versehentliche Entladung

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Zwölf Jahre sind eine lange Zeit zum Warten...…

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Als sie am Schießstand ankam, einem unscheinbaren weißen Gebäude mitten in einem Industriegebiet, lud sie ihre Range Bag und ihre Ausrüstung aus dem Kofferraum ihres Autos. Jeans, leichter Pullover mit schwarzem V-Ausschnitt, nichts Besonderes, nur ein weiterer Morgen, um als Vorbereitung auf den Wettkampf Blei auf Ziele aus Papier und Stahl zu werfen. Sie bemerkte, dass das Auto ihres Lehrers noch nicht auf dem Parkplatz war, wusste aber, dass er bald hier sein würde. Zwölf Jahre Übung, und sie lernte noch.

Sie stößt die Glastüren auf und lächelt dem Rangemeister Paul zu. Sie zwinkert ihm wie üblich zu und macht sich auf den Weg zu den Schießbuchten. Es war still an diesem Morgen, die Buchten leer, der vertraute Geruch von Schießpulver und der leichte Schweißgeruch, der ihre Sinne einhüllte. Sie wählte ihre übliche Bucht, die dritte von links, stellte ihre Range Bag auf den Messingbetonboden, öffnete die Tasche und legte ihre geliebte Glock 34 vorsichtig auf die Bank, begleitete leere Magazine und zwei fünfzig Schachteln Munition.

Es war nur sie und die wartende Stille des Ziels, 50 Meter entfernt. Jede Zeitschrift laden, ihre Schießbrille aufsetzen, ihren Gehörschutz aufsetzen… all dies war Teil des Rituals, das zum Zen-Moment führte, in dem es nur um sie und die Sehenswürdigkeiten und das Ziel ging. Der Sitz des Magazins, das Zerreißen der Folie, jede Bewegung bringt sie diesem Moment näher. Als sie die Rutsche abräumte und ihre erste Runde in der Kammer setzte, bemerkte sie nicht, dass jemand anderes die Schießbucht betreten hatte, nicht, dass sie sich so oder so darum gekümmert hätte. Sie hob die 34 und zielte auf das Ziel.

Ihre Haltung wurde sorgfältig überlegt, durch jahrelanges Training erlangt, und sie holte tief Luft, ließ sie langsam heraus und drückte langsam den Abzug beim Ausatmen, wodurch die Kammer nach unten geschickt wurde, um das Herz des unschuldigen Stücks Papier zu durchbohren, an dem sie hing seine Metallklammer. Eins, zwei, vier, jede rhythmische Runde entspannt ihren Körper und Geist. Der Objektträger rutschte zurück und blieb dort, was auf ein leeres Magazin hindeutete. Sie ging, um das zweite Magazin von der Bank abzuholen, aber als ihre Hand auf dem kühlen Metall ruhte, spürte sie den deutlichen Druck, den sie für den Körper ihres Lehrers hielt, und spürte, wie die Wärme einer Hand auf sie fiel ihre schlanken Finger. "Hey, Brian, ich dachte nur, ich würde etwas Blei werfen, während ich auf dich warte", sagte sie und sah nicht auf.

Sie achtete nicht genug darauf, dass die Hand, die ihre bedeckte, überhaupt nicht von Brian stammte. Sie hob ihre Hand, um das Magazin zu laden, und war überrascht, als die Hand dieses Fremden ihre wieder auf die Banklehne drückte. Was war das? Sie legte ihre 34 auf den Rest und drehte sich um, ein scharfes Einatmen ersetzte ihre Überraschung. Es war überhaupt nicht Brian. Es war Paul.

Groß, größer als ihre drei Meter, seine blauen Augen starrten direkt in ihre. Sie hatte keine Worte. Er atmete schwer, sein Körper drückte sich immer noch gegen ihren und ihr Verstand wartete darauf, dass alles einen Sinn ergab. Paul hatte bestimmt kein Interesse an ihr. Sie griff zurück und ergriff die entladene 34 und reichte sie ihm.

Vielleicht hatte er gesehen, wie sie die Waffe falsch gehandhabt hatte, obwohl sie während ihres ganzen Lebens nicht wusste, wie sie möglicherweise die Regeln für die Reichweite verletzt haben könnte. Er sah sie an, legte die Hand auf die Hand und legte sie wieder auf die Banklehne. Sein Körper drückte sich jetzt fest an ihren.

"Ashley." Ein Wort, und er drückte sie zurück gegen die anderen und küsste sie fest. Sie teilte reflexartig ihre Lippen und erlaubte ihm vollen Zugang. Ihre Gedanken rasten, als seine Hände ihre Seiten hinuntergingen und seine rechte Hand auf ihrem mit Jeans bekleideten Hintern ruhte. Was war das? Sie kannten sich schon so lange, wie sie geschossen hatte, länger als er der Rangemaster gewesen war. Ihr Atem kam jetzt in unregelmäßigen Schlucken, ihr Herz raste, ihre Hände wie von selbst, fanden seine Brust und liefen über seinen Bauch, um über die Härte in seiner Hose hinwegzuschauen.

"Ich wollte dich seit dem ersten Tag, als ich dich traf, Ash." Ihre Augen flogen vor Erstaunen auf, und sie hielt einen Moment lang sehr still und verarbeitete diese Aussage. Sie brach den Kuss und flüsterte: "Seit dem Tag, an dem du mich getroffen hast?" "Seit dem Tag, an dem ich dich getroffen habe", sagte er und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Sie wusste, dass die Haare jetzt nach Plumeria-Shampoo und Schießpulver rochen. "Es ist niemand hier, Ash.

Ich habe den Bereich gesperrt." Damit nahm er ihre Hand in seine und führte sie aus der Hauptbucht durch das Beobachtungsgebiet zur Strafverfolgungsbucht. Die verbotene Bucht, die Bucht mit niedrigen, mit Teppich ausgelegten Bänken und pockennarbigen Wänden. Ihre Gedanken rasten, als sie versuchte, erfolglos zu verarbeiten, was passierte. Paul drehte sich zu ihr um und legte seine starken Hände, die durch jahrelange Schüsse verhärtet waren, auf ihre Taille.

"Ash…" seine Stimme verstummte, ersetzt durch seine Handlungen. Er wirbelte sie herum und begann schnell, beinahe verzweifelt, ihre Jeans zu öffnen, sie über ihre breiten Hüften abzustreifen, sie zur Seite zu treten und das schwarze Spitzenhöschen darunter freizulegen. Sie hörte sein leises Stöhnen, als ihr kaum bedeckter Arsch der Kühle der Bucht und dem unerschütterlichen Blick dieses Mannes ausgesetzt war, diesen Mann, den sie so gut und doch überhaupt nicht kannte. "Ash… ich brauche dich, wünsche dir verzweifelt… bitte…". Sie zwang sich, überrascht über das Wackeln in seiner Stimme, und zog ihr Höschen herunter, als sie über die abgenutzte Bank kniete und alles enthüllte, was sie zu bieten hatte.

Es waren seine Finger, die sie zuerst fühlte. Rau und sanft zugleich, teilte ihre äußeren Schamlippen, und sein mühsames Atmen erfüllte den Raum, als er einen Finger in ihre bereits feuchte Fotze versenkte. "Fuck, Ash…", hörte sie, dann das Geräusch des Reißverschlusses an seiner Jeans und das metallische Klirren seiner Gürtelschnalle, die auf den Boden schlug. Weiche Lippen, überraschend weich, küssten und kuschelten ihren Nacken, sein Schwanz drückte gegen ihren Arsch. Sie drückte ihre Hüften zurück in ihn, ihr Körper verriet ihr plötzliches Verlangen und maskierte ihre Verwirrung.

Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn zu ihrem geheimsten Ort. "Oh, verdammt noch mal, Ash…" und dann war er in ihr und zwang ihre Fotzenwände auf, stürzte sich in ihre Brüste, immer noch in ihren schwarzen Spitzen-BH und rieb sich gegen den Teppich der Bank. Ihr Verstand war jetzt ein verschwommenes Durcheinander, schwamm in Oxytocin und versuchte nicht mehr, diese Situation zu verstehen. Sie spürte, wie er immer wieder gegen ihren verlangten Gebärmutterhals knallte, die perfekte Mischung aus Schmerz und Vergnügen schoss ihren Rücken zu ihrem durcheinandergebrachten Gehirn.

Ihre Schreie der Not wurden unterdrückt von ihrem eigenen Lippenbiss, dem eisenhaltigen Geschmack ihres eigenen Blutes, das ihren Mund füllte, als sie über ihre Schulter zu ihm zurückblickte. Er war jetzt ein engelhaftes Bild des Vergnügens, die Augen geschlossen, die Hände in die Hüften gestemmt, nicht der Paul, den sie seit einem Dutzend Jahren kannte, ein neuer und anderer Paul, der in dieser Begegnung am frühen Morgen entlarvt wurde. Sie schloss ihre eigenen Augen, als er ihre bedürftige Muschi schlug und fühlte, wie sich ihr bevorstehender Orgasmus um seinen Schwanz sammelte.

Sie versuchte, sich für ihn zurückzuhalten und wusste, dass er in der Nähe war, aber es war zu spät. Ihr Orgasmus krachte über sie wie Wellen auf Steinen, ihre Fotze sprudelte vor Verlangen, und dann spürte sie, wie er sie auch verlor, hart gegen ihren gewünschten Gebärmutterhals explodierte, sein Samen lief aus ihr heraus, ihre Schenkel hinunter, alle Dinge, die schossen, waren vergessen in diesem exquisiten Moment. Sie wartete, bis sie spürte, wie er sie herauszog, ihre frisch gefickte Muschi öffnete und (wenn möglich) über den Verlust seines Schwanzes traurig wurde. Sie stand ihm gegenüber, ihre Jeans und ihr Höschen immer noch auf dem Boden.

Er setzte sich wieder zusammen, zog seine Boxershorts und Jeans wieder an, schnallte seinen Gürtel wieder zu und sah zu, wie sie ihn beobachtete. "Ash… danke.", Sagte er, als sie nach ihrem Höschen griff. Lachend zog sie ihr Höschen und ihre Jeans wieder an und flüsterte: "Habe ich jetzt einen Freibrief, um die Strafverfolgungsbehörde zu benutzen?" Ein schiefes Lächeln huschte über sein Gesicht. "Ja, ja, das tust du.

Wann immer du es benutzen willst, gehört es dir." Beide jetzt angezogen, ging er wieder nach vorne, um die Reichweite freizuschalten, und sie kehrte zu ihrer 34 zurück.

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