Der Anfang... und das Ende

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Emily war ungezogen, besonders wenn es darum ging, ihren eigenen Weg zu finden.…

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Matt schloss die Augen und stellte sich die Worte vor, mit denen sie beschrieb, wie sie genau in diesem Moment aussah. Ihre sexy Stimme war ein wenig heiser, aber sie beschrieb sich exquisit. Matt sagte kaum ein Wort, er hörte nur zu. "Aber Liebling, ich sitze gegenüber einem offenen Fenster, in diesem großen Hotelzimmer mit Blick auf den Strand schimmern die weißen Netzvorhänge in der kalten Brise, die vom offenen Fenster in den Raum schleicht. Meine Brustwarzen sind hart wie Fick und rein Ich brauche dringend die Wärme deines Mundes, um ihnen wieder Leben einzuhauchen.

Ich ziehe meine Unterhose über meine Beine, während wir sprechen. Danach werde ich nackt sein. Sag dir was? Ich werde dafür sorgen, dass der Hotelpage es lässt Sie in mein Zimmer. Ich werde auf der cremefarbenen Chaiselongue liegen und auf Sie warten. " Emily machte eine Pause, als sie ins Telefon kicherte.

"Du wirst nie erraten, was gerade passiert ist. Meine Unterhosen haben sich am Ende meiner schwarzen Absätze verfangen. Ich werde sie dort baumeln lassen, damit du sie sehen kannst.

Beeil dich! Willst du nicht." Matt musste vor sich hin lächeln und er wusste, dass er sich von dem Treffen entschuldigen musste, an dem er in dreißig Minuten teilnehmen würde. In seinem Kopf bildete sich eine lahme Erklärung über einen ungeplanten Notfall, der bald auftauchen würde. Es war die Grobheit ihrer Stimme und die Art, wie sie ihre Brustwarzen und Unterhosen beschrieb, die ihn sabbern ließen. Er dachte die ganze fünfzehnminütige Taxifahrt auf dem Weg zum Hotel an sie. Er sagte dem Hotelpage, dass er dort sei, um Emily Peterson zu sehen.

Der Hotelpage zeigte ihn in ihr Zimmer und ließ ihn herein. Matt musste lächeln, was der Hotelpage tat oder nicht wusste. Matt schloss die Tür hinter sich und ging durch den großen Raum, um Emily in der Chaiselongue zu sehen.

Sie war ihrem Wort treu, eines ihrer Beine schwang hin und her, als sie es über das Knie ihres anderen Beins legte. Ihre Unterhosen baumelten von ihren Fersen, genau wie sie es beschrieben hatte. Ein Lächeln huschte langsam über ihr Gesicht. Er ging zu dem Stuhl, den sie so elegant besetzte. Ihre Brustwarzen waren tatsächlich hart wie Nägel.

Die Haut ihrer Brüste war mit Gänsehaut aus der kalten Luft bedeckt. Ihr Körper streckte sich und sorgte für das Vergnügen, auf das sie wartete. Matt lächelte sie an, als er die Unterhose vom Ende ihrer Fersen nahm und an ihnen schnüffelte. Er ergriff ihr Bein, legte es auf den Boden und öffnete ihre Schenkel weit.

Emily lächelte ihn an, ihr Finger hob sich zu ihren Lippen und sie biss sich auf den Nagel, als Matts Lippen ihre angefeuchteten Falten küssten. Seine Zunge glitt hinein und er ließ sich von ihr streicheln; rollte es um ihre weiche Haut und machte sie dabei viel feuchter. Emilys Mund verzog sich zu einer Grimasse, als sie sich bemühte, das Vergnügen zu kontrollieren, das er ihr bereitete. Seine Zunge leckte an ihrer Muschi und seine Hand hatte die Unterseite ihres Oberschenkels erfasst; Er hielt es in der Luft, als er ihre süße Fotze verschlang.

Seine Lippen und Zunge bewegten sich höher. Emily sah ihn nie mit der Zunge über ihren Kitzler schnippen, aber das plötzliche Keuchen des Vergnügens und die Art, wie sie ihren Kopf nach hinten warf, war genug, um ihn wissen zu lassen, dass sie zustimmte. Matt leckte und schnippte mit ihrem zarten Geschlecht, bevor er mit seinen Lippen an ihrem Kitzler saugte.

Emily sah Matt ins Gesicht. Sie war nicht schüchtern, ihre Säfte über ihre Liebhaber zu verschütten; besonders wenn sie wie Matt die Muschi leckten. Emily kam fast sofort. Ihr Hintern war hoch in der Luft, ihr Körper krampfte sich zusammen, ihre Gelassenheit verlor sich völlig, als ihre Hand auf seinen Kopf schoss, als sie ihn in ihre Fotze zog.

Matt saugte an ihrem kleinen Schwanz, bis sie sein Gesicht durchnässte. Nachdem er die meisten ihrer Säfte aufgeschöpft hatte, ließ er sie endlich wieder in die Chaiselongue zurückschleichen. Emily schwang ihre Beine vom Stuhl und tätschelte den Sitz. Matt saß am offenen Ende und erlaubte Emily, sich neben ihn zu setzen. Sie knöpfte seine Hose auf; den Gürtel in einem Rausch der Aktivität auseinander ziehen.

Der Reißverschluss wurde nach unten gezogen und ihre Hand hineingegraben. Sie umkreiste seinen bereits steifen Schwanz und zog ihn frei. Emily pumpte es langsam und sah in Matts Augen, flehte ihn an, über ihre Hand zu kommen.

Ihre kleinen Ruckler zogen an seinem Schwanz und seine lose Haut sammelte sich um ihren Oberfinger. Sie zog daran, ihre Atmung war unregelmäßig und mühsam; ihr Bedürfnis, fast schmerzhaft. Sie stand auf und setzte sich auf seine Beine.

Mädchen Sperma tropfte von ihrer Muschi und sie begann viel stärker zu ziehen. Sie wusste, welche Wirkung sie auf Matt hatte. Er wusste es auch.

Matts erster Schub sprang in die Luft und erwischte Emily fast am Kinn. Weitere Spermastrahlen spritzten hoch auf Matts Brust, als er rückwärts lag, und der Rest sammelte sich um Emilys verlangsamte Hand. Emily seufzte laut und schüttelte den Kopf, um die Belohnung ihres Geliebten zu bestätigen. Matt hatte sein ganzes Hemd und seine saubere schwarze Hose vollgespritzt.

Der Kern von Emilys Hand melkte die letzten Reste seines Spermas, als sie es an ihr Gesicht hob, um daran zu lecken. Emily stand auf und schnappte sich ein Handtuch, das auf der Rückseite eines der anderen Stühle in der Nähe lag. Sie trat über ihre weggeworfenen Schuhe und Kleider.

In der Tür blieb sie stehen. "Sehen Sie sich doch mal selbst an, oder? Ich muss mich in dreißig Minuten aufräumen, um Jen zu sehen", sagte sie zu ihm. "Du warst so ein Schatz", fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Emily ging in die Dusche und ließ Matt zurück, um zu entscheiden, was er mit seinem Lächeln anfangen sollte.

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