Unter seinen Händen

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Molly lernt loszulassen…

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Mollys Stimme hallte im kerzenbeleuchteten Badezimmer wider, ihre unpassenden Worte hallten von den gekachelten Wänden wider. Der Duft von Gardenien erfüllte die Luft und wehte aus dem sich leerenden Bad hinter ihr. Nachdem ihr Gesicht von Make-up befreit und ihr Körper nach einem langen Bad entspannt war, war dies einer ihrer Lieblingsmomente des Tages.

Die Jungs waren im Bett. Hausarbeit erledigt. Ihre Zeit, sich am Ende von allem endlich zu entspannen. Sie zog ihre Robe zu und schnürte sie an der Taille, lächelte bei dem Gedanken an die frischen Laken und das warme Bett, die auf sie warteten.

Wahrscheinlich würde sie eine Weile lesen und dann früh schlafen gehen. Es war einer dieser Tage gewesen, an denen sie froh war, das Ende zu sehen. Teilzeit zu arbeiten und sich um vierjährige Zwillinge zu kümmern, war nicht einfach.

Molly hatte den halben Nachmittag damit verbracht, Ringkämpfe zu unterbrechen. Sie wischte Kondenswasser vom Spiegel, griff dann nach oben und zog an der Klammer, mit der ihr Haar befestigt war. Kastanienwogen purzelten frei über ihre Schultern. Molly strich mit den Fingern durch die Strähnen und starrte ihr Spiegelbild an. Ihre haselnussbraunen Augen hatten nicht mehr ihr übliches Funkeln; sie hatte bemerkt, dass es in letzter Zeit fehlte.

Ihre Stimme beruhigte sich. Sie seufzte und schloss ihre Augen, ihre Gedanken wanderten zu Jason. Egal, wie sehr sie sich bemühte, den Schein des Glücks aufrechtzuerhalten, Molly wollte ihn nur zu Hause haben. Drei Wochen war er jetzt fort; eine Geschäftsreise ins Ausland, von der er erst am Wochenende zurückkehren würde.

Molly wusste nicht, ob sie noch vier Tage durchhalten würde. Sie brauchte seine Kraft und seinen Humor, um ihr durch den Tag zu helfen. Jemand zum Reden, wenn die Kinder im Bett waren und es nachts ruhig wurde. Sie brauchte ihn auch auf andere Weise. Was sie jetzt nicht dafür geben würde, sich neben ihren Mann zu kuscheln und ihn mit ihr schlafen zu lassen – schnell, heftig, langsam, gemächlich – es war ihr egal.

Alles, was sie sicher wusste, war, dass niemand sie jemals so berühren konnte wie er. Zwölf Jahre waren sie zusammen und ihr Körper sehnte sich immer noch nach ihm, so wie er es ganz am Anfang getan hatte. Jede Nacht während seiner Abwesenheit lag sie alleine im Bett, sprach manchmal mit ihm am Telefon und streichelte sich selbst, während seine tiefe Stimme sie zum Orgasmus brachte.

Andere Male wurde sie mit nichts als ihren Gedanken allein gelassen. Die physische Befreiung war ohne ihn einfach nie dieselbe. Feuchtigkeit begann sich jetzt zwischen ihren Schenkeln zu sammeln, das vertraute Verlangen stieg wieder in ihr auf.

Ihr Atem verließ sie in einem sehnsüchtigen Lachen und sie öffnete ihre Augen. Gott, allein der Gedanke an ihn machte sie nass. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und schob ihre Hand in ihre Robe. Sie brauchte das Gewicht seines Körpers auf ihrem, seine Haut an sich gepresst.

Er wusste genau, wo er sie berühren musste; genau das, was ihr die größte Freude bereitete. Sie musste sich vorerst damit begnügen, es sich vorzustellen. Molly ließ ihre Handfläche über ihre Brust gleiten, ihre Brustwarze verhärtete sich unter ihrer Berührung.

Sie konnte fast spüren, wie Jasons Lippen sich um die empfindliche Spitze legten, seine Zunge ihre süße Folter umkreiste. Ein langer Seufzer entfuhr ihr, als sie das zarte Fleisch zupfte und die Spitze zwischen ihren Fingern rollte. Noch vier Tage. Sie hielt inne, um ihre Robe aufzuschnüren, und streifte sie von ihren Schultern, die rote Seide glitt über ihre Arme bis zu ihren Ellbogen.

Sie nahm sich einen Moment Zeit, um den Anblick ihres nackten Körpers in sich aufzunehmen; wie die Mutterschaft ihre Brüste voll und schwer gemacht hatte, ihre Brustwarzen rosig, ihr Bauch mit seiner femininen Weichheit. Jason hatte immer Wertschätzung für ihren Körper gezeigt, aber seine Begeisterung für ihre neuen Kurven übertraf alles, was sie in der Vergangenheit erlebt hatte. Molly massierte ihre Brüste mit festen Bewegungen, blasse Haut ein starker Kontrast zu ihren rot lackierten Nägeln.

Sie schloss ihre Augen und ließ eine Hand über ihren Bauch gleiten, nach unten zu der glatten Haut, die sich zwischen ihre Schenkel schmiegte. Ihre Finger tauchten in ihre Wärme ein und neckten die Knospe, die in ihren Falten verborgen war. Mollys Augen schlossen sich, als sie mit ihren Fingern über ihre Klitoris arbeitete.

Sie dachte an das letzte Mal, als Jason sie geliebt hatte, in der Nacht, bevor er weggegangen war. Er hatte sie auf die Küchenbank gestützt, ihre Schenkel gespreizt und war vor ihr auf die Knie gefallen. Ihre Waden waren über seine Schultern drapiert. Er hatte sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben und an ihrem feuchten Fleisch gesogen, bis sie über ihm zuckte. Bevor sie überhaupt die Möglichkeit hatte, wieder zu Atem zu kommen, war er direkt in der Küche in sie hineingerutscht und hatte noch einmal mit ihr angefangen.

Mollys Körper zuckte zusammen, wenn sie nur daran dachte. Ihre Finger bewegten sich schneller, drückten und quälten. Ihre andere Hand streichelte ihre Brust und strich über das weiche Gewicht.

Sie konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus so schnell aufbaute, nur ein paar weitere Schläge würden sie über den Rand bringen. Dann roch sie es; ein Hauch von Cologne, warm und maskulin, völlig fehl am Platz… und doch so vertraut. Ihre Augen schossen auf, gerade als eine Hand über ihr Haar strich. Ein Schrei blieb in ihrer Kehle stecken und sie zog die Robe wieder über ihren Körper. Einen verängstigten Blick in den Spiegel werfend, fixierte sie die Gestalt hinter ihr.

Dunkles Haar, olivfarbene Haut und das Lächeln, das sie kannte und liebte. Aufregung durchfuhr sie; unmittelbar und intensiv. Ihr Herz hämmerte, ihr Magen drehte sich um. Sie vergaß, sich darüber zu ärgern, wie er sich an sie herangeschlichen hatte. "Jason! Du hast mir Angst gemacht." Sie drehte sich um, schlang ihre Arme um seinen Hals und lächelte ihm ins Gesicht.

„Du bist früh zurück. Warum hast du mir nicht gesagt, dass du nach Hause kommst? Gott, ich habe dich so sehr vermisst.“ "Wollte dich überraschen, Molls. Ich habe dich auch vermisst." Seine Arme legten sich um ihre Taille und umfassten ihren Hintern mit beiden Händen. Er hob sie vom Boden hoch, ihre Robe bauschte sich an ihren Schenkeln, als sie ihre Beine um seine Taille schlang.

Seine Jeans schleifte über ihre Innenseiten der Schenkel. Ihre Blicke trafen sich und ein Lächeln hob seine Mundwinkel. Zärtlichkeit leuchtete in seinen blauen Augen, als sie ihre Gesichtszüge durchstreiften.

Molly lächelte, als er sie an sich zog und seinen Mund in einem gemächlichen Kuss auf ihren drückte. Seine Zunge glitt über ihre und bahnte sich einen Weg in ihren Mund. Molly schloss die Augen und vergrub eine Hand in seinem Haar, drückte, um eine möglichst enge Verbindung herzustellen.

Seine stoppelige Haut streifte ihre Wange. Sein Duft umgab sie; erinnerte sie daran, wie sehr sie es vermisst hatte, ihn um sich zu haben. Sie konnte nicht glauben, dass er zurück war.

Er hatte keinen Hinweis auf seine Rückkehr gegeben, als sie erst Stunden zuvor telefoniert hatten. Sein Herz schlug stark und stetig gegen ihre Brust. Er wurde hart unter ihr und sie schauderte bei dem Gedanken an das, was vor ihr lag. Wenn man bedenkt, dass sie sich vor ein paar Minuten damit abgefunden hatte, eine weitere Nacht allein zu verbringen. Er drehte sich um und stieß Molly gegen die Wand, was sie sowohl überraschte als auch begeisterte.

„Mein Timing könnte nicht besser sein“, sagte er. Seine Stimme war ein neckendes Ziehen, als er sich von ihrem Mund zurückzog. Ihre Blicke trafen sich und sie hielt erwartungsvoll den Atem an.

Er strich mit seinen Handflächen über die sanfte Wölbung ihres Hinterns und grub seine Fingerspitzen in ihre Haut. Ein Lächeln verzog seinen Mund. „Sieht für mich so aus, als bräuchtest du einen guten Fick.“ Molly wimmerte, als seine Finger unter sie tauchten und ihre inneren Schenkel massierten. Seine Bewegungen waren langsam und hartnäckig und entfachten erneut das Feuer in ihr. Ihre Robe öffnete sich und entblößte ihre Brüste.

Sie umfasste ihr duftendes Fleisch und kniff die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen. "Hmm… kennst du jemanden, der für den Job bereit ist?" Sie warf ihm einen herausfordernden Blick zu, ihr Mund öffnete sich seufzend, als seine Daumen gegen ihre Muschi drückten. Belustigung schimmerte in seinen Augen. "Mach weiter so, du wirst es bereuen." Er benutzte seine Hüften, um sie gegen die Wand zu drücken. Der Lichtschalter bohrte sich in ihren Rücken, aber sie nahm das Unbehagen kaum wahr.

Er zog das blaue T-Shirt von seinem Körper und enthüllte eine gebräunte Brust, die mit dunklen Haaren übersät war. Er ließ es auf den Boden fallen und nahm ihre Hände von ihren Brüsten, seufzte bei der Vision vor ihm. "Gott, ich habe euch beide vermisst." Molly lachte und schloss die Augen. Er drückte ihre Brüste, hob sie an und schob sie zusammen.

Er rieb ihre Brustwarzen mit seinen Daumenkuppen. Sie sehnte sich nach seiner Berührung. Sie musste spüren, wie er sich in ihr bewegte.

Jetzt. "Bist du der Aufgabe immer noch gewachsen? Es ist schon eine Weile her." Molly ließ ihre Hände in sein Haar gleiten. Ihre Finger packten die dicken Strähnen so nah an seiner Kopfhaut, dass sie tief in seiner Kehle ein Knurren auslöste.

Sie küsste ihn heftig, küsste ihn, bis sie beide atemlos waren. "Oh, ja. Ich denke, ich werde es gut schaffen." Jason sprach gegen ihren heißen Mund und fuhr mit einer Hand unter ihr Haar, um ihren Nacken festzuhalten. Er strich mit seiner anderen Hand über ihr Rückgrat und drückte sie an sich. Sein Atem kitzelte über ihre Wange, sein Mund bewegte sich mit ihrem, warm und eifrig.

Er drehte sich um, machte einen Schritt und stieß gegen die Badezimmertür. Molly löste ihren Mund von seinem, ihr Lachen war leise und kehlig. "Wow. Du bist wirklich aus der Übung." Sie liebte es zu wissen, wie sie zu ihm kommen konnte, genau zu wissen, welche Knöpfe sie drücken musste. Seine Arme schlossen sich um sie.

Er griff nach ihrem Haar und zog ihren Kopf zurück, seine Augen voller Humor, als sie ihre trafen. "Oh, jetzt kriegst du es verdammt noch mal." Er riss die Badezimmertür auf und schritt ins Schlafzimmer, sie immer noch wie eine zweite Haut um ihn geschlungen. Er warf sie auf das Bett, wo ihre Robe sich zu beiden Seiten ihres Körpers sammelte. Plötzlich verletzlich vor ihm ausgestreckt, versuchte sie, die Platten zusammenzuziehen. Er kicherte über ihre Notlage und legte ein Knie auf die Bettkante.

Er ergriff ihre beiden Handgelenke mit einer Hand und hielt sie über ihrem Kopf auf der Matratze, bis sie sich beruhigte. Er schnippte ihre Robe beiseite. „Molls, ich habe jeden Zentimeter von dir gesehen und geschmeckt. Seine Augen wanderten über ihren Körper; zielstrebig und zielstrebig. Er beugte sich vor und umkreiste ihre Brustwarze mit seiner Zunge, zog die Knospe in seinen Mund.

Er saugte, ließ dann los und leckte an der Spitze. Sie fühlte sich gebraucht, absolut begehrt. Sie schätzte, dass die Wochen, die sie beide getrennt verbracht hatten, viel damit zu tun hatten, aber ihr Rücken bog sich trotzdem bei dem Gefühl.

Jason küsste ihre Brustwarze zum Abschied und ließ ihre Hände los. Er griff weiter oben im Bett nach einem Kissen. Mollys Augen weiteten sich. Er tippte mit seinen Fingerspitzen auf ihren Oberschenkel.

"Aufzug." Ohne zu zögern hob sie ihre Hüften und richtete ihre Aufmerksamkeit auf sein Gesicht. "Was machst du?" Er hatte ihr nie wehgetan, das wusste sie, aber der Ausdruck auf seinem Gesicht ließ dennoch Panik in ihrem Bauch keimen. "Du wirst gleich verstehen, wie es sich anfühlt, zu weit getrieben zu werden." Er hob eine Augenbraue und schob ihr das Kissen unter den Hintern, hob es vom Bett.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie er dieses Ziel erreichen würde. Sie hatte immer die Kontrolle über ihren Körper gehabt. Wenn er dachte, er könnte hereinspazieren und übernehmen, stand ihm etwas anderes bevor. Er brauchte eine Sekunde, um seine Schuhe und Socken auszuziehen, dann seine Jeans.

Molly sah zu, wie seine Boxer kurz darauf folgten. Er blickte auf, erwischte sie beim spähen und schenkte ihr ein wissendes Lächeln. Sie versuchte, ihn anzustarren, aber sie brachte den Ausdruck einfach nicht auf. Jason nahm seine Position zu ihren Füßen wieder ein, ließ seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten und zog sie sanft auseinander.

Er glitt mit seinen Fingern durch ihre glatten Falten und stöhnte. "Du bist klatschnass." Ihre Hüften krümmten sich. Sie seufzte. "Ich habe es dir doch gesagt.

Ich habe dich vermisst." "Ich wusste nicht, wie viel." Er schob zwei Finger in sie hinein, griff nach ihr und streichelte sie. Ihre Muskeln zogen sich um ihn herum zusammen und sie zuckte bei der vertrauten Berührung zusammen. Sein Daumen massierte ihre Klitoris, kreiste und neckte sie. Molly versuchte, seine Hand wegzudrücken.

Es war zu früh zu viel. Sie wollte seinen Körper an ihrem spüren, ihn sie küssen lassen, bis sie nicht mehr denken konnte. Sie wollte Kontakt zu ihm.

Kompfort. Nicht das. Noch nicht.

"Sich verhalten." Er hatte nichts davon. Jason schob ihre Hand weg und schüttelte den Kopf. "Liege da wie ein braves Mädchen und ich werde dich zum Kommen bringen." Ein Mundwinkel zog sich nach oben. "Dann werde ich meinen Schwanz in dich schieben und dich wieder kommen lassen." Er traf eine besonders sensible Stelle.

Molly schrie auf und drückte ihren Rücken durch. Seine Worte berührten sie genauso wie seine Berührung. Allein der Klang seiner Stimme brachte sie zum Laufen. Der Ausdruck in seinen Augen. Alles zusammengenommen überwältigte sie.

„Jason. Langsam. Bitte.“ Molly versuchte, ihren Atem zu beruhigen, aber die Gefühle, die sie überkamen, machten es unmöglich.

Ihr Magen verkrampfte sich als Reaktion auf den Angriff auf ihre Klitoris, die Empfindungen wirbelten durch ihren Bauch, als seine Finger diesen begehrten Punkt in ihr massierten. Ihre Hände flatterten über ihren Körper, ruhelos vor Verlangen, als sie über ihre Brüste fegten. Sie drückte ihre Fußsohlen in die Bettdecke und hob ihre Hüften vom Kissen. Ihre Beine schlossen sich um seine Hand, ihre Knie zitterten vor Anstrengung. Sie stöhnte lange und laut, als er sie hart zu ihrer Spitze drückte.

"Schh." Jason lächelte und drückte seine Handfläche gegen ihren Mund, um die Geräusche der Lust in sich zu behalten. "Du wirst die Jungs wecken." Molly schüttelte den Kopf und versuchte, seine Hand wegzureißen. Es war unbeweglich. Sie versuchte, ihre Hüften von seinem unerbittlichen Angriff zu befreien. Er war nicht aufzuhalten.

Er drückte sie weiter, massierte sie mit seinen festen, wissenden Schlägen – beobachtete sie. Sie schloss ihre Augen und schluchzte gegen seine Hand, während sie seinen Unterarm mit ihren Fingern umfasste. Er fuhr fort, diesen empfindlichen Hautfleck in ihrem Körper zu streicheln. Der Druck baute sich in ihrem Bauch auf, Tränen liefen zwischen ihren geschlossenen Lidern hervor. Ihre Hüften zuckten bei jeder gezielten Berührung.

Seine tiefe Stimme durchbrach die Geräusche ihres gedämpften Schluchzens, sein vertrauter Ton umarmte sie, ermutigte sie. „Magst du das, Molls? Meine Hand auf deinem Mund, meine Finger tief in dir, deine nackten Titten, die gegen meinen Arm drücken?“ Sie öffnete die Augen und versuchte zu nicken, den Kopf zu schütteln, sie wusste es nicht wirklich. Seine Hand hielt sie so fest, dass sie beides nicht konnte. „Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht“, sagte Jason, als er auf sie herunterstarrte, sein Blick eindringlich.

„Während ich weg war. Ich habe dich vermisst. Ich habe es vermisst, in dir zu sein. Er ließ seine Finger von ihr gleiten und kniff einen Nippel, dann den anderen, wobei er ihre eigene Feuchtigkeit benutzte, um die empfindlichen Noppen zu reiben und zu massieren.

Mollys Rücken beugte sich, ihre Brüste drückten sich in seine Hand, während er sie weiterhin unbeweglich hielt. Sie quietschte gegen seine Handfläche und wand sich unter seiner Berührung. Hilflos.

Jason drückte ihre Brust fest. Ihr Fleisch stocherte zwischen seinen nassen Fingern hervor, und als er seine Hand herauszog, um diese Finger wieder in sie zu stecken, blieb ein roter Handabdruck auf ihrer blassen Haut zurück. Ihr leises Schluchzen machte ihre Kehle wund.

Tränen liefen ihr über die Wangen, ein Gefühl intensiver Erregung baute sich in ihrem Bauch auf und breitete sich in ihren Gliedern aus. Ihre Augen verbanden sich; seine waren so fokussiert, so scharf. Sie haben alles aufgenommen. Irgendetwas an der Art, wie er sie beobachtete, der Ausdruck von Besessenheit in seinen Augen, brachte sie über den Rand. Das Ruckeln überraschte sie.

Sie hob ihre Hüften und schrie gegen seine zurückhaltende Hand. Ihr Bauch zog sich zusammen, als Krämpfe durch sie schüttelten. Ihr Körper erzitterte, ihre Schenkel wurden plötzlich glitschig. Mollys Augen weiteten sich.

Sie blickte an ihrem Körper entlang, sah, wie Feuchtigkeit auf Jasons straffem Bauch glänzte und in Tropfen über seine Schenkel lief. Hat sie das getan? Die Intensität der Befreiung war tiefer, erstaunlicher als alles, was sie je erlebt hatte. Verlegenheit und Ehrfurcht überschwemmten sie in Wellen, als ihr Körper sich zu beruhigen begann.

Jason zog seine Handfläche von ihrem Mund. Molly sog in großen Zügen Luft ein und starrte ihn durch ihre Tränen hindurch an. Hitze überflutete ihre Wangen.

Sie konnte nicht zu Atem kommen. "Was hast du mir angetan?" Emotionen verstopften ihre Stimme und verdichteten sie, bis sie sich selbst kaum noch erkannte. "Christus, ich habe dich noch nie so kommen sehen." Jason senkte seinen Körper, streckte sich aus, bis er sie bedeckt hatte. Sein Bauch war glitschig, als er gegen ihren glitt. Er schmiegte sich in sie hinein, ohne seinen Blick von ihrem Gesicht zu nehmen.

„Du bist wegen mir gekommen. Auf mich. Überall auf mir.“ Molly kämpfte darum, sich auf das zu konzentrieren, was gerade passiert war, aber Jason hatte bereits begonnen, ihren Geist und Körper mit mehr zu trüben.

Seine schweren Atemzüge kombinierten sich mit ihrem und Verwirrung vermischte sich mit Erregung. Seine von Haaren aufgeraute Brust rieb an ihren Brüsten, die köstliche Reibung lenkte sie ab. Ein schluchzendes Schluchzen entkam ihrem offenen Mund. Er drückte seine Lippen auf ihre Wangen, küsste ihre Tränen weg.

Sie erlaubte ihren Augen, sich zu schließen und stieß einen keuchenden Seufzer aus, als er sich zu bewegen begann; langsame tiefe Stöße, während seine Brust gegen ihre gedrückt war. Ihre Kehle war voller Tränen, selbst als ein Gefühl der Leichtigkeit sie durchströmte. "Weine nicht, Molls." Er küsste ihre Nasenspitze, ihre Stirn, ihre Lippen, während er sie die ganze Zeit streckte, sie mit seinem Schwanz füllte, bevor er sich zurückzog und von vorne begann.

Molly legte ihren Kopf zurück und holte tief Luft, um den Aufruhr in ihr zu beruhigen. "So war es noch nie." Ihre Klitoris pulsierte immer noch durch den Kontakt mit seinen geschickten Fingern. Bettelte immer noch um seine Berührung.

Sie liebte es, mit ihm zu schlafen, was immer er wollte oder brauchte, hatte sie ihm immer freiwillig gegeben. Er hatte sie öfter zum Höhepunkt gebracht, als sie jemals zählen konnte. Aber niemals so.

Niemals dieses Gefühl der vollständigen, totalen Hingabe. Und es baute sich wieder auf. Die Notwendigkeit der Befreiung.

Zwölf Jahre zusammen und er schaffte es immer noch, sie zu überraschen. „Ich sollte dich dafür hassen. Mich festhalten.

Mich zum Weinen bringen.“ Jason stieß hart in sie hinein. Molly stöhnte und wandte ihren Kopf von seinem durchdringenden Blick ab. Sie konzentrierte sich auf das sanfte Leuchten der Nachttischlampe.

Bemühte sich, ihre Sinne unter Kontrolle zu bekommen, als ihr Rücken sich durchwölbte und ihr Herzschlag in ihrer Kehle flatterte. Er benutzte seine Hände, um ihr Gesicht zurück zu seinem zu drängen. Seine Daumen fegten ihre restlichen Tränen weg. "Aber das tust du nicht." Molly biss sich auf die Lippe. Sie benutzte ihren Handrücken, um sich das feuchte Haar aus der Stirn zu streichen, als er sich gegen sie rieb.

"Aber ich nicht." "Weil du mich liebst." Seine Augen wurden zärtlich und amüsiert. Sie schlug ihm auf den Hintern und kämpfte gegen das Lächeln an, das versuchte, sich zu befreien. "Weil ich dich liebe." "Und du hast mich vermisst." "Ja." "Und du willst, dass ich es noch einmal mache." Molly konnte den Humor nicht glauben, der in ihr brodelte, als sie sich noch vor wenigen Augenblicken so außer Kontrolle gefühlt hatte. Er hatte sie nicht verletzt, sie hatte gewusst, dass er es nicht tun würde. "Oh Gott, ich glaube schon." Ein tiefes Stöhnen grollte in Jasons Brust.

Er rieb seine Nase an ihrer. "Mmm… ja, ich liebe diese neue Entwicklung." Jasons pumpende Hüften nahmen allmählich an Frequenz zu. Molly konnte ihre Augen nicht von seinen lösen.

Ihr Körper begann sich unter ihm zu bewegen. Jason zog sich zurück und hob seine Brust von ihrer. Seine Belustigung verschwand.

Muskeln spannten sich in seinen Armen, als sein Blick über sie wanderte, heiß und hart. Wärme durchströmte Molly. Ihr Herzschlag beschleunigte sich angesichts der rohen Not, die sie in seinen Gesichtszügen sah. Ihr Magen senkte sich, als es sie wieder überkam, das süße Gleiten in Vergessenheit.

"Oh… Jason." Ihr Atem ging stoßweise aus und erlebte immer noch Nachbeben vom ersten Hoch, als eine neue Welle der Begierde ihr Blut verdickte. Sie ließ ihre Hände über Jasons Rücken gleiten und griff nach seinem Hintern, drückte ihn näher, näher. Nie nah genug. Ihr Mund öffnete sich und sie ließ sich von der Lust verzehren. Ein zitternder Seufzer stieß sich aus.

Ihre Glieder zitterten bei der Erlösung, ihre Hände klammerten sich an ihn. "Scheiße." Jason lehnte seine Stirn an ihre, ihre Atemzüge vermischten sich, als er gegen sie prallte. Über und über.

Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und hielt sich fest. Seine Brust verhärtete sich, eine Ader pochte in seinem Hals. Er beobachtete sie. Sein Kiefer spannte sich an. Er beobachtete sie ein wenig länger.

Dann wappnete sich Molly, als er sie hart küsste, seine Zunge kämpfte mit ihrer. Sie keuchte gegen seinen Mund. Sein Stöhnen war guttural, als er erschauerte und sich in ihr entleerte. Sie hielt Jason und genoss das Gefühl, wie sein Gewicht auf ihr ruhte. Sie streichelte seinen Rücken, während sein Atem an ihrem Hals arbeitete.

Molly starrte auf den Deckenventilator und fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, als ein Lächeln ihren Mund weicher machte. "Willkommen zuhause.". Jasons Brust bebte vor einem heiseren Lachen, seine Stimme klang gedämpft zwischen ihrer Schulter und ihrem Nacken. "Das ist wahrscheinlich nicht der beste Zeitpunkt, um zu erwähnen, dass ich bald wieder weg muss." Ihre Augen verengten sich.

Molly musste sich anstrengen, um ihn zu hören. Es klang, als hätte er eine weitere Reise geplant. Er war gerade erst zurückgekommen, um Himmels willen.

"Hast du… meinst du das ernst?" Molly spürte sein Nicken eher, als dass er es sah. Sie knurrte und stieß gegen seine Oberarme, bis er von ihr auf seinen Rücken rollte. Jason hielt sie fest und zog sie mit sich. Er zog sie herüber, um sich rittlings auf seinen Körper zu setzen.

Die Zurschaustellung seiner unbeschwerten Stärke schickte einen kleinen Schauder des Vergnügens durch sie hindurch und ruinierte ihren Versuch, schlechte Laune zu haben. Molly hielt sein Gesicht in ihren Händen. Sie richtete ihren Blick auf ihn und versuchte es trotzdem. „Noch einmal, Jason! Er beobachtete sie schweigend, das Blau seiner Augen verdunkelte sich, als er sie ansah. "Ich weiß, Molls." Sein Blick war sanft, als er ihren hielt.

Jegliche verbleibende Wut in ihr schmolz dahin – zumindest für den Moment. Er schlang seine Arme um ihre Taille und legte seine Handflächen flach auf ihren Rücken. Mit dem sanftesten Druck brachte er ihre Brüste an seinen Mund. "Ich fange gleich an"….

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