Exquisite Qual

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Ehemann beobachtet, wie seine Frau ihren Liebhaber für den Abend auswählt, und beobachtet dann, was folgt…

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Ich saß alleine in der Ecke und schaute zu. Sie drehte sich mit gekreuzten Beinen auf ihrem Barhocker, und der Saum ihres kurzen schwarzen Kleides ritt auf; ein verlockender flüchtiger blick auf spitzenbesatz. Ich hatte sie für sie ausgewählt und die roten Absätze am Ende ihrer langen, wohlgeformten Beine.

Ihre schwarzen Spitzenhöschen waren auch perfekt, aber im Moment wussten nur sie und ich das. Sie saß allein in der Bar, stieß Sex aus und forderte die Männer auf sich zu nähern. Glattes blondes Haar, feste Brüste, hautenges Kleid, übertriebenes Make-up.

Jeder Mann bemerkte sie. Selbst diejenigen mit ihren Frauen oder Freundinnen riskierten mindestens einen langen, lang anhaltenden Blick. Ich durchsuchte den Raum. Wer wäre das heute Nacht? Zweimal hatte sie Vorschüsse abgelehnt; Kein Mann gut genug.

Aber jetzt war es spät; sie würde bald wählen. Ich schaute zurück, sie war nicht mehr allein; Ein elegant gekleideter Geschäftsmann, groß, gut aussehend, reich - hatte sich an sie gewandt. Er sprach mit ihr.

Sie hat geantwortet. Er sprach wieder. Sie lachte. Er setzte sich neben sie; Getränke kamen an. Sie hatte gewählt! Ich nippte an meinem Drink und sah zu, wie sie redeten, lächelten, lachten und Körper sich gegenseitig anzogen.

Ihre Augen waren auf ihn gerichtet, ihr Kopf zu ihm gerichtet, das Gesicht erhaben, die Augen hell, die Brust hebte sich, die Beine kreuzten sich und ließen nicht nach. Sie berührte beiläufig seinen Arm, ihren Ehering an ihrer linken Hand. Er sah aus, kümmerte sich aber genauso wenig wie sie selbst. Ich sah das passende goldene Band an meinem eigenen Finger und rieb meine Schlüssel in meinen Oberschenkel.

Es tat weh, aber nicht so sehr wie der Schmerz, der meine Brust, meine Lenden und mein Herz füllte, während ich zusah. Seine Hand lag auf ihrem Arm, auf ihrer Schulter und auf ihrem Oberschenkel. Ihre Augen waren auf seine gerichtet; mehr reden, mehr lachen, rührender. Er lehnte sich hinein und flüsterte. Sie lächelte, ihre Augen funkelten und schauten zu der Kabine, in der ich saß.

Ihre Augen trafen meine in stummer Frage. Könnte sie gehen? Ich könnte nein sagen; ende es und dann, halte sie treu, halte sie für mich. Zu wissen, was sicherlich passieren würde, wie konnte ich sie mit ihm gehen lassen? Schmerz und Geist drückten mich tief aus, nickten langsam und wandten mich ab.

Es war erledigt; heute abend würde sie sein! Sie lächelte und wandte sich an ihren neuen Liebhaber. Flüsterte er wieder; Sie kreuzte ihre wohlgeformten Beine und erhob sich langsam. Alle Augen wandten sich zu ihrem schlanken, sexy Körper. Mein Herz schmerzte! Sie ließen die Bar Hand in Hand.

Ich trank meinen Drink aus; Leise schlenderte ich die leeren Türen entlang, durch die Eingangstür, um das Hotel herum, bis ich das Fenster vor ihrem Fenster fand. Der Vorhang hing wie wir ihn verlassen hatten; fast geschlossen, aber nicht ganz. Licht schien durch die Lücke auf das Gras. Ich stand in der kalten Nachtluft und schaute in den Raum.

Sie waren schon von Angesicht zu Angesicht drin. Sie war aufgeregt und zitterte, als er sie zu sich zog. Sie küssten sich lang und hart, den Mund offen, die Zungen umschlungen, die Hände erkundeten sich gegenseitig.

Es wäre gut heute Abend! Eine Bewegung der Finger; ihre Brüste waren freigelegt; seine Hände und sein Mund darauf. Eine andere Bewegung; Ihr Kleid lag auf dem Boden. Mein Bauch schmerzte, als fremde Hände über das vertraute Fleisch tanzten. süßes Gesicht, volle Brüste, weicher Bauch, festes Gesäß, lange, schlanke Oberschenkel; Ein kostbarer Hügel streichelte gekonnt durch winzige Höschen, während sie sich schamlos an ihrem Verführer rieb.

Ich fröstelte, kalt und eifersüchtig, als der Fremde den Körper besaß, der einst nur mir gehörte, aber nicht mehr mein war. Sie kniete sich vor ihm nieder, den Gürtel abgenommen, den Reißverschluss gesenkt und den Schwanz gelöst. Es war groß! Ich keuchte; Sie zuckte vor Schock zusammen. Er steckte es in ihren Mund und hielt sie fest.

Sie saugte daran, leckte es, spielte mit seinem Sack und zog es tief in ihren Hals. Er stöhnte, zog sich zurück und hob sie körperlich an; warf sie grob auf das Bett; starke Hände zerreißen winzige Höschen. Ihre Beine öffneten sich obszön; ihre haarlose Vulva rot und geschwollen; bereit.

Er zog sich aus; kniete zwischen ihren Beinen; lehnte sich tief. Sie griff zwischen ihre Schenkel und steuerte seinen Schwanz auf ihr plumpes Fleisch. Sie machte eine Pause. schaute zum Fenster; unsere augen trafen sich! Brust dicht; Herzklopfen; Bauchkrümmung; In dem Moment, als die Wahrheit eingetroffen war! Eine letzte Chance! Stille! Er stieß, sie keuchte, ich heulte. Zu spät! Der Schwanz des Fremden war in ihr; sie aufspießen die Frau, die ich verehrte; hatte geheiratet; die Mutter meiner Kinder! "NOOOO!" Er fickte sie hart, der Schwanz pumpte, die Hinterbacken ballten sich, die Oberschenkel beugen sich und stießen wie verrückt.

Sie schnappte nach Luft, krümmte sich, rang mit den Fingernägeln den Rücken. Er keuchte und schlug wild mit zusammengepressten Muskeln. Ihr Kopf senkte sich, der Rücken war gewölbt, die Beine um seine Taille geschlungen. Seine Stöße wurden härter, schneller und unkontrollierter. Ihr Mund öffnete sich weiter, der Körper krümmte sich und ihre Augen starrten.

Meine Frau; sein Spielzeug, sein Fickspielzeug, sein Sklave, sein Alles! Sie kam hart; wilde orgasmische Schreie drangen durch geschlossene Fenster. Seine Stimme schloss sich ihrer an, Stöße unkontrolliert, Rhythmus gebrochen; in Höhepunkt verloren. Ich wand mich in hilflosem Schmerz, als der Same des Fremden ihren süßen, vertrauten Körper, ihre Fotze, ihren Leib füllte! Sein Höhepunkt ist vorbei; sein Körper ruhte auf ihrem.

Sie küssten sich, lange Beine um starke Oberschenkel gewickelt, kleine Hände auf kräftigen Schultern. Er rollte daneben, sie knuddelten sich im Nachglühen. Draußen wurde es kälter. Drinnen wurden leise Worte gesprochen.

Er stand auf, zog sich an, küsste sie noch einmal und war gegangen. Sie sah zu, wie er ging, verträumte Augen, die Brust gefüttert. Ich ging zurück und betrat stumm den Raum. Sie lag da, die Beine gespreizt, der Körper war erschöpft, besamt, besudelt. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, stieß die Zunge an, sickerte aus, leckte, saugte; hungrig zieht mir Schmiere in den Mund; der Samen ihres Geliebten und ihre dicken, scharfen Säfte, mein Kopf dreht sich.

Ich züchtete sie hart; Ihre Hände packten mich an den Haaren, ihre Fersen strichen über meinen Rücken. Sie kam wieder für mich. Für mich! Ich bestieg sie grob, fickte sie locker, schlampig, untreue Fotze wütend, kam schnell und fügte mein eigenes Sperma in das Becken in ihr.

Wir lagen zusammen, die Gliedmaßen waren verschlungen, die Frau ohne Glauben und der verehrte Hahnrei. Beide erschöpft, beide zufrieden. Sie gehörte wieder mir. Zur Zeit!..

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