Auf Darlehen

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Sie war keine Aschenputtel, aber es gab Momente, in denen...…

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Es fühlte sich an wie alles, jede feste schlichte und sexy Kurve konnte gesehen werden. Dennoch fühlte sie sich der Welt weder ausgesetzt noch entblößt. Der Vorschlag war für das neugierige Auge so subtil.

Das Kleid schuf Verlangen, enthüllte aber nichts. Es war definitiv teuer, das Gefühl und die Optik des Stoffes machten es offensichtlich. Die Art und Weise, wie es perfekt auf ihrem Körper lag, hat es funktionieren lassen. Es schrie Klasse, flüsterte aber sexy. Die gedämpfte Farbe des langen Kleides ließ ihre Haut wie erwärmter Honig leuchten.

Charlie sah ihr Spiegelbild im Ganzkörperspiegel an und fühlte sich wunderschön. Es war mehr als nur zu wissen, dass sie nicht hässlich war oder das Gefühl, dass sie definitiv attraktiv war. Nein, sie fühlte sich wunderschön. Das Wort selbst hatte nie die gleiche Bedeutung gehabt, die es in diesem Moment für sie hatte. "So ist dieses Leben", flüsterte ihre schwache Stimme, als sie den Stoff berührte.

"Du bist absolut wunderschön, Charlotte", sagte er zu ihr, seine Augen beobachteten ihr Spiegelbild. Roens Stimme in ihrem Ohr, tief und voller Bedeutung, brachte Charlie nicht dazu, nervös zu springen, wie es normalerweise der Fall war, als er plötzlich aus dem Nichts hinter ihr materialisierte. Ihr Name rollte von seiner Zunge ab wie etwas Neues, etwas Wiedergeborenes, dessen Klang in ihrem Kopf widerhallte. Zuvor hatte es immer so geklungen, als hätte er ein Kind diszipliniert, als er es sagte.

Sie hatte jetzt nichts Kindliches an sich. In diesem Moment war sie alles, was sie wollte. Roen stand mit einem Lächeln hinter ihr und dieser Blick glitzerte in seinen Augen. Sie drückte ihren Rücken in ihn und ließ ihre Hüften gegen ihn schleifen. Die Bewegung war leicht und effektiv.

Der Grund dafür war Charlie unbekannt, sie war einfach nicht der, der sie vorher war. Sie war jetzt Charlotte und er sah Charlotte so an. Charlotte musste seine Nähe fühlen. Roen legte seine Hände auf ihre Taille und schob sie nach oben, bis er ihre Brüste umfasste. Er drückte und massierte sie auf eine Weise, die nur er konnte, während er seine Lippen leicht gegen die Biegung ihres Halses streifte.

Als er das Wort "Ladies" in ihre Haut sagte und sich dort küsste, wo die Hitze des Wortes sie zelebrierte, wusste Charlotte kaum, dass es für die anderen beiden Frauen in der Garderobe gedacht war. "Danke für Ihre Dienste", fügte er hinzu und ließ eine Hand ihren Körper hinuntergleiten. Der Friseur und Make-up Artist, der sie so gut unterstützt hatte, musste mit ihrem Blick auf das Paar so fasziniert gewesen sein wie Charlie.

Roen, in einem schwarzen Smoking und einem weißen Hemd und sie in diesem wunderschönen Kleid, wirkte das Paar so elegant und doch so unbestreitbar intim. Die beiden Frauen brauchten einige Sekunden, um die Situation zu erkennen. Als sich herausstellte, dass dies der Moment war, in dem sie sich verabschieden konnten, sammelten sie nervös und schnell, was ihnen gehörte.

Sie waren nicht schnell genug. Charlotte hatte bereits die Augen geschlossen und lehnte ihren Kopf zurück. Roen hatte bereits die langen Stoffstreifen vorne hochgezogen und hatte seine Hand in ihrem fleischfarbenen Tanga.

Er hatte seinen Finger bereits in sie eingetaucht und begann, ihre warme Nässe um ihren Kitzler herum zu glätten, als die beiden Frauen gemeinsam sagten: "Danke, Herr Roen." Er hatte sie bereits in seinem Kopf abgewiesen, als er beobachtete, wie Charlotte auf seine Berührung reagierte. "Öffne deine Augen und schau mich an, Charlotte", befahl er sanft und übte mit seinem Finger mehr Druck aus. Charlotte tat, was ihr gesagt wurde.

Aber ihre Lider waren schwer von der Spannung, die in ihr wuchs und wirbelte - verursacht durch die rhythmische Bewegung eines Fingers beim Zusammentreffen mit ihren Oberschenkeln. Die Finger seiner anderen Hand neckten und manipulierten einen harten, hervorstehenden und zu empfindlichen Nippel, der durch das Material des Kleides sichtbar wurde. Ihr Atem wurde stärker und sie stöhnte tief, wobei sie immer noch ihren Arsch in sich drückte. "Sei still", sagte er zu ihr und steigerte die Stimulation, "Sie necken." Es war schwer für ihren Körper, sich so zu beruhigen, als er sie ergriff.

Sich gegen ihn zu bewegen, war für sie jetzt ein natürlicher Akt, ebenso wie die Notwendigkeit, die Reaktion seines Körpers zu fühlen. Es war so unfreiwillig wie das Schlagen ihres Herzens, ein Herz, das jetzt immer schneller trommelte. Sie zitterte gegen ihn. Ihre Beine wurden schwach. "Ja", flüsterte er in ihr Ohr, bevor er an der Stelle beißte, die er vor wenigen Minuten so sanft geküsst hatte.

Seine blauen Augen waren sicher, ihre dunklen Augen flehten, als die Mischung der Empfindungen sich sammelte und in ihr zur Explosion kam. Charlottes Oberkörper und Beine zuckten unkontrolliert, als Roen sie über einen Orgasmus hinauswarf und über ihren Säften kam, der über seine Finger floss. Er fuhr fort, nur einen Finger direkt über ihrem pulsierenden Zentrum der Nerven zu glätten, bis etwas noch mächtiger wurde.

Sie stieß einen verzweifelten Schrei aus und es brachte ihr Wasser in die Augen, während sich jeder Muskel in ihrem Körper synchron zu dem Kontakt seines Fingers mit dem Kopf ihrer Klitoris zusammenzog. Sie faltete sich nach innen, aber seine Arme schafften es, sie aufrecht zu halten. Sie war es nicht mehr gewohnt, ihn nachträglich von ihrer eigenen Leidenschaft zu betrachten.

Roen ließ sie diesen Moment für sich haben, verpasste aber nichts. Er hatte zugesehen, wie ihr Körper auf seine Berührung reagierte und für jetzt war es genug. Wenn er darüber nachdachte, was er später mit ihrem Körper tun wollte, musste er nur böse lächeln. "Und jetzt", flüsterte er in ihr Ohr, "du bist noch schöner." Durch den dichten Dunst ihres Vergnügens zwang sich Charlotte, sich daran zu erinnern, dass dieses Kleid, dieses Leben und dieser Mann nicht ihr gehörten. Sie war einfach eine Zahlung für ein Darlehen.

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