Die ungezähmte Spitzmaus

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Die Offenbarung des Charakters eines Mädchens.…

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Das war nicht sie, dachte sie, als sie sich von diesem hübschen, schroffen Fremden durch die Hintertür der Bar ziehen ließ. Sie war keine Schlampe; Sie war nicht einfach und sie war bestimmt keine, die in einer Seitengasse ficken konnte. Sie war edel; Sie war raffiniert und moralisch. Oh verdammt, dachte sie bei sich. Sie war geil; Sie war verzweifelt und jetzt definitiv zu weit.

Ihr zierlicher Körper war in seinen großen, verhärteten Händen gefasst, sobald die Tür zugeschlagen wurde. Mit einem hörbaren Quietschen wurde sie körperlich angehoben und ihr Rücken gegen das kalte, feuchte Mauerwerk gedrückt. Das Geräusch von leisem Hängenbleiben und Zerreißen ließ sie zusammenzucken: Dies war ihr Lieblingsrohr, das auf dem rauen Mauerwerk zerfetzt wurde. Er brauchte nur Sekunden, um seine leicht trockenen Lippen mit ihren prallen, vollen und glänzenden zu zerdrücken. Der Kontakt lenkte sie sofort von ihrer Kleidung, ihrer Umgebung oder irgendetwas anderem ab.

Der verschlingende Kuss, in dem er sie so fest hielt, hatte ihren Geist und ihren Körper gefesselt. Seine Hände ergriffen ihre Schultern und drückten sie an die Wand, als ihre Beine sie hochhielten und fest um seine Taille schlangen. Wie waren sie dort hingekommen und wann ?, fragte sie sich. Seine kratzenden, schlagenden Hände zogen an ihrem Oberteil und befreiten ihre bescheidenen Brüste von seiner rauen und ursprünglichen Berührung. Seine Hände drückten gegen ihre harten, gekrümmten Spitzen, als seine Finger ihre Hügel ergriffen und drückten.

Schwaches, verzweifeltes und dankbares Stöhnen fiel von ihren Lippen, um ihren weichen, winzigen Körper zu spüren, der so absichtlich von ihrem unwiderstehlichen Liebhaber genommen wurde. Der Kuss brach, aber sie hatte keine Zeit zu schmollen oder sich zu beschweren, bevor seine Lippen wieder auf ihr waren und sie jetzt küssten, saugten und an ihren Brüsten knabberten. Klagendes, anerkennendes Stöhnen prasselte wie Glasscherben von ihren Lippen. Ihre Hände schlangen sich in sein Haar und fühlten sich fast so elektrisierend an wie seine Berührung.

Ihre Beine drückten ihn fester und hielten verzweifelt an dem Vergnügen fest, das er durch sie sandte. Sie schnappte laut nach Luft, als sie spürte, wie seine ungeduldigen, fordernden Finger zwischen ihnen glitten und ihre kurzen Hosen aufknöpften. Seine raue Handfläche, die über ihren Bauch glitt, quälte und ließ ihren Körper kribbeln. Jede Berührung seiner männlichen Hände ließ sie zittern und stöhnen, bis endlich ihre Shorts geöffnet waren. Seine Finger tasteten über das dünne Baumwollmaterial ihres weißen Slips.

Ihre Erregung war offensichtlich und unbestreitbar. Ein Stöhnen entlarvten Vergnügens hallte durch ihren Körper und er fühlte, wie er ihre Lippen mit seinen streichelnden, reibenden und tastenden Fingern gekonnt neckte. Er fand ihren Kitzler im Stoff, kreiste und rieb sich, bis sie sich gegen ihn und die Wand hinter sich drängte und nach mehr hungerte. Es gab kein Hindernis mehr für sie, kein Mittel, sich zurückzuhalten.

Sie würde ihn ficken. Sie würde es lieben. Ihre Handfläche fand endlich sein Hemd, zog es von seinem Körper und ließ ihre Nägel über seine Brust streichen. Seine zischenden Schreie spornten sie nur an und ermutigten sie, sich nach vorne zu beugen und ihre Zähne in seine Schulter zu versenken. Sie rieb sich an seinen rollenden Fingern und spürte, wie seine freie Hand ihre Brust grob drückte.

Ein böses Kichern löste sich von ihren Lippen, bevor sie wieder in sein festes Fleisch biss. Sie wurde endlich von der Wand weggezogen und durfte stehen, aber sie hatte andere Gedanken. Ihre Finger hingen in seiner losen Hose und lächelten dabei.

Sie ging schnell in die Hocke und setzte sich auf ihre schwarzen Absätze, um den rauen Betonboden nicht zu beschädigen. Als sie sich bückte, zog sie seine Hosen und Boxer mit sich runter und ließ seinen Schwanz einige Zentimeter von ihrem wartenden Mund springen. Sie verschwendete keine Zeit.

Sie war hungrig wie keine andere Schlampe zuvor, hatte ihre Hand um das dicke Glied gelegt, nach dem sie so sehr verlangte, und ihre Lippen hüllten ihn ein und saugten seine Länge mit einem unvergleichlichen Eifer in ihren Mund. Sein Stöhnen hallte von den Wänden wider und seine Hände griffen nach ihren Haaren und zogen sie sofort tiefer auf seinen Schaft. Das Gefühl, dass er sie so benutzte und seinen Schwanz in ihre Kehle hämmerte, war ihr völlig fremd. Sie liebte jede Sekunde und fühlte, wie ihre Muschi bei der völligen Verlassenheit, mit der sie seinen festen Schwanz lutschte, sprudelte. Ihre Hand schoss nach unten in ihr Höschen, als sie sich wütend an ihrem Kitzler rieb und durch ihre Lippen strich.

Der Schwanz fiel aus ihrem Mund und instinktiv neigte sie ihren Kopf zurück, räkelte ihre Zunge und suchte obszön nach Befriedigung. Das Stöhnen, das von ihren Lippen ausging, war nicht zu unterdrücken, als er ihr Kinn ergriff und sein Fleisch über ihr Gesicht klopfte und seinen feuchten und schmerzenden Stab über ihre nuttigen Lippen rieb, bevor er tief in ihre Kehle zurückfiel. Sie hatte sich selbst angelogen.

Sie war eine Schlampe; Sie war dreckig und wurde dazu gebracht, so gefickt zu werden. Benutzt werden. Sie fiel zu seinen Füßen auf die Knie und landete auf dem kalten, schmutzigen Beton.

Genau dort, wo eine flehende Schlampe wie sie hingehört, dachte sie bei sich. Ihr offener Mund war wieder mit Schwanz gefüllt und ihre Finger stießen tief in ihr schmerzendes Geschlecht, was ein noch unanständigeres Stöhnen hervorrief. Ihr Körper heizte sich auf und sein langes, zerlumptes Stöhnen war alles, was sie brauchte.

Als sie aufblickte, begegnete ihr Blick seinem, als er sah, wie sie so mutwillig an ihrer engen Fotze fingerte und an ihren eigenen Brustwarzen zog, während sie gehorsam, gierig an seinem Schwanz saugte und ihn anbetete. Sie schnappte nach Luft und schlug sich auf die Muschi, bevor sie ihre Finger zurück ins Haus zwang. Sie bat um ihre nuttige Belohnung und flehte mit ihren Augen.

Der Schwanz glitt wieder von ihren Lippen, diesmal schoss ein Streifen nach dem anderen heißes Sperma über ihr Gesicht. Sie stöhnte und kletterte genau dort in der Gasse auf ihren Fingern, als dieser schroffe Fremde ihre neu entdeckte versaute Natur belohnte. Sie leckte sich die Lippen, putzte sich und grinste. Sie würde ihre innere Schlampe mögen..

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