Wald Tryst

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Ein Paar macht illegalen Sex in einer Waldlichtung.…

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"Es ist nur ein bisschen weiter." Ich weiß, wohin ich Heather bringen möchte. Es hat 20 Minuten gedauert, bis wir uns auf den Weg zum Gipfel der eisenzeitlichen Festung gemacht haben, aber wir sind fast da. Von der Festung ist nichts übrig geblieben als einige Erdarbeiten, und selbst diese sind seit Jahrhunderten unter einem reichen Walddach versteckt. Aber Archäologie ist nicht der Grund, warum ich sie hierher gebracht habe.

Wir biegen um eine Kurve und Heather schnappt nach Luft, als sie das Panorama vor sich ausspäht. Die Patchwork-Schönheit der englischen Landschaft liegt vor ihren Augen. Sie kann Dörfer, Weiler, Bauernhöfe und Kirchen sehen. Dies ist das erste Mal, dass sie diese besondere Ansicht gesehen hat, und an einem Tag wie heute ist sie faszinierend. Ich nehme ihre Hand, als sich der Weg zwischen den Bäumen zurück schlängelt.

Am Wochenende ist dieser Weg voll, aber heute nicht. Es ist an einem Dienstag, während des ersten F des englischen Sommers, und wir sind die einzigen Menschen hier. Zumindest hoffe ich, dass wir es sind.

Die Temperatur sinkt im Schatten der Bäume um mehrere Grad. Ich halte an, um meine Lager zu überprüfen. Ja, das ist der Ort. Ich führe Heather vom Weg weg und durch das Unterholz. Sie sagt nichts.

Sie weiß mir zu vertrauen. Wir brechen in eine kleine Lichtung ein. Ich weiß, dass dies uns die Privatsphäre gibt, die wir brauchen.

Ich stelle meinen Rucksack ab und nehme eine Picknickdecke, die ich auf den Boden lege. Ich fange Heathers Blick auf. Sie beißt sich auf die Unterlippe und es ist ein ungezogenes Glitzern in ihren Augen. "Ich habe den ganzen Morgen gewartet…" Ich bringe sie mit einem Kuss zum Schweigen, meine Hände halten leicht ihre Wangen. Sie legt ihre Arme um mich und zieht meinen Körper an ihren.

Ich spüre, wie sich mein Schwanz in meiner Hose bewegt. Heather fühlt es auch. Sie löst ihre Lippen von meinen.

"Jemand ist zufrieden mit dem Verlauf der Dinge." Bevor ich antworten kann, streicheln Heather Stars an meinem Hals. Ich fahre mit meinen Händen über ihren Körper. Sie reibt ihre weiche Wange an meiner. Meine Hände greifen unter ihr Kleid und rutschen unter ihr Höschen. Ich umklammere ihren Hintern und ziehe sie näher an mich heran.

Sie wiegt ihre Hüften gegen mich. "Ich möchte, dass du so hart bist." Ich küsse sie zärtlich und fühle ihre weichen Lippen auf meinen. Meine Zunge spielt mit ihrer.

"Ich will dich so sehr, Heather." Ich habe auf diese Gelegenheit gewartet, um einen Tag mit Heather zusammen zu sein. Ich fühle den unwiderstehlichen Aufbau von Leidenschaft in mir. Ihre Zunge spielt mit meiner.

Sie packt meinen Rücken, ihre Nägel graben sich ein. Ich nehme ihr Kleid am Saum und hebe es über ihren Kopf. Sie schnallt meinen Gürtel ab und meine Jeans fallen zu Boden. Als ich aus ihnen heraussteige, hebt sie mein Hemd über meinen Kopf. Sie zieht ihre Schuhe aus.

Wir sehen uns nur eine Sekunde an. Ich lege meine Arme um sie und mache ihren BH auf. Sie wirft es zu Boden. Ich knie mich hin und lasse ihr Höschen langsam auf den Boden sinken.

Ich küsse ihre Muschi. Ein zarter Kuss. Heather zittert bei der Leichtigkeit der Berührung. Ich stehe auf und möchte sie halten und küssen. Stattdessen sinkt Heather auf die Knie und zieht meine Koffer runter.

Befreit, fällt mein Schwanz auf. Heather sieht zu mir auf. Ihre schönen Augen bitten still um Erlaubnis. Ich nicke leicht, und das ist genug.

Ihre Zunge schnippt mit der Spitze meines Schwanzes, bevor mich zuerst ihre Lippen und dann der Rest ihres Mundes umhüllen. Sie nimmt mich tief in den Mund. Als sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz schiebt, fährt sie mit ihrer Zunge gegen meinen Schaft.

Sie erreicht den Kopf meines Schwanzes und ihre Zähne fangen mich einfach auf. Ich zucke unwillkürlich zusammen. Sie schaut entschuldigend auf und ich lächle, um sie zu beruhigen. Sie nimmt meine Eier und senkt ihren Mund wieder um meinen Schwanz. Ich schließe meine Augen.

Ich genieße das pure Gefühl meines Schwanzes in ihrem Mund. Ohne Vorwarnung bleibt sie stehen. Ich öffne meine Augen und Heather legt sich auf die Decke. Sie winkt mich, mich neben sie zu legen. Ich verpflichte mich.

Mein Arm gleitet um ihre Taille, als ich sie küsse. Mein Fuß läuft an ihrem Bein auf und ab. Dies sind gestohlene Momente und ich weiß es. Die Zeit zwischen Trysts mit Heather ist Folter. Aber jetzt habe ich sie in meinen Armen und all das ist vergessen.

Im Moment gehört sie mir und ich beabsichtige, jede Sekunde zu genießen. Sie rollt sich über mich, wackelt mit ihrem Arsch und reibt ihren Schritt gegen meinen. Ihre Brüste schwingen, während sie flattert. Ihre Brustwarzen gleiten durch meine Brusthaare und kitzeln sie in volle Erektion.

Ich greife nach ihren Brüsten und drücke sie. Ich bewege meinen Mund zu ihnen und lecke sie. Sie legt ihre Hände auf meine Schultern, um sich zu stützen.

Ihre Augen beobachten meinen Mund auf ihren Brüsten. Sie stöhnt unwillkürlich, als ich an einer Brustwarze lutsche. Mein Schwanz erhebt sich und klopft auf ihren Bauch. Meine Beine reiben ihre Beine.

Als Antwort reibt sie ihre Leistengegend gegen meine. "Dylan." Sie flüstert mir meinen Namen ins Ohr. Es macht mich noch mehr an. "Ich kann fühlen, wie dein Schwanz härter wird." Unbeabsichtigt und nur für einen Moment schlüpfe ich in sie hinein.

Genauso schnell rutsche ich raus. "Das fühlte sich so gut an. Ich will dich wieder in mir haben." "Dann mach es meine Liebe." Sie stützt sich auf meine Brust. Langsam und leicht reibt sie ihren Körper an meinem auf und ab.

Ich küsse sie. Ich kneife an ihrer Unterlippe. Ich küsse ihren Hals.

Ich knabbere an ihrem Ohrläppchen. Sie ist so schön, ihr weiblicher Körper ist so köstlich. Meine Hände streicheln ihre Brüste. Meine Finger fahren über ihre Warzenhöfe und ich greife nach einer Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe und drehe sanft.

Heather fährt mit ihren Händen verführerisch über ihren Körper zu ihrer Muschi. Sie spreizt die Lippen und ich sehe ihren verstopften Kitzler. Sie ergreift meinen Schwanz in einer Hand. Sie drückt mich. Ich keuche.

Ich schaue in ihre Augen. Ich bin begeistert. Heather beginnt ihren Kitzler mit einem Finger zu reiben, während sie immer noch meinen Schwanz drückt.

Sie bewegt sich ein wenig auf und ab. Sie weiß, dass ich es liebe, ihre Titten hüpfen zu sehen. Mein Schwanz ist jetzt steinhart. Ich massiere ihre Brüste und drehe ihre Brustwarzen wieder leicht. Sie zieht sich zurück und dreht sich wieder auf mir.

Aber diesmal schaut sie von mir weg. Sie packt meinen Schwanz und streichelt ihn ein paar Mal. "Oh ja, Heather!" Sie erhebt sich und hält sich mit einer Hand offen, bereit, auf meinen Schwanz zu sinken. Es gibt ein Geräusch zwischen den Bäumen. Wir drehen uns beide in Richtung des Geräusches.

Ein junger Rotwild betritt die Lichtung. Als wir uns sehen, rast es zurück ins Unterholz. Erst wenn ich ausatme, merke ich, dass ich den Atem angehalten habe. Die Spannung steigt auf mich.

Ich habe diese Position noch nie erlebt. Ich will sie so sehr. Die Aufregung ist fast zu viel. "Fick mich, Heather." Ich möchte, dass sie mich in ein zitterndes Chaos verwandelt.

"Bitte!" Ob es mein klagender Schrei oder ihr eigenes Verlangen ist, das es antreibt, aber ihre tropfende Muschi rutscht um meine Härte. Sie beugt sich vor, ihre Hände stützen sie zwischen meine Beine. Sie fühlt sich so gut. Der Anblick, wie mein Schwanz von ihr umhüllt wird, ist erstaunlich.

Mein Schwanz in ihr ist härter als je zuvor. Sie versucht mich langsam zu ficken, aber ich kann an ihrer Atmung erkennen, dass sie darum kämpft, die Kontrolle zu behalten. Ich halte ihre Hüften, um sie zu stützen. Sie schaut über ihre Schulter zurück und lächelt mich an.

Ich versuche zurück zu lächeln, aber ich bin an einem so exquisiten Ort, dass ich keine Ahnung habe, ob ich lächle oder mich verziehe. Heather schiebt eine Hand zwischen ihre Beine. Sie reibt ihren Kitzler und streichelt meinen Schwanz, während sie auf und ab rutscht.

Mein Schwanz in ihrer Fotze. Oh ja. Ich möchte ihre Säfte von ihren Fingern lecken. Ihre nasse Hand massiert meine Eier.

"Lass mich dich schmecken." "Bedienen Sie sich." Sie schnappt nach Luft, während sie meine volle Länge wieder in sich schiebt. Ich schiebe einen Finger in ihre Fotze, als sie sich auf meinen Schwanz senkt. So warm und nass.

Ich schmecke ihre Säfte. Necter! Sie legt beide Hände wieder auf den Boden und bearbeitet meinen Schwanz. Ihre Hüften werden wild.

Bei jedem Sprung keuchend reitet sie mich wie verrückt. Jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz hinuntergleitet, bin ich tiefer in ihr. Meine Spitze streift ihren G-Punkt bei jedem Schlag.

"Oh ja, das ist perfekt." sie stöhnt. Ich liebe den Anblick, das Gefühl und die Geräusche, sie zu ficken. Ich kann fühlen, wie mein Höhepunkt immer näher rückt. Ich fahre mit meinen Fingern über ihren Arsch.

Ihre Muschi und ihr Arschloch necken. Ich spüre, wie sich ihre Fotze an meinem Schwanz zusammenzieht. Ich weiß, dass sie sich ihrem Orgasmus nähert.

Ich kann mir nichts anderes vorstellen, als diesen exquisiten Höhepunkt am Horizont zu erreichen. "Heather. Ich bin fast da!" Ich klopfe hart auf ihren Hintern, während ich versuche, mich lange genug abzulenken, damit sie mit mir abspritzt.

Ihre Finger reiben heftig an ihrem Kitzler. "Oh Dylan, Dylan!" "Heather, ich liebe dich so sehr, ich… ich…" Ich spüre, wie sie über die Kante kippt und loslasse. In einen massiven Orgasmus stürzen. Während sie sich vor Ekstase zusammenzieht, spannt und stöhnt, komme ich auch.

Ich pumpe mein heißes Sperma tief in ihre Fotze. Spurt für Spurt schießt in sie hinein und bedeckt ihre Vaginalwände. "Ich liebe es, dein Sperma in mir zu spüren, Dylan", sagt sie flüsternd. "Ich liebe es, in dir zu kommen." Schließlich ist mein Schwanz erschöpft und Heather entspannt sich von mir.

Ich möchte sie küssen und geküsst werden. Wir liegen zusammen und halten uns fest. Heiß, verschwitzt und zufrieden, endlich schließen sich unsere Lippen. Unsere Beine verwickelten sich. Es ist reine Glückseligkeit.

Ich möchte sie für immer festhalten. Ich sehe Heather an. Ich sehe, wie das gefleckte Sonnenlicht auf ihren Körper spielt.

Ich kann mir keinen besseren Ort als hier mit ihr vorstellen. Und doch weiß ich, dass dies nicht ewig dauern kann. In der Ferne hören wir Stimmen. Es bricht den Bann. Ich küsse sie ein letztes Mal.

Ein langer, anhaltender, liebevoller Kuss. Aber jetzt müssen wir in die reale Welt zurückkehren, obwohl mein Herz für einige Zeit in einer grünen Lichtung auf einer eisenzeitlichen Bergfestung sein wird.

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