schwanz packte.

Sein Fleisch war heiß und hart in ihrer Hand. Sie zog es zusammen mit seinen perfekt rasierten Bällen aus seiner Halterung. Sie liebte absolut einen glatten Ballsack eines Mannes.

Kaylee blickte auf und konnte gerade ein Licht in seinen Augen erkennen, als sie ihren Mund auf seinen pulsierenden Schwanz senkte. Es schien noch größer zu werden, als sie seine Lippen um seinen geschwollenen Kopf wickelte. Ihre Zunge schlang sich quälend um seine Eichelkante und neckte ihn, bevor sie anfing zu saugen. Ein tiefes, leises Stöhnen rumpelte von seiner Brust, als ihr Kopf anfing, auf und ab zu hüpfen. Ihre Finger strichen sanft durch ihr Haar, als sie eifrig mehr von seiner Erektion mit ihrem warmen Mund umhüllte.

Er drückte ihren Kopf nicht nach unten, aber sie spürte, wie sich seine Hüften bewegten, als sie einen Rhythmus aufbaute. Allein der unanständige Gedanke, den Schwanz eines Fremden zu saugen, zuckte in ihrer Muschi. Sie liebte es, Kopf zu geben. Mit einem kleinen "Knall", als ihr Mund seine Länge freigab, schlug er gegen seinen Bauch und lag da und glitzerte mit ihrem Speichel.

Kaylee fuhr sich mit der flachen Zunge an der Unterseite seines pulsierenden Schwanzes entlang und leckte seine Eier. Sie zog einen in ihren Mund und rollte ihn herum, genoss es, wie die Finger des Mannes fest an der Armlehne des Sessels festhielten. Die Realität der Situation war unter dem Dunst dringender Lust verblasst.

Kaylees Knie schmerzte, als sie sich auf den Boden schmiegte, aber alles, woran sie denken konnte, war der wunderschöne Schwanz, den sie für einen Mann wartete, dessen Namen sie nicht kannte. Ein Service, den sie für Geld zur Verfügung stellte. "Das Bett", befahl er atemlos. Kaylee stand auf und schwankte auf wackligen Beinen, bevor sie ihre Fersen trat. Sie zog ihr zerknittertes Kleid über den Po und die Oberschenkel, bis es sich um ihre Füße sammelte.

Ihre Augen verließen sich nie, als er sich auch auszog und jedes Kleidungsstück auf dem Boden verstreut hatte. Sein dicker Schwanz stand stolz auf und schwang sich hin und her, als er auf das Bett kletterte, sich zurücklehnte und seinen Kopf auf die weichen Kissen legte. Die luxuriös weiche Bettdecke kräuselte sich, als sie aufs Bett kletterte. Kaylee warf ihr Bein über seinen Körper, spreizte seine Taille und warf einen kurzen Blick auf den Sessel, der zwei Fuß entfernt saß. Laurens Hand schmiegte sich in ihr Höschen und rieb sich langsam auf und ab, während sie sich unbeschämt freute.

Der Ausdruck in ihrem Gesicht war von lustvoller Erregung. Kaylee spürte die Hitze zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi war geschwollen und schmerzte vor Vorfreude.

Es war dieser dumpfe, pochende Schmerz, der Sie dazu auffordert, es zu berühren, zu necken, etwas heißes und hartes Wasser in sich hinein zu tauchen, bis Sie kommen und verzweifelt nach Luft schnappen. Der heiße, prickelnde Schmerz, der Ihnen sagt, wie viel Sperma in Ihnen steckt, ohne dass Sie Ihre Unterhose ausziehen müssen. "Ich möchte dich schmecken", kamen die glatten, tiefen Worte eines hungrigen Mannes.

Ohne einen Moment zu zögern, stand Kaylee auf dem Bett und sah zu ihm hinunter. Sie steckte die Daumen in ihren teuren kleinen Tanga, zog ihn ab und ließ das nasse Stück Stoff auf das Kissen neben seinem Kopf fallen. Ihre Hände ruhten auf dem Kopfteil zur Unterstützung, als sie langsam hockte und stoppte, gerade als sich ihre entflammte Muschi über seinem Mund ausbreitete. Sie konnte hören, wie er den Duft ihrer Erregung einatmete.

Ihre Augen senkten sich und schloss sich langsam, als er anfing, eifrig mit ihrem Geschlecht zu schlafen. Die flauschige Wärme eines sexuellen Träumens hatte sie den ganzen Tag auf Trab gehalten, als sie sich eine lange Nacht der Ausschweifungen mit einer letzten Chance vorgestellt hatte. Jetzt hatte ein richtiger Mann sie genossen, als hätte er eine Woche verhungert.

Mit jedem ungeduldigen Lecken flogen kleine Hosen und Wimmern aus ihrem Mund. Ihre Zehen krümmten sich in den Laken, als seine Zunge ihre geschwollenen Lippen öffnete und in ihren Kern eindrang. Sie griff nach unten und hielt seinen Kopf.

Zwei Fäuste seines dunklen Haares ballten sich fester und fester, als ihr Atem stärker wurde. Alles, was jetzt wichtig war, waren die heißen Gefühle, die von ihrem Schritt ausgehen, als sie ihre schmerzende, glatte Fotze gegen seinen Mund drückte. Ein Seufzer der Freude zog Kaylees Blick zurück auf den Stuhl. Laurens schwarzes Kleid war jetzt um ihre Taille gehängt, und ihr Höschen schlüpfte um ihre Knöchel.

Geschickte Finger rieben und drückten eifrig ihre geschwollenen Schamlippen, während sie die beiden beobachtete. Jegliche Besorgnis, die Kaylee angesichts der beobachtenden Frau gehabt hatte, war verblasst, als sie einen Mund zwischen ihren Beinen spürte. Ohne Warnung gruben sich zwei Finger in ihren gespaltenen Pfirsich und rollten sich in einer streichenden Bewegung aufwärts. Als seine Fingerspitzen gegen ihren G-Punkt rieben, atmete sie heftig durch die zusammengebissenen Zähne ein und schluckte schwer.

Kaylee zitterte und pochte, als ihre ohnehin schon prickelnden Nervenenden einer neuen Folter unterzogen wurden. Die Leere, die sie spürte, als seine Finger sich schließlich von ihrer Muschi lösten, dauerte so lange, bis er sie langsam in ihren Arsch lockerte. Die Welt drehte sich heftig. Kaylees Augen rollten zurück in ihren Kopf, als sich ihr kleiner Schnickzack dehnte, um sich dem Eindringen anzupassen.

Als seine beiden Finger tief in ihrem engen, kleinen Po steckten, drückte er seinen Mund an ihren zarten Kitzler und begann, ihn hart zu saugen. Kaylee wollte unbedingt kommen, so verzweifelt, aber sie hatte ein heftiges und dringendes Bedürfnis, zu ficken. Speichel sammelte sich, als sie auf ihre Handfläche spuckte, und reichte ihn zurück, um ihn an seinem Schwanz zu reiben. Sie schlurfte zurück und richtete seinen Schaft mit ihrer schmollenden Fotze auf.

Mit einer sanften Bewegung senkte sie sich und ließ seinen steifen Schwanz in ihre glatten Tiefen eintauchen, bis sie sich auf seine Taille setzte. Mit seiner pochenden Länge des sengenden Fleisches, die schließlich mit Bällen tief in ihr vergraben war, biss sie sich in die Unterlippe und dankte Gott, dass er als Frau geboren wurde. Eine langsame Schaukelbewegung wurde schließlich zu einem Schlag, als sie einen Rhythmus aufbaute. Härter und härter schlug sie auf seine Leistengegend, als sie ihn mit lustvoller Raserei schneller ritt. Es fühlte sich so verdammt gut an! Sein raues Atmen und das dringende Greifen ihrer Hüften sagten ihr, dass er anfing, den Druck zu spüren.

Eilig schlang er seinen Arm um ihre Taille und zog Kaylee nach vorne, um sich auf ihren Händen und Knien niederzulassen. Er schlurfte schnell hinter ihr und hielt ihre Taille fest, als er grob nach innen stieß. Kaylee schrie begeistert auf, als sein dicker Schwanz sie weit streckte. Ihr verheddertes Haar wurde hart zurückgezogen, als er immer wieder unbarmherzig in sie hineinfuhr.

Kaylee mochte es grob. Das Bett schaukelte hin und her, wodurch das reich verzierte Kopfteil gegen die Wand prallte, als sie stärker gefickt wurde als je zuvor. In ihrer jetzigen Position hatte Kaylee keine andere Wahl, als der Frau des Mannes zuzusehen, wie sie die Show genoss. Laurens Finger schlugen mit zunehmender Geschwindigkeit über ihren Kitzler, während sie aufmerksam starrte.

Kaylee spürte das entfernte Grollen einer herannahenden Katastrophe. Ihr Magen verkrampfte sich und ihre Beine wurden fester. Jedes Mal, wenn seine Hüften mit ihren Arschbacken prallten, rieb Kaylees schmerzhaft aufgerichtete Brustwarzen an den Bettlaken, als ihr Körper nach vorne schaukelte.

Nur die Reibung auf ihrer zarten Haut hielt sie in Bewegung, als ihr Atem immer mehr zerbrach. Sie schnappte jetzt nach jedem verzweifelten Atemzug. Mit einem leisen Knurren animalischer Intensität zwang die feste Faust, die sie an den Haaren packte, ihren Rücken zur Wölbung, als der harte Schwanz tief in ihrer Möse zu pulsieren begann.

Kaylees verletzte Muschi krampfte sich zusammen, als die sengende Hitze eines heftigen Orgasmus anschwoll und durch ihren zitternden Körper drang. Ein qualvoller Krampf an Beinen und Rücken ließ sie zittern, bevor sie sich schließlich in eine heftige, prickelnde Welle der Euphorie auflöste. Sie spürte, wie der harte Körper gegen ihr Zucken drückte, als er reichlich heißes Sperma tief in ihren Körper pumpte. Auf dem Stuhl zitterten Laurens Beine leise und ihr Gesicht hob sich im stillen Gebet in den Himmel, als ihr Orgasmus die Kontrolle übernahm.

Ihre schweißbedeckten Körper brachen auf das Bett zusammen, völlig von der Anstrengung ausgegeben. Die prickelnde Hitze fühlte sich so heiß an, dass sie jede Sekunde in Flammen aufgehen konnte. Einige Minuten vergingen, als das einzige Geräusch im Raum das zerlumpte Atmen war. Als etwas Kraft in ihre Glieder zurückkehrte, hob Kaylee ihren Körper unter dem toten Gewicht und flüsterte sanft in sein Ohr, als sie aufstand. "Ich brauchte das genauso wie du." Leise und im Dunkeln sammelte Kaylee ihre Kleider vom Boden und zog sich an.

Sie zog ihren fünfundsiebzig Dollar-Tanga aus dem Kissen und zog den feuchten Stoff wieder an, als ein spielerisches Lächeln ihre Lippen kräuselte. Sie konnte fühlen, wie sein Sperma in die teure Spitze rann Die Frau stand auf und wackelte mit ihren Hüften, als sie den Saum ihres Kleides senkte. Schnell aber leise schlich sie zum Schrank und tippte eine sechsstellige PIN-Nummer in die Wand. Obwohl sie wusste, dass sie für die geleisteten Dienste bezahlt werden musste, wurden ihre Augen immer noch groß, als sie einen Stapel knackiger fünfzig Dollarscheine bekam.

Sie hatte noch nie so viel Geld gesehen. Bedenkt man den Zustand ihres Körpers und die verschwitzte Handfläche, in der sie die Geldscheine hielt, überraschten sie sich nicht schmutzig. Sie steckte schnell das Geld in ihre Handtasche und ging zur Tür des Hotelzimmers.

"Das war, ähm…" Lauren war immer noch atemlos. Ihre gespreizten Wangen glühten im Licht, das durch die offene Tür in den dunklen Raum fiel. Sie fuhr sich mit den Fingern durch die zerzausten Haare und lächelte schüchtern. "Gute Nacht, Kaylee." "Gute Nacht", antwortete Kaylee als sich die Tür langsam schloss.

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