Treffen mit Marcels Herrin

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Crystas Lover gönnt ihr einen Nachmittag voller Sex und Verführung…

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Sie hat Angst vor dem nassen, salzigen Fleck, den ihre Schamlippen wahrscheinlich auf dem Sofa hinterlassen werden. Crysta rutscht auf ihrem Sitz hin und her und wünscht sich flüchtig, dass ihr Rock nicht so kurz ist, dass sie nicht so erregt ist und vor allem, dass ihre Dreistigkeit sie nicht dazu gebracht hat, ihr Höschen in ihrer Mietwohnung abzulegen. Marcel kichert in ihren Mund, spürt ihre Verschiebung und wundert sich über ihre plötzliche Angst. Crysta kann seine Heiterkeit durch ihren lustvollen Dunst hören und es erdet sie und zieht sie zurück in die Gegenwart.

Marcels sinnlicher Angriff auf ihren Mund geht weiter. Seine warme Zunge schlüpft weiterhin zwischen ihre Lippen und erkundet und kitzelt ihre empfindliche, nasse Haut. "Bitte bitte?" Sie flüstert in ihre Umarmung, gegen die Hitze seiner Küsse, in die scharfe Luft, die sie keuchen kann.

Zögernd zieht sie sich zurück. Die Frage bleibt unvollendet. Marcel untersucht ihre feinen Gesichtszüge. Ihre Wangen werden genährt und ihre geschwollenen, von Kuss gequetschten Lippen glänzen von ihrem gemeinsamen Speichel.

Sein Blick wandert zu ihren vielsagenden, begehrenswerten Tümpeln. Ihre grünen Augen fragen ihn. "Nicht hier?" Marcel stellt die Frage leise, aber er macht keine Anstalten, sie aus dem geschäftigen Foyer zu entfernen. Crysta hält sich steif und will nicht bitten.

Die weiche Mulde zwischen ihren Schenkeln schmerzt. Ihre Finger jucken, wenn sie durch Marcels glänzendes, gepflegtes Haar streichen. Sie streckt eine Hand aus, berührt seinen Oberschenkel und ignoriert den Schuss fleischlicher Erregung, der über ihren Körper huscht. "Ich denke, ich sollte gehen." Crysta weiß, dass der Ton ihrer Stimme ihr Bedürfnis widerlegt.

Marcel beugt sich vor. Zuerst denkt sie, es wäre, sie zu küssen. "Willst du mich nicht?" Seine Stimme ist ein Flüstern, das an ihrem Ohr vorbeistreicht. Sie ist aber nicht in der Lage, seinen Gesichtsausdruck zu lesen.

Als er wieder spricht, ist seine Stimme normal. "Du hast Recht. Du gehst vor, ich hole dich ein. Ich muss mich beim Vorstand entschuldigen." Er senkt den Kopf und küsst sie leicht. Crysta steht auf und blickt ängstlich auf ihren Sitz, wo sich ein kleiner Fleck ausbreitet.

Sie hört Marcels Lachen, als er sich von ihr entfernt. Seine Grausamkeit trifft sie. Wie konnte er wissen, dass es sie beunruhigte? Er schaut nicht zurück. Wie konnte er so unsensibel sein? Schnell geht sie durch die gläsernen Drehtüren und zurück in die Wohnung. Einmal durch die Tür, zieht Crysta ihre Kleider aus und wirft sie achtlos über einen Stuhl.

Sie tappt in der Wohnung herum, genießt ihre Nacktheit und trifft die Entscheidung, ihren Körper nicht als Geschenk für ihn zu „verpacken“. Sie mag die kratzigen BHs und winzigen Spitzenhöschen nicht, die verführerisch sein sollen. Sie lassen sie kalt. Stattdessen geht sie auf und ab und genießt das Gefühl einer kühlen Brise auf den feinen Härchen ihres Bauches. Wie mageres Dippen, denkt sie und öffnet die Balkontür.

In den Zimmern gibt es nichts als weiße, sterile Oberflächen und saubere, knackige Ordnung. Schließlich nimmt Crysta neben dem makellosen Bett auf dem Boden Platz. Vor ihr ist eine volle Spiegelwand. Sie sind die Schiebetüren, die den Schrank beherbergen. Sie sitzt mit angewinkelten Knien, die Füße flach auf dem Boden.

Ihr sattes dunkles Haar fällt in ungepflegten Wellen über ihre Schultern. Crysta beobachtet sich selbst und fährt sich zuerst mit einer schlanken Hand durch ihre hispanischen Locken. Sie öffnet ihre Beine.

Der Pfirsich ihrer Muschi ist geschwollen und glitzert. Marcel weiß zu gut, wie er sie mit seinen Küssen und Liebkosungen zu schmerzlicher Erregung bringen kann. Sie ist jetzt müde, weil sie gehänselt wurde.

Eng, aufgeregt und zum Platzen bereit. Ihr Spiegelbild umschließt eine Brust und spürt das weiche Gewicht. Als nächstes leckt sie ihren Daumen und spielt mit der braunen Noppe ihrer Brustwarze.

Sie lehnt sich an die Seite der Matratze zurück und taucht eifrig ein paar Finger in ihre Nässe. Crysta beginnt zu streicheln und spielt sanft mit ihren Schamlippen. Sie streicht vorsichtig mit den Fingern über die feinen Härchen an ihrer Spalte und dann zurück an ihren geheimen Ort.

Kristall zittert. Mit einem schnellen Atemzug lässt sie die Luft von ihren Lippen entweichen. In der Stille des Raumes ist ihr eigenes Bedürfnis das einzige Geräusch. Während sie versuchsweise Lust entlockt, erhöht sie die Lautstärke ihres winzigen Keuchens. Ihr akustisches Abenteuer schafft es, dem Spielplatz unter ihren Fingern Wärme und Feuchtigkeit zu verleihen.

Sie streichelt und sieht zu, ihre Lippen öffnen sich. Der Blutfluss zu ihrem Gesicht nimmt zu. Sie sieht heiß und bereit aus. Jetzt reicht es nicht mehr zu streicheln.

Crysta dreht ihren Körper und sieht ihren runden Hintern zum Spiegel und ihr Gesicht zur Matratze. Ihr Kinn berührt fast die Oberseite der Laken. Sie hockt sich auf ihre Fersen und beugt sich vor, um zu versuchen, ihre Muschi zu sehen.

Sie möchte ihre Blume sehen und ihre angenehme Reaktion auf Reize. Crysta taucht einen Finger in ihre Vagina und wackelt. Sie mag es sehr. Sie fügt zwei ein. Das Spiegelspiel ist schnell vergessen.

Bald geht sie auf die Knie, vergräbt ihr Gesicht in der Matratze und nimmt beide Hände zwischen die Beine. Eine Hand reibt geschickt ihre Klitoris und die andere schiebt zwei Finger in und aus ihrer Muschi. Sie bewegt sie herum und findet ihren G-Punkt. Ihr Körper beginnt zu singen.

"Oh!" Crysta hört den Schlüssel im Schloss nicht. Marcel betritt den Raum und folgt den kleinen, heißen Geräuschen, die er aus dem Schlafzimmer hört. Er legt seine Schlüssel auf den Nachttisch und Crysta sieht mit großen Augen zu ihm auf und schnappt ihre Hände von ihrem Spielplatz. Auf frischer Tat ertappt.

Marcel blinzelt, er sagt nichts. Ihre Wangen sind voller Scham. Sie tut so, als wolle sie aufstehen. Marcel stoppt sie, er kniet sich hinter ihr auf den Boden, in die Lücke zwischen ihrem Bett und dem Spiegel. Er küsst ihren Hals, sein warmer Atem hilft, ihre Verlegenheit zu besänftigen.

Crysta hat ihre Hände auf dem Boden, zu beiden Seiten ihrer knienden Gestalt. Es sieht für ihn wie eine Position der Niederlage aus. Marcel nimmt sanft ihre Arme und hebt sie hoch.

Er legt ihre Hände mit den Handflächen nach unten auf das Bett und zeichnet die Linie ihrer schönen Gestalt nach. Er fährt mit seinen warmen Händen von den Schultern bis zu den Hüften. Sie dreht sich um, um ihn zu befragen, und versucht, seine Reaktion aus den Augenwinkeln zu sehen. Sie kann seinen Gesichtsausdruck nicht lesen.

Hinter ihr, immer noch ganz in seinem Firmenanzug gekleidet, sind seine Augen niedergeschlagen. Marcel nimmt sich Zeit, um ihren Körper zu bewundern. Geschmeichelt atmet sie erleichtert auf. Sein Blick wird von seinen langen, dunklen Wimpern verdeckt.

Sie dreht den Kopf weg und ist zufrieden damit, das Gefühl zu genießen. Sie spürt, wie Marcels Hände über ihren sinnlichen, nackten Rücken wandern. Er spreizt seine Hände sanft unter ihrem Po und umfasst jede Wange in seinen Händen. Er beugt sich herunter.

Sie spürt, wie die Seide seiner Krawatte ihren Rücken streift. Marcel küsst ihr Steißbein. Sie wackelt mit ihren cremigen Wangen und der sinnliche Angriff wird intensiver. Er pflanzt warme Küsse entlang ihrer Wirbelsäule, breitet seine Arme über ihre Schultern aus, streichelt die Haut dort bis zu ihren Händen. Crysta kämpft darum, still zu bleiben und genießt das Gefühl, wie sich Gliedmaßen unter seiner ehrfürchtigen Berührung in Wasser verwandeln.

Seine Fürsorge erreicht ihren Nacken. Sie sitzt jetzt auf ihren Hüften, ihr Geschlecht ist nur wenige Zentimeter vom Teppichboden entfernt. Sie wimmert, sie braucht eine greifbare Präsenz im Raum. Marcel kichert tief in seiner Kehle. Da denkt sie an Schokolade und Karamell und nicht an das geschäftige Foyer von weniger als einer Stunde zuvor.

In ihr Ohr flüstert er. „Ich kann nicht glauben, dass du ohne mich angefangen hast. Ich bin froh, dass ich gekommen bin, als ich es getan habe.

Marcel steht auf und zieht sie neben sich hoch. Crysta spürt die Hitze seines Körpers durch seinen Anzug. Sie drückt ihr Fleisch auf das Material. Es fühlt sich gut an, Stoff und Knöpfe necken ihre Nacktheit.

Rasch tut sie ihr Bestes, um ihn auszuziehen. Sie nimmt seine Krawatte ab, zieht den Knoten so weit heraus, dass er ihn über seinen Kopf hebt, und spreizt rücksichtslos die Schultern seiner Anzugjacke, wobei sie den unerwünschten Gegenstand zu Boden wischt. Crystas Hände zittern, als sie beginnt, den Kragen seines Hemdes aufzuknöpfen, erst einen, dann zwei, dann drei. Sie geht zu schnell.

Marcel greift nach ihren Handgelenken und stoppt ihren Fortschritt. Er küsst ihre Lippen und zieht ihre Zunge in einen sinnlichen Tanz der Sehnsucht, spürt das samtige Innere ihres Mundes, saugt an ihrer Zunge. Sie kann das Pochen ihres eigenen Herzens in ihren Ohren hören. Dann pflanzt Marcel kleine Küsse auf ihre Wangen, ihre Augen, ihre Ohrläppchen.

Sie kichert, überrascht von der Sanftmut der Liebe, die er zu geben versucht. Marcel umfasst ihre Handgelenke und wirft sie fast auf die Matratze. Sie stürzt eifrig auf den Rücken.

Er folgt ihr nicht. Marcel öffnet seine eigenen Knöpfe und sieht ihr direkt in die Augen, als er sich auszieht. Noch nie hat sie einen Mann in seinen Hemdschößen besser gesehen. Das Unterhemd schmiegt sich an seinen harten Oberkörper und die Muskeln seiner Arme sind deutlich sichtbar, besonders wenn er sich bewegt, um sein Hemd auszuziehen.

Als nächstes schnallt er seine Gürtelschnalle und Crysta kann es kaum aushalten. Marcel grinst, während er die Parade der Emotionen über ihren schönen Gesichtszügen beobachtet. Sie stützt sich auf die Ellbogen, dunkles Haar fällt in köstlichem Kontrast zu den Laken auf das Bett.

Sie ist sich ihrer bezaubernden Schönheit nicht bewusst. Ein winziges selbstzufriedenes Grinsen droht ihm um seine Mundwinkel. "Was?" Marcel antwortet nicht. Er knöpft seine Anzughose auf und zieht den Reißverschluss herunter. Er greift hinein und zieht eifrig seinen erigierten Schwanz über das Gummiband seiner gestärkten weißen Boxershorts.

"Willst du das?" Er zeigt mit seinem Glied auf sie. Es ist dick und massiv. "Oh ja!" Crysta atmet, schließt den Abstand zwischen ihnen und erhebt sich auf die Knie. Sie hält ihn in der Hand und verstärkt ihren Griff.

Ganz langsam streichen die kleinen Hände von Crysta über seine gesamte Länge. Sie macht ein urtümliches Kätzchen-Grunzen in ihrer Kehle und stürzt sich ziemlich auf ihn. Zuerst leckt sie. Ihre zarte Neckerei droht ihn nach so viel Spannung in den Wahnsinn zu treiben.

„Du tust mir nicht gut“, stammelt Marcel. Crysta leckt ihn gründlich ab, wie ein Calipo, und bedeckt seinen ganzen Schaft mit ihrem süßen Speichel. Schließlich taucht sie seine Länge in ihre Kehlen.

Marcels Erleichterung ist nur von kurzer Dauer. Sie hört auf. „Ich möchte, dass du mich fickst. Das ist sehr nett.

Aber ich will etwas. Du schuldest mir einen Schwanz.“ Sie zerrt an seinem Glied. Marcel zuckt zusammen. Crysta spürt seine Reaktion in den Muskeln seiner Oberschenkel.

"Zieh deine Hose aus" Marcel gehorcht. Sein stahlblauer Blick verlässt sie, als er seine Hose auf den Boden zieht. Sie bewundert sein schönes Profil und diese makellosen, gemeißelten Wangenknochen.

Stoppel droht ihm das Kinn. Bergwerk. Sie denkt flüchtig, stolz.

Boshafterweise springt Crysta vom Bett auf. Sie will ihr Vorspiel verlängern, raus in die Kälte des Nachmittags. Er beobachtet sie durch das Glas, beugt sich spielerisch über den Balkon und betrachtet die anderen Hochhäuser. Er schockt sie auf der Terrasse. Marcels Körper drückt ihre Schenkel in das kalte Geflecht des Balkongeländers.

Seine Hände nehmen anerkennend die Konturen ihrer schlanken Taille, ihrer Brüste auf. Ihre Brustwarzen sind vom Wind geknospt. Nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen, schmiegt er seinen Schwanz in die Wärme ihrer Schenkel. Sie bewegt sich, schaut über ihre Schulter zu ihm und erwischt seinen unbeholfenen Kuss auf ihrer Unterlippe.

Gott sie ist schön. Er schiebt seinen Schwanz in sie, ohne zu fragen, zu nehmen. Seine Dringlichkeit überrascht sie beide. Crysta beugt ihre Knie und schiebt ihn nach hinten. Die köstliche Fülle erobert ihre Sinne, als er vollständig in ihren glatten Gang eindringt.

Kalte, eifrige Hände greifen nach dem Geländer. Dann drückt sie zurück. Marcel grunzt, er streichelt. Er hält seinen Rhythmus lang und ungleichmäßig. Crysta keucht und bettelt stumm um Erleichterung von seinen Neckereien.

Er hält ihre Hüften in seinen Händen und sieht, wie seine Männlichkeit immer wieder verschwindet. Auf ihrer perlweißen Haut bildet sich ein Schweißschimmer. Sie ist die köstlichste Frau, die er je gefickt hat. Es reicht, um ihn steif zu halten, größer als je zuvor. „Mrhhhm“, sagt sie.

"Mrhhhaaa." Stolz schwillt in seiner Brust an. Ihr Kontrollverlust ist sein Werk. Marcel achtet darauf, ihr nicht zu viel zu geben, es ist eine berauschende Kombination, eine feine Frau, die Kälte; ihre Ansicht. Er will etwas von sich retten.

Er möchte ihre gemeinsame Zeit unvergesslich machen. Marcel möchte sie mit Anmut ficken. Als er seinen Schwanz zurückzieht, wackelt sie überrascht. Er greift nach oben, um ihre Schultern zu halten, bis sie ihm gegenübersteht. Die Balkonluft peitscht ihr Haar wie eine Meerjungfrau.

Auf ihren Wangen leuchten rosa Flecken. Marcel beugt sich vor. „Ich habe mehr…“ Er nimmt ihre Hand und führt sie hinein, um sicherzustellen, dass er diesmal die Kontrolle hat. Er traut diesem Sprite nicht, dort zu bleiben und sich lieben zu lassen. Marcel will ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

Er will seinen Samen in diese besondere Frau entladen, aber erst, wenn sie seine gesättigte, miauende Geliebte geworden ist. Er küsst sie im Raum vor dem Bett und macht keinen Versuch, sie auf die weiche Matratze zu ziehen. "Du bist wunderschön Crysta. Deine Haut hat die Farbe von Creme." Sie führt sie in die Küche und winkt ihr, sich auf den Tresen zu setzen.

Crysta gehorcht, ihre Neugier ist geweckt. Aus seiner Aktentasche neben der Tür holt er einen Topf mit angedickter Sahne. Crysta grinst. Marcels stahlblauer Blick hält ihren fest, als er den Plastikdeckel abnimmt und die Folienversiegelung abzieht.

Er taucht seine Finger in die Wanne und leckt einen ab und füttert sie mit dem Rest der Creme auf seiner Hand. Wenn sie noch aufgeregter war, könnte sie gezwungen sein, zu schnurren. Marcel genießt die Show, während sie an seinen Fingern lutscht. Ihr Mund ist köstlich heiß, ihre Zunge wirbelt. Er taucht seine Finger in die Wanne und schmiert noch etwas Sahne auf ihren Oberschenkel.

Marcel kommt auf den Knien zu ihr. Crysta nimmt den Anblick seines hübschen Kopfes zwischen ihren Schenkeln wahr und leckt leicht an ihrem linken Schenkel. Sie könnte vor Freude platzen. Als die Creme weg ist, setzt er seine heißen Lippen weiter auf ihren Oberschenkel und reist landeinwärts zu ihren rasierten Schamlippen.

Bis er schließlich seine Zunge in ihre Lippen taucht, um ihre Mitte zu schmecken. Crysta kräuselt ihre Zehen. Sie fährt anerkennend mit den Fingerspitzen durch Marcels dichtes, dunkles Haar und zerzaust es in ihrer ungezügelten Begeisterung. Sie glaubt nicht, dass es ihn interessiert. Augenblicke später kommt sie ihm mit großen Augen ins Gesicht.

Der Orgasmus durchbricht sie, fast unerwartet. Ein sengender Genuss. Marcel sieht von seiner Aufgabe auf.

Er wischt sich die Lippen an ihrem Oberschenkel ab. Als er vor ihr steht, zeigt sich seine Befriedigung in seiner angespannten Erregung. Sie zieht seinen Kopf zu einem hungrigen Kuss nach unten.

Marcel benutzt seine Hände, um ihre Hüften nach vorne zu schieben. Im Handumdrehen drückt sich sein harter Schwanz bis an die Spitze ihrer Beine und sucht Zugang zu ihrem intimen Raum. „Oh. Ja.“ Das ist alles, was Crysta sagen kann. Ihre Glieder sind köstlich geleeartig und der Schmerz in ihrer Mitte ist intensiv.

Marcel schiebt sein üppiges Männerfleisch in sie hinein. Sie passen eng aneinander, für einen Moment perfekt in Einklang. Er hält ihre Schenkel in seinen Händen und sieht in ihre grünen Augen hinunter, wodurch der Sturm eine Pause macht. Crysta schließt ihre Wimpern in einer stillen Bitte, sich zu beeilen.

Marcel streichelt. Glückseligkeit. Er fährt fort und nimmt glücklich das Tempo auf.

Schieben Sie sein Glied in ihre weichen Falten hinein und wieder heraus. Bald hämmert er in ihren Schlitz und der Raum ist lebendig von seinem Grunzen, ihren sanfteren Tönen und dem feuchten Klang ihres Fleischtreffens. Trotz der Gründlichkeit des Fickens, das er seinem willigen Komplizen verabreicht, nimmt Marcel sich einen Moment Zeit, um sie auf die Lippen zu küssen. Sie umschließt sein Gesicht mit ihren Händen.

Als sie ein zweites Mal abspritzt, schmeckt er es auf ihrer Zunge. "Mmmh!" Ihre Muschimuskeln verkrampfen sich um ihn. Es ist zu viel.

Marcel spürt den Vulkanaufbau in seinen Zehen. Er verkrampft und lockert seine Pomuskeln und versucht, seine Nägel nicht in ihr zartes Fleisch zu bohren. Er richtet seinen Kopf himmelwärts, bereit zum Loslassen. Crysta wählt ihren Moment perfekt und greift nach seinem Perineum. Er spritzt seine beträchtliche Last ab und es fühlt sich an, als würde er seine Seele leeren.

Der Moment schwimmt und dreht sich. Keuchend lehnen sie sich aneinander. Körper schweißglatt, Gliedmaßen gummiartig vor Anstrengung. Ein perfekter Kontrast zu der charakterlosen Umgebung.

Crysta küsst seine salzigen Lippen und wickelt ihre Beine ab. „Wir sollten uns ausruhen“, flüstert sie. Ein Grinsen macht ihren Gesichtsausdruck schelmisch. "Wir haben nur die ganze Nacht"….

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