Am Morgen

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Freude am Morgen…

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Staubpartikel schweben im Sonnenlicht und ich höre Leute draußen auf der Straße reden. Ich strecke meinen nackten Körper und schaue zu dir hinüber, gebräunte Haut, starker Körper und ein schlaffer Schwanz ruht an deinem Bein. Ich lächle und greife danach. Es ist so weich, so nutzlos, wie eine kleine verschrumpelte Wurst.

Ich hebe es mit zwei Fingern hoch und lasse es wieder fallen. Du schläfst noch. Mit einem Finger streichle ich den Schaft und ziehe meinen Nagel daran entlang. Ein kleiner Moment, und während ich zuschaue, wird es dicker. Adern treten hervor und der Kopf gleitet aus der schützenden Haut.

Ich nehme es in die Hand und streichle es langsam und spüre, wie es wächst. Nicht länger nutzlos, jetzt eine Waffe des Vergnügens, und ich rücke näher. Die heiße Eichel berührt meine Lippen und der Geruch von Mann erreicht meine Nase, ein Lecken, ein sanfter Kuss.

Ich sauge den Kopf in die Wärme meines Mundes. Eine Hand auf deinen Hoden, Finger massieren sanft, Mund bewegt sich auf und ab, du bewegst dich und seufzt. Zunge wirbelt um den Kopf, heiße Lippen gleiten über den nassen Schaft, mehr Stöhnen, ich weiß, dass du wach bist. Ich rolle über deine Beine und lege mich dazwischen. Augen treffen sich; Lächeln tauscht sich aus und du schließt deine Augen wieder.

Ich bewege mich schneller, gierig, hungrig nach diesem Sperma. Ich bewege mich nach oben, meine Brüste streifen gegen deinen harten Bauch; Meine Brustwarzen sind erigiert wie kleine Geschosse. Mein Geschlecht berührte deinen harten Schwanz, ich wackelte ein wenig und du gleitest in mich hinein, füllst mich aus und streckst meine Lippen. Deine Hand bewegt sich meinen Rücken hinunter, meine Arschbacke hinunter, du befeuchtest einen Finger mit meinen Säften und drückst ihn dann in meinen engen Anus.

Ich seufze, wimmere und stöhne, während du meine beiden Löcher füllst. So dreckig, so fies, so wunderbar verboten ist unser Liebesspiel. Beim Abendessen wurden Geheimnisse geflüstert, Augen trafen sich; wir waren in dein Zimmer geflüchtet, als alle anderen das Spiel ansahen. Zu viel zu trinken schliefen wir ein und hielten uns fest.

Jetzt sind wir wach, geil, brauchen, wollen, sehnen uns. Ich reite dich langsam, nehme dich ganz in meine junge Muschi, meinen ersten Schwanz, meinen ersten Blowjob und bald mein erstes Mal, wenn ich Sperma in meinen unschuldigen Mund nehme. Es begann wie ein Spiel, Flirten, Lächeln, Fragen, Verleugnen, Betteln, und dann übernahm die Neugier. Du bist so viel älter, so viel erfahrener und verführst mich mit deinen Worten, deinen Berührungen, deinem Flüstern am Esstisch. Eine Hand auf meinem Oberschenkel, Finger, die nach unten und dann nach oben glitten und den Saum meines Baumwollhöschens berührten.

Deine Hände auf meinen Schultern drücken mich von deinem Schwanz, ich weiß was du willst und ich kann es in deinen Augen sehen. Langsam küsse ich deine Brust, deinen Bauch; Ich kann deinen harten Schwanz zwischen meinen Brüsten spüren, während ich nach unten rutsche. Meine eigenen Säfte machen meine Brüste nass und wenn mein Mund über deine Eichel gleitet und ich vor Lust stöhne. Deine Hände auf meinem Kopf, deine offenen Augen, die auf mein Gesicht starren, meine Lippen fest um deinen dicken Schaft gezogen. Ich würge, wenn du mich fester nach unten drückst, aber ich liebe deine weiche Haut, die meinen Hals berührt, den Speichel, der von meinen Lippen tropft, während ich versuche, dich ganz zu schlucken, wie eine riesige Wurst.

Eier ziehen sich zusammen, Warngeräusche schlüpfen aus deinem Mund, ich ignoriere sie, bringe dich tiefer, schneller, und dann ein Schwall heißen Spermas, ich schlucke, du stöhnst, ich lutsche, du wimmerst. Ich lasse los, du lächelst und ich lächle zurück. Dein Schwanz ist immer noch hart, als ich ihn mit meinen Fingern umschließe.

Ich lecke den Kopf und wenn ich den Schaft drücke, läuft ein Tropfen Sperma daran herunter, aber ich fange ihn mit meiner Zunge auf, wie ein Kätzchen Milch leckt. Meine rosa Zunge an deinem Schwanz, ich spüre, wie du in meiner Hand härter wirst. Ich lächle und schlage mehr vor, du nickst. Ich rolle mich auf den Rücken und du dringst in mich ein. Ich ziehe meine Beine über deine Schultern, halte meine Hüften und schieb deinen Schwanz tief in mich hinein.

Ich schnappe nach Luft und greife nach dem Kissen und bedecke mein Gesicht damit, während ich meinen ersten Orgasmus herausschreie, den ich je hatte. Du bist noch nicht bereit zu kommen, du fickst mich weiter und ein zweiter Orgasmus durchfährt mich, bevor du dich herausziehst und mich rittlings spreizst. Du Schwanz nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, ich rieche mich daran, ich öffne meinen Mund, du schiebst ihn hinein, fickst meinen Mund und zum zweiten Mal schmeckst du deinen Nektar.

„Danke“, flüsterst du. "Gern geschehen, Bob. Ich hatte keine Ahnung, dass mein Stiefonkel morgens so lecker sein würde."…

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