Flash Fairytales: Das Biest der Schönheit

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Schönheit ist nicht immer so unschuldig, wie es aussieht.…

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Die blassen Lichter des Hauses flackerten durch die raschelnden Blätter und schwankenden Baumäste und warfen finstere Ranken über den Garten. Der Absatz von Fersen kündigte die große, anmutige Gestalt an, die den steinernen Weg hochstapfte. Ihr Schritt war schnell; Ihr Gang war fest und stabil.

Sogar ihre Silhouette strahlte Vertrauen aus. Die sich öffnenden Türen tauchten ihr fließendes rotbraunes Haar in Licht und den hellgelben Mantel und das dazu passende Kleid - das in ihrem Nachlauf geblendet war. Als sie eintrat, wurden die Türen fest geschlossen. Ihr Mantel verschwand sofort und ihre eleganten, goldenen Absätze wurden in die gegenüberliegenden Ecken der Halle getreten.

Ein Hauch von Haar und ein Achselzucken mit ihren schmalen Schultern ließen ihre Stimmung und ihren Körper sofort klarer werden. Sie drehte sich auf der Stelle und krümmte den großen Mann an der Tür. "Komm mit mir", befahl Belle ihm, die Lippen mit einem selbstgefälligen Lächeln gefüllt. "Jetzt." Die Frau pirouettierte sich an den Zehen ihrer weißen, makellosen Strümpfe und trat auf die große Treppe zu. Der Anzug des Mannes war platzen zu können, so eng gepackt, dass sein riesiger, sechs Fuß langer Rahmen mit seinen Bewegungen kräuselte.

Ungepflegtes Haar, ein zotteliger Bart und raue Hände zeigten sein Desinteresse an der Pflege. Er folgte ihm und beobachtete, wie sie elegant die Treppe hinaufstieg, und ihr blasser Arm streckte den Arm aus, um einen dünnen Finger auf den Reißverschluss ihres kurzen Kleides zu richten. "Helfen Sie mir aus dieser Sache." Er folgte näher und bewunderte die figurbetonte Enge des Stoffes um ihre Hüften.

Er holte tief Luft, als Belle auf den Steg trat und am Reißverschluss fest zog. Das Material fiel um ihre Füße zu Boden und entblößte ihre blasse Haut. Belle sah mit einem verspielten Kichern und einem Grinsen zurück.

Seine Augen tranken in den festen, schlanken Beinen, was dazu führte, dass die exquisiten gelben Unterhose ihre Arschbacken kaum bedeckten. Sein Blick wanderte weiter und wanderte über den Strumpfgürtel zu dem passenden gelben Korsett, aus dem Bells Brüste strömten. Er schnappte sich. ungeduldig für ihr Korsett.

Sie kicherte einfach und tänzelte aus seiner Reichweite heraus. "Noch nicht! Mein, du bist heute ein Biest." Er sprang knurrend vor. Belle schaffte einen Schrei, als er sie in seine großen, rauhen Hände packte und sie über seine Schulter legte.

Sie quietschte und kämpfte spielerisch ohne Erfolg. Er marschierte vor und stieß mit seinem Stiefel eine der Schlafzimmertüren auf. Er trat die Tür mit einem Slam zu und warf sie durch den Raum. Belle klappte das Himmelbett auf und prallte zweimal, rollte an ihrer Vorderseite und keuchte an ihrem Korsett. Sie schnappte kaum nach Luft, als eine harte Hand ihren Knöchel ergriff und ihren hilflosen Körper über das Bett zog.

Große Finger griffen nach dem Korsett, und sie quietschte wieder und stieß verzweifelt aus. "Oh, du Biest!" Sie kreischte, als er die Schnürsenkel von ihrem teuren Stück riss und es quer durch den Raum warf. "Zumindest die Strümpfe verlassen!" Sie stürzte auf ihren Rücken, als er sie zu sich stieß und mit einem Grinsen über sie herunterschaute.

Ihr Haar spreizte sich um sie herum, als sie mit ihren klagenden Haselnüssen in seine hungrigen, grünen Augen starrte und dabei zusah, wie er das Hemd von seinem ziselierten Körper riss. Seine Kleidung fiel von seiner harten, haarigen Haut. Belles Atem war jetzt unregelmäßig, die schlichte rote Rose zwischen ihren nackten Brüsten tätowiert und stieg schnell auf und ab. Seine Lippen verengten sich, ein Knurren knurrte und sein Kopf senkte sich, um ihren geschwollenen Nippel festzuklemmen. Belle kreischte.

Er hielt sich nicht zurück, senkte seine Zähne in ihr zartes Fleisch und saugte sie fest in seinen Mund. Seine große Handfläche griff nach der anderen Brust, als sie unter ihm prügelte und sich an sein langes, dunkles Haar klammerte. Er schlemmte sich an ihrer Brust, bis sie wimmerte und zog verzweifelt an seinen Haaren. Schließlich zog er sich zurück und ließ ihr Fleisch gerötet und rot erscheinen. Er packte einfach ihr rotbraunes Haar in einer großen Faust und drückte seine Lippen an ihre.

Ein rauer, tiefer Kuss brachte Belle ans Bett. Sie konnte nur jammern und sich unter seinem Mammutkörper winden. Seine schwielige Hand umklammerte den durchnässten, seidigen Hügel ihres Geschlechts.

Sie wimmerte und rieb sich in ihn hinein, das gedämpfte Stöhnen jetzt verzweifelt. Suchende Finger glitten über ihre geschwollenen Lippen und drückten sie an, aber Belles bedürftiges Wimmern und Bitten wurde nicht gehört. Er stand auf und blockierte das Licht. Sie starrte in Ehrfurcht, als er den Gürtel von seiner Hose zog und sie durch den Raum trat, seine Männlichkeit frei vor sich.

Belles offener Mund erwies sich als zu einladend. Er setzte sich auf ihre schwingende Brust und ergriff ihren Kopf in seiner spatenartigen Pfote. Belle stotterte vor dem Schock, bevor sie spürte, wie seine heiße, feste Länge in ihre weichen, vollen Lippen eindrang. Sie stöhnte um ihn herum und griff nach sich selbst in ihrer Not.

Sie starrte unterwürfig in seine Augen, als er sich ihrer Freude erfreute und zügellos in ihren Hals rammte, bis ihre schönen Augen mit ersticktem Knebel schwollen und tränten. Sie stotterte und keuchte, als er sich zurückzog. Ihre Haut war mit ihren Flüssigkeiten verschmiert, als sein dicker, tropfender Schaft über ihr Gesicht zerrte.

Sie hatte keine Zeit zu atmen, bevor seine Hand ihr Haar ergriff. Sie kroch gehorsam, bis er ihr Gesicht kurzerhand in die Laken schob. Ihr Arsch fing einen harten, klingelnden Klatsch an und Belle miaute.

Sie umklammerte die Laken und stöhnte, als sich der riesige Mann hinter ihr ansetzte, ihre Unterwäsche zur Seite zog und in sie hineinpflügte. Er packte sie fest und schleppte sie zurück in den eindringenden Schacht. Sie schrie und schlug vor Vergnügen, bevor er ihren Nacken umklammerte und sie zwang, zur Seite zu schauen. In der Ecke des Raumes saß ein fürstlich aussehender Mann in feinen Kleidern und beobachtete aufmerksam.

Ihre tropfenden, blutunterlaufenen Augen trafen seine, als sie unter dem unbarmherzigen Angriff jammerte und in die Laken sabberte. "Warum kannst du mich nicht so ficken, Ehemann?" Sie schrie auf, vergrub ihr Gesicht in den Laken und schlug mit einem Schrei.

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