Befriedigung

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Das Streben eines Mannes nach Befriedigung.…

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Meine Knöchel klopfen auf Holz, mit angehaltenem Atem, voller Angst und Zweifel. Meine Knie werden schwächer und ich gehe nervös auf und ab. Meine Hände ringen, Gedanken drehen sich durch meinen Kopf; leere Gefühle, leere Versprechen, leere Ehebetten.

Nicht mehr, nicht länger. Knarrende Scharniere ächzen und ich auch. Der Moment ist da, die Zeit zurückzuholen, was mir gehört. Mein Moment der Befriedigung.

Warum fürchte ich mich? Als ich mich umdrehe, sehe ich die Dunkelheit durch einen purpurroten Blitz unterbrochen: Spitzen-Hosenträger und einen passenden BH. Transparenter Stoff deutet auf den Schatz darunter hin. Das Material scheint und erleuchtet meine Welt, meinen Geist und meine Seele. Ihre vollen, roten Lippen kräuseln sich zu einem einladenden Lächeln, die passenden, lackierten Nägel locken mich an.

Mein Körper stockt und stolpert, aber Ihre Anwesenheit zieht mich an, lockt mich hinein. Mein Geist konzentriert sich auf Sie, entzückt vom Anblick. Wärme überflutet mich, als ich die Schwelle überschreite. Ist es körperlich? Psychologisch? Ich weiß es nicht. Ist mir egal Das Klicken der schließenden Tür besiegelt mein Schicksal; schließt meine Hemmungen und Zweifel aus.

Sie ist woanders. Ihr Geist und Körper gehören zu einem anderen. Mein Geist und mein Körper gehören dir, alle Gedanken sind gereinigt und sofort wieder schmutzig. Das böse Grinsen deiner roten Lippen lässt meinen Puls rasen und zwingt Blut durch meinen Körper. Ich strecke die Hand aus, hungrig und verzweifelt nach Berührung.

Du kicherst, drehst dich um und gestikulierst, um zu folgen. Ich tue es, von deinem Rausch und Schwanken fasziniert. Der vordere Raum beherbergt eine Chaiselongue. Du führst mich rüber, drückst mich runter und lächelst. Nach Luft schnappend versuche ich zu sprechen.

Ein Finger auf meinen Lippen bringt mich zum Schweigen. Keine Worte. Du spreizst meinen Körper und greifst hinter deinen Rücken. Der BH fällt; Mein Kiefer auch.

Hände pfoten an deinem Körper; du zwingst sie weg und grinst. Keine Worte. Nicht anfassen. Nur du kannst berühren; Sie tun, leise stöhnen.

Ein zufriedenes Lächeln. Du ziehst mir mein Hemd aus. Purpurrote Nägel beißen meine Haut, unter deiner Berührung bilden sich rote Striemen.

Schmerzhaft und quälend, ich brauche mehr. Sie rutschen nach unten und haken meine Hose ein. Klar, dass die Finger die fadenscheinige Barriere schnell überwinden und mich völlig aus dem Konzept bringen. Mein Körper, mein Wesen, bloß vor dir.

Nägel auf meinem zarten Fleisch bringen ein Keuchen und Stöhnen von meinen Lippen. Unsere Augen treffen sich, erfüllt von Hunger. Ich brauche dich; du weißt es.

Die Finger wickeln sich um meine schmerzende Länge, deine Zunge neckt mich und leckt mich an. Qual. Vergnügen.

Dein Mund - warm, nass und einladend - umgibt mich. Ich stöhne in den ruhigen Raum. Befriedigung! Ich bocke unfreiwillig. Nägel stechen in meine Hüften und halten mich fest. Sie blicken streng und lutschen langsam.

Keine Worte. Nicht anfassen. Keine Bewegung. Mein Kopf sinkt zurück, deine Zunge, die meine Länge neckt, lähmt mich. Ich stöhne nur, als deine Lippen mich umgeben und sanft saugen.

Ihre Finger streicheln den Schaft; Mein Atem geht unregelmäßig. Mein Blick brennt in dich hinein. Du siehst auf, unsere Augen teilen einen einzigen Gedanken. Du stehst und ich sehe dir nach. Deine Zunge leckt deine lächelnden Lippen; deine Hände drücken deine Brüste.

Ich sehe deine Finger in deine Unterwäsche gleiten. Sie streicheln neckend und lassen deine Augen rollen. Ich beobachte eifrig, wie sich dein Körper windet. Ich brauche dich. Stehend über mir, greifen deine Finger den dünnen Stoff.

Ich sehe aufgeregt zu, wie Ihr Körper mir offenbart. Wenn ich auf den glitzernden Preis schaue, kann ich Sie fast schmecken. Die Spitze tropft und landet auf meinem Gesicht. Ich kann dich riechen.

Keine Worte. Nicht anfassen. Keine Bewegung. Du bewegst dich über mich und ziehst dann das Material weg. Unsere Augen treffen sich für eine Sekunde.

Ein verschlagenes Lächeln und du präsentierst mir dein Geschlecht. Ich habe Hunger. Ihre Haut: geschwollen, glänzend, purpurrot. Unsere Lippen verbinden sich und ich schlemme. Dein süßes Stöhnen und deine süßen Säfte spornen mich an.

Ich schwelge in dir, lecke an deiner Länge, lutsche an deinen Lippen, knabbere und schnippe an deiner Klitoris. Ich brauche dich: tiefer, feuchter, heißer. Meine Zunge sehnt sich nach mehr und drängt in dich hinein. Es zieht mein Gesicht mit sich und vergräbt mich in deinen Falten.

Zermürbend an mir zeigst du mir dein Vergnügen. Ihre Zufriedenheit Wieder in deinen Mund genommen, zittert mein Körper. Mein Stöhnen erschüttert dich und vibriert deinen Kern. Ich liebe es dich zu fühlen.

Deine Lippen und Finger um mich herum, pumpen und saugen; deine Zunge leckt, leckt und neckt; Ich zittere und schreie gedämpft. Dein Körper knirscht und ich tue mir weh, mich zu revanchieren. Meine Frustration ist auf deinen tropfenden Schlitz gerichtet, meine Zunge und meine Lippen sehnen sich nach mehr von dir, deiner Süße.

Ich drücke tiefer, meine harte Zunge stößt und plätschert. Unsere synchronisierten Wimmern verraten uns, der bevorstehende Höhepunkt ist unbestreitbar. Die Anstrengungen verdoppelten sich, unser Geist erliegt den Bedürfnissen des Körpers.

Sehnsucht, Sehnsucht. Der Sprint zum Ziel. Das Fleisch schleift und rutscht, das Gewissen verblasst und stöhnt Crescendo.

Ein letzter gedämpfter Schrei. Überflutete Münder und geschäftige Zungen, es gibt kein Zurück mehr. Wir leeren uns körperlich und geistig ineinander.

Verbunden in Glückseligkeit und Befreiung: Nirvana. Befriedigung! Süße, delirante Befriedigung! Flacher Atem und fröhliche Seufzer bringen uns zurück in die Realität. Sanfte Zungen bringen uns langsam runter und erleichtern unsere Landung. Beim Zusammenpressen kuscheln und zittern heiße Körper.

Leichte Finger kitzeln die prickelnde Haut und bringen ein plätscherndes Kichern. Verdeckte, schwere Augen verbinden und verweilen und verraten tiefstes Glück. Ich öffne meine Lippen und versuche zu sprechen. Ein Finger auf meinen Lippen bringt mich zum Schweigen. Keine Worte.

Nicht anfassen. Keine Bewegung. Nicht zurückschauen..

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