Weihnachten

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Aria kicherte laut, als Oliver sich spielerisch auf die Schulter biss, als sie aus der Dusche kletterten. "Oli, hör auf", quietschte sie, als er sie kitzelte. "Erst wenn ich mein Weihnachtsgeschenk bekomme", lachte er, bevor er sie zärtlich küsste, als sie das Handtuch um ihren Körper wickelte und ins Schlafzimmer ging. Sie konnte das breite Grinsen nicht unterdrücken, das sich auf ihrem Gesicht ausbreitete, als er hinüberging; Oliver schlang seine Arme um ihre Taille, als sie mit dem Rücken zu ihm stand. "Vermisse mich?" Fragte Oliver träge und küsste sanft ihren Hals.

Aria nickte und ließ die Unterwäsche zurück in ihre Schublade fallen, als sie sich in seinen Armen umdrehte, so dass sie sich gegenüber standen. Sie stand auf Zehenspitzen und küsste ihn schnell auf die Lippen. Aber Oliver hatte offensichtlich andere Pläne, weil er sie leidenschaftlich zurückküsste und seine Finger durch ihre nassen Haare fädelten.

Er drückte ihren Körper gegen ihn und küsste sie so, dass ihr ganzer Körper sofort reagierte. Dann drehte er sie herum und ging zurück zu ihrem Bett, ließ Aria sich setzen, bevor er sich vorsichtig auf sie legte, ihre Lippen verließen sich kein einziges Mal. Ihre Hände griffen in sein Haar, als er vorsichtig auf ihre Unterlippe biss.

Aria spürte, wie die Hand auf ihrem Rücken nach oben griff und die Haare von ihrem Schlüsselbein strich, als er das Handtuch um ihren Körper zog. Dann bewegte Oliver seine Hüften nach vorne, drückte seinen Schwanz fest gegen die Spitze ihrer Schenkel, glitt mit einer fließenden Bewegung hinein und begann, seine Hüften gegen ihre zu bewegen. Lustpfeile schossen durch Aria, als er sein Tempo erhöhte und fester gegen sie drückte.

Aria stöhnte in den Kuss hinein und packte sein Haar noch fester in ihren winzigen Fäusten. Oliver bewegte seine Hüften weiter, als er sich vorbeugte und sie erneut küsste und erneut auf ihre Unterlippe biss. Aria teilte gemächlich ihre Lippen, als sie spürte, wie seine Zunge langsam die Umrisse von ihnen zeichnete. Olivers Hüften verlangsamten ihre Bewegung auf ein fast qualvolles Tempo, bevor Aria vorsichtig ihre Zunge in seinen Mund schob. Oliver nahm wieder Fahrt und Druck auf, als er seine Lippen zu ihrem Nacken bewegte.

In weniger als einer Sekunde hatte er ihren Platz gefunden und hart darauf gebissen. Aria schnappte nach Luft, als sie gegen seinen Körper ruckte. Seine Lippen bewegten sich zu ihrem Hals, bevor sie über ihr Schlüsselbein glitten.

Sie spürte, wie er anfing, seine Hüften wieder langsamer zu bewegen und die großen Wellen des Vergnügens auf kleine Pfeile zu reduzieren. Aria öffnete die Augen, als Oliver ein Knurren aus dem Hals bekam. Er lächelte kurz, bevor er schneller wurde; Aria schlang ihre Beine um seine Taille, um noch mehr Vergnügen zu haben. Eine seiner Hände glitt nach unten, um sich für einen Moment an ihrer Hüfte auszuruhen, bevor er sie allmählich über ihren Oberschenkel bewegte. Aria vermutete, dass der Grund für die übertriebene Langsamkeit darin bestand, dass sie protestieren konnte, wenn sie protestieren wollte.

Ehrlich gesagt war Protest das für sie am weitesten entfernte. Und dann hielt Oliver plötzlich seine Hüften komplett weg. Sie schnappten beide nach Luft, als sie spürte, wie seine Hand über ihren Kitzler fuhr.

Oliver legte seine Hand leicht darauf, so leicht, dass sie es kaum spürte. Sie hielt einen Moment inne und atmete langsam aus. Oliver starrte in ihre Augen, hielt Arias Blick fest und drückte seine ganze Handfläche gegen ihre Vagina. Ihr ganzer Körper zuckte überrascht zusammen und sie schnappte laut nach Luft. Oliver fuhr mit seiner Handfläche über sie und drückte fest mit seiner Hand, bevor er wieder nachließ, während er seine Hand auf und ab bewegte.

Er tat es langsam, vorsichtig und es war absolute Qual, die Langsamkeit ertragen zu müssen. Aria wusste, dass er es absichtlich tat und sie verfluchte ihn dafür, aber ihr Gehirn funktionierte nicht so gut, als seine Hand ihren ganzen Körper vor Leidenschaft in Flammen setzte. Oliver begann das Tempo zu beschleunigen, seine Augen verließen nie ihre, als sich ihre Brust wieder zu heben begann, ihre Atmung wurde unregelmäßig, als ihr Herz den gleichen schnellen Rhythmus seiner Hand in ihre Ohren schlug.

In ihr sprudelte etwas, und ihre Augen schlossen sich, als es sich verstärkte und wie ein Lauffeuer wuchs. "Oliver", stöhnte Aria und ihre Hüften zuckten als Reaktion auf seine Hand. Und plötzlich entfernte er seine Hand.

Arias Augen flogen geschockt auf, als er sich zwischen ihren Beinen neu positionierte und schnell gegen ihre engen Wände schlug, immer wieder, als er sie küsste. Und dann schien alles einfach zu passen, all die Lust, Leidenschaft und das Vergnügen schienen sich auf einmal zu verstärken und plötzlich fühlte es sich an, als ob etwas explodierte. Wie ein Feuerwerk in ihr war losgegangen, während ihre Hüften gegen ihn stießen.

Aria stöhnte noch lauter als zuvor, als ihr ganzer Körper vor Vergnügen zitterte und sie ihre Nägel in das Fleisch an seinen Armen bohrte. Es war das erstaunlichste Gefühl; ein wildes, ungezähmtes Gefühl in ihr, das sich wie eine Explosion in ihrem Körper anfühlte. Langsam spürte Aria, wie es nachließ, ließ sie nach Luft schnappen und war leicht erschöpft. Oliver hatte längst aufgehört, sich in ihr zu bewegen, und als sie ihre Augen öffnete, sah sie, wie er sie intensiv beobachtete, Wärme in seinen Augen. Oliver zog seinen Handrücken gegen ihre Wange und Aria seufzte und schloss ihre Augen, als sie sich in Kissen entspannte.

"Ich dachte, das sollte dein Geschenk sein, nicht meins", gluckste sie atemlos. Aria spürte, wie er abrollte, bevor er ihre Oberarme packte und sie zu sich zog. Aria rollte sich an seine Seite und lehnte ihren Kopf an seine Brust.

Oliver zuckte mit den Schultern. "Vertrau mir, das muss das beste Geschenk sein, das ich je bekommen habe", versicherte er ihr, seine Stimme rauer als gewöhnlich, als er an ihrem Hals kuschelte. "Aber du bist noch nicht fertig geworden", runzelte sie die Stirn und fingerte an der 'Ziel'-Amtszeit.

Wie könnte sie es sonst nennen, ohne wie ein totaler Idiot zu klingen? Er lächelte gegen ihren Hals. "Es wird andere Zeiten geben", antwortete er kühl. Aria lächelte. "Ja, ich denke du hast recht, vielleicht sollten wir etwas schlafen." sagte sie, als sie sich aus seinen Armen zog und ihren Oberkörper drehte, damit sie ihn ansehen konnte. Sie senkte dann ihren Kopf und biss in seinen Hals.

Olivers Hüften ruckten gegen sie und ein Knurren ertönte in seiner Kehle, während sein Körper sich wie eine Spiralfeder anspannte. "Ich fange an zu denken, dass du ein Hintergedanken hast", hauchte er. Aria küsste ihn schnell. "Vielleicht tue ich das." Sie gab ihm einen weiteren Kuss.

"Vielleicht tue ich das nicht", sagte sie und ihr Grinsen ließ nie nach. "Ich wette auf den ersten", sagte Oliver. Aria strich mit ihren Lippen über seine Wange. "Falsch", flüsterte sie in sein Ohr.

"Lügner", hauchte er heiser aus. "Verdammt, du hast mich erwischt", antwortete sie, bevor sie ihren heißen nassen Kern gegen seinen Schwanz drückte. Oliver stöhnte und wand sich unbeholfen unter ihr. Aria grinste und schob seinen jetzt pochenden Schwanz tief in ihre wartenden Falten. Olivers Hände packten ihre Hüften fest und seine Fäuste ballten sich, als sie auf seinen Hals biss.

Er schob seine Hüften nach oben, um tiefer zu gehen. Sie lächelte und rutschte den ganzen Weg auf ihn hinunter, bewegte sich härter und schneller. Aria küsste ihn fest und er stöhnte in den Kuss hinein, als sie hart auf ihn herabkam. Aria biss sich auf die Lippen und seine Hüften ruckten nach oben, sie legte eine Hand auf seine Brust und beugte sich vor, damit sie sich weiter küssen konnten.

Wieder spürte sie, wie sich dasselbe Feuer in ihr aufbaute, aber sie weigerte sich, sich ihm hinzugeben, bis sie wusste, dass er am selben Ort wie sie war. Aria hob ihre Hüften und schob seine Härte aus ihr heraus. Sie senkte ihre Hand und packte seinen Schwanz fest, rieb ihn langsam, bevor sie ihr Tempo wieder erhöhte und die gleichen Dinge tat, die er ihr angetan hatte. Olivers Hüften bewegten sich in ihren winzigen Händen. "Aria", stöhnte er gegen ihre Lippen, als sie ihn neckte.

Sie widerstand dem Drang zu grinsen und zog sein Kinn an sich, zog ihre Zunge über seine Unterlippe, bevor sie sie biss. In einer fließenden Bewegung hatte sie ihre Hand entfernt und seinen Schwanz wieder vollständig in ihre Muschi aufgespießt… "Jesus Christus, Arie", stöhnte er, als sie anfing, sich auf und ab zu bewegen. Ziemlich bald bewegte sie sich schneller und härter, hüpfte und wiegte ihre Hüften an seinem Schwanz mit allem, was sie hatte. Oliver packte ihre Hüften noch fester, als sie ihn immer härter in sie hineinschob. Inzwischen hatte ihr Stöhnen nicht einmal Worte; Es waren nur atemlose Atemzüge und Geräusche, da sie beide zu abgelenkt waren, um klar zu denken.

Das gleiche Feuer loderte wieder in Aria auf und übertönte jedes andere Gefühl. Ihre Hände waren zu Fäusten auf seinen Armen geballt, und dann blieb sie plötzlich stehen und hielt ihre untere Hälfte von ihm weg. "Hör nicht auf", knurrte er laut.

"Ich hatte es nicht geplant", flüsterte Aria atemlos und schlug plötzlich seinen harten Schwanz ganz in sie hinein und traf ihren G-Punkt. Er übernahm schnell die Kontrolle und drehte sie auf ihre Hände und Knie, als er hinter sie trat. Er knallte seinen harten Schwanz zurück in sie und wurde härter und schneller, als er seinen Schwanz immer wieder unerbittlich in ihre pochende Muschi schlug. Olivers Fingerspitzen gruben sich in die Haut an ihren Hüften und sie krümmte ihren Rücken, als er seinen letzten Stoß in sie gab. Sie stöhnten beide laut, als sie beide plötzlich ihren Höhepunkt erreichten und sich die Wärme über ihren gesamten Körper ausbreitete.

Aria ließ ihre Arme unter ihr herausfallen und ließ sich schwer atmend auf das Bett fallen. Oliver zog sich langsam zurück und landete dann mit einem leichten Flop-Geräusch auf ihrer Matratze. Sie rollte sich auf ihn, als du keuchend da lagst. Sie rutschte näher zu ihm und fühlte sich plötzlich, als könnte sie eine Woche lang schlafen, als sie ihren Kopf auf seine nackte, verschwitzte Brust lehnte.

Olivers Brust hob sich unter ihr und sie war fast eingeschlafen, als sich ihre Atmung wieder normalisierte. Sie spürte, wie seine Arme ihre Taille umkreisten und sie fest an seinen Körper zogen. Aria summte, als sie ihr Gesicht in seiner Nackenbeuge vergrub. "Wenn heute Abend Ihre Art von Weihnachtsgeschenk für mich ist, dann kann ich nicht auf meinen Geburtstag warten", sagte Oliver und kicherte. "Ich weiß nicht, es wird ziemlich schwer sein, dieses Geschenk zu übertreffen." Sie lachte.

"Irgendwie, ich denke du wirst es schaffen", murmelte Oliver und küsste sie auf die Stirn. Er wollte etwas anderes sagen, aber Aria schien ihre Augen nicht offen zu halten, als sie in einen glückseligen Schlaf versank.

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