Baby, die Sterne leuchten hell

★★★★★ (< 5)

Ich dachte, er hätte nach seiner langen Woche eine Überraschung verdient.…

🕑 5 Protokoll Flash Erotica Geschichten

Warum sollte ein Mädchen sonst ohne Victoria's Secret gehen? Ich empfehle ein schnelles Getränk in der örtlichen Kneipe, gefolgt von einer frühen Nacht, aber wie lange dauert es, ein Pint zu trinken? Ich pflege mein halbes Pint Guinness zu lange. Ich gähne theatralisch. "Müde? Lass uns dich nach Hause bringen." Er trinkt sein Bier aus und sagt dem Vermieter und ein oder zwei Einheimischen eine gute Nacht. "Lass uns einen Umweg über die Felder machen", schlage ich vor, "frische Luft könnte mich weniger schläfrig machen." Wir überqueren die Straße und gehen durch das Tor.

Ich klammere mich an seinen Arm. Er dreht sich um und küsst mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Das Gras ist knochentrocken an meinen Beinen, das kurze Sommerkleid, das er so gern auf meiner Haut kühl fand, und das Feuer, das in mir brennt, wird immer heißer.

Sein Arm ist jetzt um mich geschlungen, wir laufen am Rande des Feldes entlang, die Fledermäuse fliegen über uns, und der Chor der Vogelstimmen ist längst verstummt. Es gibt keinen Mond und die Sterne leuchten hell über ihnen. Als er den Zauntritt erreicht, tritt er zurück und lässt mich zuerst überqueren. Ich nehme seine Hand und klettere auf; Anstatt zu treten, lehne ich mich zurück und schaue ihn an. Mit den Händen am Saum meines Rocks sieht er mich fragend an.

Ich beiße mir auf die Lippe und hebe den Saum höher. Sein Mund bildet ein perfektes "O". Ich schaue ihn an und versuche, schüchtern zu lächeln. "Freche Collette." Er tritt vor, die Hände an meinen Schenkeln, dann tritt er noch näher.

Ich trenne meine Beine leicht. Ich bin mir sicher, dass er im Sternenlicht meine Vorfreude sehen kann. Ich beuge mich, küsse ihn fest auf die Lippen, der bittere, hopfenreiche Geschmack verführt. Seine Hände drückten den Rock höher und sein Kopf senkte sich und küsste meinen unteren Bauch, bevor seine Zunge tiefer wurde.

Seine Finger reiben an meinem Schlitz, und dann umhüllt mich sein Mund und freut sich über das Aufkeuchen von Vergnügen, das aus meinem Hals kommt. Ich balanciere mich mit einer Hand aus und lege die andere Hand gegen seinen Hinterkopf. Ich ziehe ihn fest gegen mich - nicht, dass er ermutigend sein müsste. Seine Zunge findet meinen aufkeimenden Kitzler und beginnt dagegen zu schnippen. Ich kann spüren, wie sich meine Brustwarzen verhärten und an der weichen Baumwolle reiben.

Seine Zunge tastet in mich hinein und taucht fest zwischen meine feuchten Lippen. Eine Hand greift nach oben und streichelt meine Brüste durch die Baumwolle, seine Finger auf den Knöpfen. Seine Berührung ist dringlich und streichelt mich vielleicht härter als sonst, aber die Dringlichkeit der Situation treibt ihn an.

Seine mündlichen Verabreichungen gehen weiter, meine Säfte flossen von seinem Kinn über meine Oberschenkel. Seine Finger tauchen in mich ein und mein Magen flattert. Er beißt sanft auf meinen Kitzler. "Oh, verdammt, yessss!" Ich zische und drücke ihm mein Becken ins Gesicht.

Die Finger drehen sich in mir, sein Daumen auf meinem harten Kitzler. Seine andere Hand drückt meine Brustwarze und zieht daran, wie ich ihm gezeigt habe, dass ich es mag. Ich komme hart.

Ich bin sicher, dass mein Keuchen über die Felder hallt. Er sieht mich mit leuchtenden Augen an. Ich greife nach unten, packe sein Gesicht und hebe es zu meinem.

Wir küssen uns, der Geschmack meiner Säfte macht mich an. Ich rutsche von der oberen Schiene und setze mich auf den Zaun. Er sieht sich in seiner Position um und geht ein großes Risiko ein - aber die Nacht ist still. Ich mache seinen Gürtel und Reißverschluss auf und ziehe sie runter. Seine Erektion wird durch das Zelten seiner Slips abgedeckt.

Ich fahre mit der Hand über die Ausbuchtung und spüre die Hitze und Feuchtigkeit seiner harten Spitze. Ich lege eine Hand in den Hosenbund, spüre sein Gewicht und ziehe dann seinen verdickten Schaft frei. Ich schaue ihn an, dann beuge ich mich vor und meine Zunge schmeckt nach ihm.

Ich fühle ihn schaudern, nur ein wenig nach vorne schieben. Ich nehme ihn in meinen Mund. Ich beschichte seine Härte mit Speichel, und selbst in der Dunkelheit kann ich sehen, wie seine Augen vor Verlangen brennen.

Ich halte ihn in einer Hand und drehe mich zum Zauntritt. Er hebt mein Kleid hoch, als ich mich vorbeuge, ein Knie auf dem glatten Holz der Stufe. Ich halte ihn immer noch fest und führe ihn zu meiner Öffnung. Er drückt sich gegen mich, sein Schwanz neckt meinen Eingang - schon glatt, aber er genießt den Aufbau.

Seine Hand auf meine Arschbacken, drückt er erneut und dringt in mich ein. Ich sauge Luft durch meine Zähne, als er sich zurückzieht, und gleite dann ganz in mich hinein. "Oh Gott." Er stößt in mich hinein, keine Zeit für die Feinheiten unseres Schlafzimmerregimes.

Die Lust hat übernommen, als ich spüre, wie seine Finger in meine Hüften graben und mich hart an ihm ziehen, während er mich fickt. Die Urtriebe binden uns beide zusammen, die Nachtluft trocknet den Schweiß unseres Körpers in Sekunden. Ich greife unter ihn und streichle ihn, während jeder Stoß uns beide dem Höhepunkt näher bringt. Er greift nach meiner noch nicht bedeckten Brust, dem Gewicht in seiner Hand und dem quälend empfindlichen Nippel in seiner Handfläche.

Ich spüre, wie er seine Position verschiebt, sein Eindringwinkel sich vertieft und mein Verstand sich dreht, als ich wieder zum Orgasmus beginne. Ich spreche leise harte Worte. Er weiß, wann ich kurz davor bin abzuspritzen und langsamer zu werden. Er wechselt wieder die Position und hält mich am Rande. Ich drücke seine Eier leise zusammen, eine sanfte Warnung.

Er schlägt spielerisch auf meinen Arsch und beschleunigt dann sein Tempo. Seine Hand auf meiner Brust schließt sich und knetet das Fleisch eindringlich und zärtlich. Ich drücke mich hart zurück, um seinen Stößen zu begegnen. "Komm für mich, Baby", murmelt er und ich fühle, wie sich seine Eier zusammenziehen und Wärme aussenden, um mich in mir zu füllen. Ich Höhepunkt, die Veröffentlichung fast gleichzeitig.

Er stößt mich an, zwei kurze, dann ein langer, zitternder Schlag. Ich kann ihn in mir fühlen. Er beugt sich vor, sein Mund schmiegt sich an meinen Nacken und spürt, wie sein Herz gegen mich schlägt. Viel später, wenn wir im Bett liegen, lieben wir uns, zärtlich, lang und langsam. Draußen leuchten die Sterne hell..

Ähnliche Geschichten

Denke an dich

★★★★(< 5)

Hör zu, wie ich an dich denke…

🕑 3 Protokoll Flash Erotica Geschichten 👁 521

Ich bin allein, aber in Gedanken bist du bei mir. Meine Finger streifen leicht über meine nackte Haut und ich seufze mit wehmütigen Gedanken an dich. Ich will dich. Du weißt, dass ich dich will.…

fortsetzen Flash Erotica Sexgeschichte

Neue Welt

★★★★(< 5)

Eine kurze Nacht mit meinem ersten Sexspielzeug.…

🕑 3 Protokoll Flash Erotica Geschichten 👁 448

Es war eine hübsche kleine Sache; schön glänzendes Cyan, gerades, glattes Gelee, weicher abgerundeter Kopf mit etwas Schlitz und einigen geschnitzten Adern. Obwohl es nicht wirklich klein war, war…

fortsetzen Flash Erotica Sexgeschichte

Ich liebe es

★★★★★ (< 5)

Ein Aufzug ist der Ort einer schnellen Freigabe…

🕑 2 Protokoll Flash Erotica Geschichten 👁 554

Die Tür schloss zu. Das "Ding" klang. Die Bewegung hörte auf. Sie waren endlich alleine im Fahrstuhl. Sie konnten sich die ganze Nacht nicht voneinander trennen. Ein Abend des Trinkens und Tanzens…

fortsetzen Flash Erotica Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien