Heulen und Knarren erfüllten den Raum, als der kalte Winterwind um das schneebedeckte Waldhäuschen herum Versteck spielte. Er war froh, dass er einen vollen Vorrat an Lebensmitteln zur Verfügung hatte, denn die Wahrscheinlichkeit, dass er alleine einfrierte, war hoch. Er zündete ein Streichholz an und entzündete ein loderndes Feuer, um sein Abendessen zu kochen. Er sonnte sich im Licht des Feuers und lauschte auf das Knacken und Knistern des Holzes, das das leise Knirschen der Schritte im Schnee fast überdeckte.
Zuerst dachte er, es sei die vertraute Polsterung des weißen Fuchses, aber als er tief einatmete, hörte er etwas Neues, ein deutliches Muster, als wäre etwas in Bedrängnis. Er öffnete die Tür einen Spalt, um einen besseren Blick in die Dunkelheit zu werfen, und sah, dass die Gestalt einer Person, die in einem pelzigen, bodenlangen weißen Parka gebündelt war, hinkte. Er beeilte sich zu helfen und als sich die Gestalt an ihn lehnte, konnte er Geißblatt riechen. Die schlanke behandschuhte Hand bewegte die Motorhaube ein Stück zurück, damit er ihr Lächeln sehen konnte.
Er stürzte sie in die Hütte, bevor der Winter eine andere für den Sensenmann beanspruchen würde, und stellte sie sanft auf den Stuhl vor dem Kamin. Ohne ein Wort begann sie die Motorhaube zu senken und er hielt den Atem an, als eine schwarzhaarige Schönheit auftauchte. Ihre Augen waren grün, ihr Hals elegant und einladend.
Sie lächelte, als sie ihre Handschuhe auszog und lange, schlanke Finger zeigte. Er fühlte sich, als würde die Zeit langsamer, während er sah, wie glatte, gelbbraune Haut auftauchte, als sie den Parka öffnete. Ihre Schultern waren schlank, ihre Arme so elegant, ihr Busen wunderschön geformt mit frechen süßen Brustwarzen. Sie drehte sich um und ließ den Parka fallen, sodass ihr runder und weicher Hintern im Feuerschein glitzerte.
Als sie sich zu ihm umdrehte und ihre grünen Augen Schmerz und Dankbarkeit widerspiegelten, hob sie ihr schlankes linkes Bein und zeigte einen Schnitt, von dem Blut auf ihren Oberschenkel tropfte. Er machte sich an die Arbeit, wusch die Wunde und legte einen Verband an. Sie zuckte zuerst zusammen und lächelte dann mit einer Wärme, die den gesamten schneebedeckten Wald zum Schmelzen bringen konnte. Sie streckte die Hand aus und berührte sanft sein Gesicht mit ihrer eleganten Hand.
Jeder Finger streichelte sanft sein Gesicht, lächelte und küsste ihn. Der Kuss war magisch. Er fühlte sein Blut warm wie Schnee, der im Frühjahr schmolz. Er griff um ihre zarte Taille und drückte sich gegen ihre Lippen, ließ seine Zunge langsam ihren subtilen Mund erforschen.
Sie zog mit unsichtbarer Kraft an ihm, so dass sein Unterleib fest zwischen ihre Beine gepflanzt war. Sein Körper entzündete sich vor Leidenschaft und spürte eine Welle von Steifheit und Länge, als sein Schwanz vollständig aufgerichtet wurde. Er nahm diese schöne nackte Frau und trug sie zu seinem Bett. Er legte sie sanft hin, aber sie würde ihre Arme nicht um seinen Hals lockern, sondern in seinen Mund ziehen und weitere Hitzewellen durch sein ganzes Wesen senden.
Er riss sein Hemd ab und das Gefühl ihrer Brüste an seiner Brust war wie eine kühle Brise an einem heißen Sommertag. Er bückte sich zärtlich, küsste langsam ihre Brustwarzen und säugte wie ein Kind. Sie inhalierte und krümmte den Rücken, der Beginn ihrer Ekstase. Sie hatte seine Hose in Rekordzeit ausgezogen und stieß seinen Schwanz zuerst mit den Händen, dann leckte, saugte und schließlich mit einer tiefen Halsmassage. Er fiel fast für den Nervenkitzel um, der ihn zu einem Höhepunkt brachte.
Er brachte sie zurück zu seinen Lippen, die neben ihr lagen und sich sanft darüber rollten. Sie spreizte ihre Beine weit und ihre Ficksahne tropfte von ihrer Muschi. Ihre Klitoris ist erweitert; Schamlippen verstopft. Sie war bereit für ihn.
Sanft schlüpfte er in ihre Muschi. Sie bewegte sich langsam, während ihre Wellen seinen Schwanz drückten. Der rhythmische Tanz beschleunigte sich, bis seine Eier von ihrem herzförmigen Gesäß abprallten. Ihr schweres Atmen wurde zu Freudenschreien, als der Triller der Ekstase aufstieg, der nur vom heulenden Wind übertönt wurde.
Plötzlich blieb er stehen. Sein Ausbruch erfüllte sie mit seinem Sperma. Er löste sich sanft von ihr und sah zu, wie ihr Sperma ausströmte, wie Schnee auf schmelzendem Eis, mit jedem ihrer Vaginalkrämpfe.
Er lag neben ihr und spürte die Wärme ihres Körpers: Ihr Kopf liegt auf dem Arm, ihr Körper ist über seine Seite gewickelt. Er schlief ein, als er hörte, wie sie langsam zu ihrem normalen Rhythmus zurückkehrte. Wie lange er schlief, wusste er nicht. Was er wusste war, dass sie gegangen war.
Er deckte sich mit einer Wolldecke zu und öffnete die Tür, aber sie war jetzt zu sehen. Rasch rannte er hinein und zog sich für das kalte Wetter an, damit er verfolgen konnte, in welche Richtung sie rannte. Die Spuren waren frisch. Er eilte dahin, bis die Spuren ein brodelndes Unterholz erreichten, wo sie verschwanden.
Er holte tief Luft und wollte sich gerade umdrehen, als er ein leises Jaulen hörte. Ein weißer Fuchs huschte heraus, als wäre er großartig, umkreiste seine Füße und ging zurück in die Brombeersträucher. Er wiederholte die Szene des weißen Fuchses immer und immer wieder in seinem Kopf und traute seinen Augen nicht.
Es war nicht zu leugnen, dass der weiße Fuchs eine sorgfältig gewickelte Wunde am linken Hinterbein hatte. Bis zum heutigen Tag hält er den schönsten Tag am kältesten Wintertag in seinem winzigen Häuschen in Ehren. Jetzt, wenn er das Heulen und Knarren des Windes hört, der Verstecken spielt: Er erinnert sich. Vielleicht, wenn er wirklich Glück hat, wird die schicke Dame zurückkehren.
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