Tamaras Date

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Cyber-Freunde treffen sich zum ersten Mal…

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Ashlyn saß auf der Parkbank, ihr langes schwarzes Haar war von der Brise aus ihrem Gesicht gefegt. Sie hatte ihren neuen Schal um ihre Schultern gewickelt, um die Kälte an ihrer Haut zu stoppen. Ihr langer Rock klebte an ihren wohlgeformten Beinen. Sie lehnte sich auf der Bank zurück und sah zu, wie die Bäume mit den Büschen schwankten, während Enten aus dem nahe gelegenen Teich im Unterholz kauerten. Sie seufzte und schloss die Augen, holte tief Luft, als die Brise sie überflutete.

Als sie die Augen öffnete, sah sie eine Person mit Kapuze und dunkler Kleidung auf sich zukommen. Ihre Augen verengten sich, als sie ihn musterte und wusste, dass es ein Mann von dem selbstbewussten Schritt war, der ihn schnell zu ihr trug. Als er sich der Bank näherte, beleuchtete die Parklampe in der Nähe seine hübschen Gesichtszüge.

Ihre Lippen zuckten zu einem Lächeln, das er stahl, als er ihren Blick auffing. Ashlyn hatte plötzlich Schwierigkeiten beim Atmen und spürte, wie Blut auf ihre Wangen schoss, als sie beim Starren erwischt wurde. Er war ein bekanntes Gesicht, an dem sie zuvor im Park vorbeigegangen war. Ihre Blicke hatten sich oft getroffen. Seine blauen Augen bohrten sich jedes Mal in sie, vor kurzem spielte ein Grinsen auf seinem Gesicht, als sie vorbeikamen.

Er trug seine schwarzen Röhrenjeans, die ihn so umarmten, dass er seinen muskulösen Körper sehen konnte. Sein Haar war schwarz und hatte normalerweise ein zerzaustes Betthaar-Aussehen. Als er sein Ziel sah, schritt er auf die einsame Parkbank zu. Er hatte auf das Mädchen geachtet, das regelmäßig im Park spazierte und die Welt vorbeizog.

Der Sitz senkte sich, als er auf der anderen Hälfte der Bank saß, etwas näher als erwartet. Sie beschloss, einige Hundewanderer abgelenkt anzusehen und spürte, wie er ein wenig mehr schlurfte. Ihre Haut kribbelte, sie erwartete jemanden, aber sie bezweifelte, dass er der war, den sie auf der Bank treffen sollte. Sie hatte den ganzen Tag über ihr 'Date' nachgedacht.

Sie hatte sich mit jemandem auf einer Website angefreundet und sie hatten sich darüber unterhalten, sich zum Spaß zu treffen. Sie lachte in ihrem Kopf und wusste nicht, ob sie damit fertig werden konnte. Das ganze Spiel, das sie zu spielen versuchte, sah ein wenig entmutigend aus, ihre Brust war angespannt und Panik setzte ein.

Die Brise wehte stetig durch ihren Schal und ließ ihre Brustwarzen aufrecht werden. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie schwören, dass sie wie Leuchtfeuer blitzten, als sie spürte, wie er sie beobachtete. Ihr Puls beschleunigte sich, fast wie eine flatternde Motte bei hellem Licht. Seine Nähe ließ ihre Haut kribbeln, als wäre sie mit einer niedrigen Spannung aufgeladen. Er nahm ihre Nervosität wahr, als er ihren persönlichen Raum verlor.

Sie zuckte und sah weg. Er sah sich um und sah zu, wie der letzte Hundewanderer in den bewaldeten Teil des Parks verschwand. Er hatte ihr Gesicht seit Wochen im Vorbeigehen studiert, und ihre vollen Brüste hüpften in den wärmeren Tagen in Westentops, einladend. Er wusste, wer sie war oder wer sie vorgab, an der Stelle zu sein, an der er sie gefunden hatte. Sein Schwanz zuckte bei der Erinnerung, die er an sie genoss, als er sie zum ersten Mal ansah.

Er wusste, dass er sie schmecken, ihre versunkene Haut lecken und sich in den warmen, einladenden Falten zwischen ihren Beinen vergraben wollte. Ashlyn atmete langsam aus, Gänsehaut trat auf ihren Armen auf. Er beugte sich zu ihr, seinen Arm legte er um sie. Sie holte schnell Luft, als seine andere Hand auf ihrem Oberschenkel ruhte und Kribbeln an ihren Beinen verursachte.

Sein Gesicht neben ihrem, sein Atem war warm und kitzelte ihr Ohr. Sie zuckte zusammen, als ein Schauer über ihren Rücken zu ihrer Muschi lief. "Hallo Tamara." er schnurrte fast. Ihre Augen weiteten sich und sie spannte sich an.

Er war der, den sie traf. Das Einatmen ihres subtilen Geruchs erregte ihn; Er konnte die Wärme von ihrem Körper spüren, sein Schwanz wurde hart. Er kuschelte sich noch ein wenig an ihr Ohr, bis er hörte, wie sie ruhig atmete. "Du? Du bist Karl?" Er grinste dumm und streckte die Zunge heraus.

"Ja, ich bin es", er hatte einen frechen Schimmer im Auge und sie grub ihn dafür in die Rippen. "Hey!" Er zuckte zusammen, hielt aber seine Arme um sie. Sein Gesicht wurde ernst. "Du willst mich immer noch reiten, Baby? Es ist okay, wenn du nicht kannst, können wir stattdessen Kaffee trinken gehen." Sie sah ihn nachdenklich an und kicherte. "Ja, ich will in Ordnung!" Seine langen Finger glitten über die Taille ihres Rocks und ruhten auf ihrem Höschen.

Er spürte die Feuchtigkeit ihrer Erregung durch ihr Höschen. Sie hatte offensichtlich eine Weile darüber nachgedacht, mit ihm zusammen zu sein. Seine Finger spielten neckend gegen das seidige Material. Lächelnd flüsterte er in ihr Ohr.

"Ich habe dich so lange gewollt." Sein Finger hakte sich in das Höschen ein und streichelte ihren Schlitz. Sie nickte. "Dann mach es.

Fick mich." Er schüttelte den Kopf. "Nicht so schnelle Süße. Ich möchte meinen Schwanz hier einsinken", krächzte er und sein Finger glitt in ihre Tiefe. Ihr Mund formte ein 'O', als sie spürte, wie ihr Schlitz seine Berührung ergriff und ihr Körper sich in seinem Griff entspannte. Er tastete seinen Finger tiefer in sie hinein und ließ seine andere Hand gleiten, damit seine Finger die Krümmung ihrer Brust verfolgen konnten.

Er nahm ihre Brustwarze zwischen seine Fingerspitzen und drückte daran. Ashlyn schnappte nach Luft bei dem plötzlichen scharfen Schmerz, der in ihrer Brust prickelte. Seine Finger setzten die Invasion auf ihren Lippen fort und streckten sie mit einem anderen Finger. Ashlynn keuchte leise, als sie bemerkte, dass sie für ihn nass war. "Entspann dich", flüsterte er in ihr Ohr, als er seine Augen auf ihre Höhe brachte.

Seine Stimme war samtig und sanft und brachte sie zum Mitspielen. Er bewegte seine Finger in ihr und beobachtete aufmerksam ihre Erregung. "Lass mich ein Lächeln auf dein süßes Gesicht zaubern", sagte er, als er seinen Kopf neigte, sein Blick wanderte zu ihren glänzenden Lippen, die sich für ihn so sexy getrennt hatten. Er zog ein und nahm fest ihre Lippen, die ihren Atem stahlen.

Er roch göttlich, als er sich gegen ihre Lippen bewegte und sie überredete, ihren Wünschen und Wünschen nachzugeben. Seine Zunge kitzelte ihre Lippen, als sie sie teilte, Hemmungen verschwanden. Sein Kuss sandte Elektroschocks durch sie. Er zog seine Finger zurück und brach den Kuss. Ein Grinsen spielte noch einmal auf seinem Gesicht, als sie über den Verlust wimmerte.

Er stand auf, zog sie von der Bank und führte sie zu den Bäumen. Er drückte sie gegen eine alte Buche und bedeckte sie mit seinem Körper. Sein Schwanz, dick und lang, drückte sich gegen ihren Bauch. Er nahm ihre Lippen mit seinen und knabberte an ihrem Kiefer, hielt sie mit seinem Körper an Ort und Stelle, seine Hände glitten unter ihrem knappen Oberteil zu ihren vollen Brüsten, ihre Brustwarzen waren hart, als er sie grob betastete.

Ein Stöhnen entkam ihren Lippen, seine Nähe ließ Kribbeln von ihrem Bauch zu ihrer Muschi strömen. Er zog ihre BH-Träger nach unten und schob seine Hand hinein, um ihre Brüste zu berühren. Der Daumen bewegte sich über ihre Brustwarzen.

Er schob ihr Oberteil noch weiter nach oben, um ihm einen einfachen Zugang zu ermöglichen, damit er an ihrer Brust saugen konnte. Ihre Hände bewegten sich von ihrer Seite und ruhten auf seiner sündigen Brust. Er kräuselte sich bei ihrer Berührung und öffnete sich. Er lächelte sie an, die Bestätigung, dass sie für heute Nacht seine war.

Seine Lippen zuckten, als seine Augen ihre wieder trafen. Er küsste wieder ihre Lippen, schmeckte und schnippte mit ihrer Zunge, sein harter Schwanz stieß gegen sie. "Sag, du willst mich, Baby", flüsterte er, seine Hand zog ihren Rock hoch und steckte ihn hinter sie. "Ich weiß, Sie tun." Ashlyn lehnte sich an ihn, als seine Finger ihre Nässe wieder fanden und ihn drängten, sie zu nehmen.

Ein Stöhnen entkam ihr, als sein Finger in sie eindrang, die zweite Ziffer folgte dicht dahinter und streckte sie. Er bewegte seine Finger und spürte, wie sich ihre Muschi zu ihm zusammenzog, um loszulassen. "Ich will es", keuchte sie, wackelte mit den Hüften und versuchte, mit seinen Fingern zu reiten.

"Braves Mädchen." Er belohnte sie mit einem dritten Finger, der sie füllte. Er bewegte seine Finger langsam, um sie zu necken und küsste ihre Brust, seine Zunge drehte sich um ihre Brustwarze. Ihr leises Stöhnen drängte ihn weiterzumachen.

"Leg deine Hände auf mich, Süße", eine gedämpfte Bitte, als er seinen Kopf in ihre Brüste vergrub. Ihre Hände fanden schnell den Verschluss für seine Hose und zogen sie auf, so dass sein Schwanz in ihren Griff sprang. Ihre kühle Haut gegen seinen wütenden heißen Schwanz ließ ihn schaudern. Er wollte sie so lange, dass es ihn geil machte, wenn sie ihn berührte. Sie streichelte seinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Beine, damit er sie aufspießen konnte.

Er packte sie an den Beinen und hob sie gegen den Baum. Er hielt sie dort, positionierte sich neu und ließ ihren Körper schnell auf die Basis seines Schafts sinken. Ashlyn stöhnte, als sich ihr Körper entzündete und fast augenblicklich abspritzte.

Er küsste sie plötzlich, um das Stöhnen zu unterdrücken, damit niemand sie hören würde. Ihre Hände kratzten jetzt sanft über seinen Rücken. Sie schnippte wild mit ihrer Zunge gegen ihn, während der Orgasmus sie nach mehr hungerte.

Sie spürte, wie sein Finger in ihren Arsch rutschte, sie sprang, bis er sich so langsam tiefer in sie bewegte. Ihr Körper verkrampfte sich vor Vergnügen, als ihre Säfte über ihre Beine liefen. Sie drückte ihre Hüften gegen ihn, ihre Wände festigten sich um seinen Schwanz.

Er saugte an einer Brust und schlug die andere in seine Hand, spürte seine Rauheit und erregte sie. Er griff hinter sie und packte sie an den Haaren, als er spürte, wie sein Schwanz anschwoll und bereit war, sein Sperma in sie zu gießen. Er riss ihren Kopf zurück und schlug auf seinen Schwanz, bis sie schwor, dass er ihren Leib traf. Er schauderte, als er sein heißes Sperma in sie schoss. Ihr Körper zitterte immer noch vom letzten Orgasmus, als eine weitere Welle des Vergnügens über sie hinwegfegte.

Er schlang seine Arme um sie und hielt sie fest, bis sie in seinen Armen zusammensackte, ihren Kopf gegen ihn, sein Herz schlug in ihrem Ohr. "Du warst wunderschön, Ashlyn", dämpfte er in ihren Nacken. Ihre Augen sprangen auf.

Sie hatte keine echten Identitäten getauscht.

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