Der beste Weckruf für Hotels aller Zeiten

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Normalerweise hasst sie diese verdammten Hotel-Weckrufe......…

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Es war so verdammt früh, dass sie den Weckruf des Hotels fürchtete. Das ganze Reisen und die Zeitumstellung töteten sie. Singapur nach London war zu weit gefickt.

Rizza wollte nur ihr Kissen umarmen und noch etwas schlafen. Träumte sie? Sie dachte an letzte Nacht. Ihre Gedanken füllten sich mit sexy Bildern. Auf dem Sofa zu kuscheln hatte Spaß gemacht.

Die Art, wie sie sich auf Johns Sofa gesetzt hatte, das Gefühl, dass sein steinharter Schwanz sie vollständig ausfüllte, war erstaunlich gewesen. Sie fing an zu kribbeln. Sie umarmte das Kissen fester.

Das Kribbeln war so irritierend. Sie seufzte im Halbschlaf. Rizza erinnerte sich daran, wie sie ihn bestiegen hatte und auf seinem Schwanz auf und ab hüpfte, ihre Titten hoben und senkten sich, als sie auf seine riesige Härte gerutscht war. Die Art, wie sein Gesicht ausgesehen hatte, als er zu ihr aufblickte "Ich komme fast", war so süß gewesen.

Sein Lächeln war in diesem Moment eine Million Dollar wert. Wie in einem Film rollten die sexy Bilder weiter. So wie John sie gegessen hatte.

Wie oft war sie gekommen? John war wegen der Zeitumstellung aufgewacht. Er wachte mitten in der Nacht auf und wollte sie. Sie war im Halbschlaf, aber das träge Liebesspiel war erstaunlich und intim gewesen.

Sie lag nur da, während er sie fickte, aber am Ende war sie wieder gekommen. Ihre Brustwarzen verhärteten sich bei den Erinnerungen. Wurde sie im Schlaf nass? Rizza spürte mehr Kribbeln.

Was zum Teufel? Bekam sie eine Hefeinfektion? Das würde London total ruinieren, wenn sie ihren Schatz nicht ficken könnte. Sie versuchte erneut, wieder einzuschlafen. Das Kribbeln wurde stärker. Sie legte den Kopf zur Seite.

Okay, versuch zu schlafen, versprach sie sich. Sie spürte, wie ihre Atmung tiefer wurde. Waren ihre Brustwarzen hart? Sie war immer noch so schläfrig, dass sich ihr Arm kaum bewegte. Ihre Hand zog sich zu ihrer prallen jungen Brust.

Sie fühlte die harte Feder. Rizza rieb sich die aufrechte Brustwarze und spürte, wie ihre Lenden mehr brannten. Sie versuchte es zu reiben und das Gefühl, den dummen Juckreiz, verschwinden zu lassen. Stattdessen wurde es stärker. Sie wimmerte leise.

Wenn das so bleibt, muss Rizza aufwachen. Sie muss eine Hefeinfektion haben, da ihre Muschi wirklich prickelte. Sie fuhr mit der Hand von der Brust über ihren weichen Bauch. Sie musste ihre Muschi jucken und das Brennen stoppen. Dann traf ihre Hand etwas.

Nur halb wach bemühte sie sich zu begreifen. Mehr als alles andere wollte Rizza nicht aufwachen. Sie zwang ein Auge, einen Spalt zu öffnen. Sie sah einen großen Hügel unter der Bettdecke, wo sich ihre Hüften befanden. Sie sah, wie sich der Hügel ein wenig auf und ab bewegte.

Immer noch benommen griff ihre Hand weiter. Sie fühlte Johns Haare. Rizza kicherte leise, den Mund trocken von der Hotelklimaanlage.

"Mmm, was machst du, Baby?" Unter der Bettdecke war ein gedämpftes Kichern zu hören. Rizza spürte, wie sich die Zunge an ihrer Muschi streichelte. "Ich wecke dich zum Frühstück, Liebling. Wir haben einen großen Tag vor uns." Rizzas Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. Sie ließ ihren Kopf zurück auf das Kissen fallen.

Ihre Hände griffen nach unten und hielten Johns Kopf leicht fest, als sein Mund seine Magie auf ihre Muschi ausübte. Bald war sie wacher und sie spürte, wie ihre Erregung zunahm. Rizzas Muschi begann Johns Gesicht mit glattem Saft zu überfluten, als sich ihre Bauchmuskeln anspannten. "Oh scheiß drauf, Baby!" Je näher sie kam, desto mehr wimmerte und stöhnte Rizza.

Johns Zunge spielte mit ihr, wurde langsamer, lockerte sich und beschleunigte dann unerwartet. Er brachte sie immer wieder zum Abgrund. Jedes Mal spannte sich ihr Körper an und bog vom Bett ab, als sie sich darauf vorbereitete, loszulassen.

Jedes Mal, wenn John es ihr verweigerte, pausierte sie im perfekten Moment. "Nein… bitte John…", wimmerte Rizza atemlos bettelnd. Ihre Sehnsucht war jetzt so intensiv. Ihre Nägel bohrten sich in Johns Kopfhaut. Sie versuchte sein Gesicht in ihre Muschi zu rammen.

Rizza stieß ihre Hüften hoch und suchte den Druck, sich über die Kante zu begeben. John parierte wie ein Profi. Rizzas Atmung wurde tiefer und tiefer.

Sie hatte das Gefühl, sie würde explodieren. John nahm sie immer wieder nahe genug, um den Abgrund zu erblicken. Der Londoner Himmel war immer noch dunkel und grau. Es war so verdammt früh. Sie war laserfokussiert auf das dringende Gefühl in ihren Lenden.

Rizza versuchte zu beurteilen, was Johns gemeine Zunge als nächstes tun würde. Sie war nahe an ihrer Grenze, ihr Magen war ein enges Waschbrett, ihre Nackenmuskeln waren angespannt. Rizza wusste, dass John sie wieder ärgern würde. Sie bereitete sich darauf vor, dass er seine Zunge verlangsamte und ihren Preis für ein weiteres Mal wegnahm. "Arrgh!" Rizzas Körper zuckte zusammen, als der gutturale Schrei in ihrem Hals erstickt wurde.

die Intensität ihrer Freilassung erstickte sie. Ihr Körper explodierte. Ihre Muschi stand in Flammen. John entfesselte eine Flut von Zungenschlägen.

Er bewegte seinen Finger mit einer Geschwindigkeit hin und her, die sie nicht erwartet hatte. Rizzas Schenkel klammerten sich an Johns Kopf, als ihr Körper zuckte und krampfte und wild auf das Bett schlug. John verlor jeglichen Zugang zu Sauerstoff, als Rizza seinen Kopf zwischen ihre jetzt steifen Schenkel schob. Während der totalen Freilassung der Frau vergaß sie ihn völlig.

John betete, dass er nicht an Erstickung starb, bevor ihr Orgasmus endete. Rizza lächelte von ihrem massiven Orgasmus und drückte John auf seinen Rücken. Sie setzte sich schnell auf ihn und nahm seinen harten Schwanz in sich auf.

Sie ritt auf ihm, drückte ihn tiefer und tiefer, knirschte und berührte seine Brustwarzen. Sie neckte ihn mit ihren langen Haaren. Sie wartete, bis sie diesen besonderen Moment fand, den Moment, als John völlig unkontrollierbar wurde. Sie sah verwundert zu, wie sich sein Gesicht verzog. Johns Hüften fuhren in sie hinein, sein Schwanz füllte sie, ein zweiter Orgasmus überschwemmte ihren Körper.

Rizzas schweißbedeckter Körper fiel auf Johns Brust. Er grinste und berührte ihre Nase. "Bist du jetzt wach, Baby?" Rizza kicherte..

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