Flash Fairytales: Der wahre Kuss der Lust

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Würden Sie eine verfluchte Prinzessin aus ihrem Turm retten?…

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Die Prinzessin schien tief und fest zu sein, in das Sonnenlicht getaucht, das durch das offene Fenster des Turms strömte. In der Mitte ihrer kreisförmigen Wände, auf einem mit frischen Blumen geschmückten Sockel, war ihr Bett mit Schnüren und Netzen überzogen und verdeckte alles außer dem Schatten der Prinzessin. Die große Tür öffnete sich langsam und stoppte mit einem Knarren, als der Schatten eines Mannes in den Raum fiel. Er betrat die stille, stille Kammer mit schweren, punktierenden Schritten, die von den Steinmauern widerhallten. Seine dunklen Lederstiefel passten zu dem maßgeschneiderten Lederwams und der glatten Scheide, die an seiner Taille hing.

Der Wind wehte durch das offene Fenster und rauschte mit seinem perfekten Haar und den Netzen über der schlafenden Prinzessin. Er fuhr sich mit einer Hand durch sein Haar und näherte sich dem angehobenen Bett, während ein sanfter Vogelgesang den Raum wärmte. Der Prinz griff nach dem schimmernden Vorhang. Er beobachtete die wohlgeformte, schlafende Silhouette der Prinzessin und öffnete langsam die Netze.

Eine Aura von fließendem blondem Haar umgab sie und betont die feinsten Gesichtszüge. Ihre Kinnlinie war gestochen scharf und hatte die Backenknochen mit den Backen geschnitten. Seine Augen glitten über ihren schlanken Nacken und bewunderten das sanfte Anschwellen ihrer breiten Brüste unter einem definierten Schlüsselbein. Ein Streifen zarter roter Spitze lag auf ihrem Körper und verbarg den leichten Rahmen nicht.

Die zwei scharfen Spitzen ihrer Brustwarzen fesselten das rote Laken über ihre unverkennbar vollen und pervigen Brüste. Eine kleine Hand aus zarten Fingern war über ihren engen Oberkörper gezogen, und ein einzelnes, formschönes Bein entkam locker dem feinen Material. Ihre glatten, geschlossenen Oberschenkel schützten sie ein wenig Demut, obwohl ihr enger, geschmeidiger Körper nackt lag und die Rundungen ihrer Hüften sich an die Spitze schmiegten.

Der Prinz bettete und starrte, fasziniert von ihrer Schönheit. Ihre vollen, roten Lippen wirkten beinahe gezuckt und schmollend und luden seinen Kuss ein. Er beugte sich vor, um seine Lippen sanft an ihre zu legen. "Der wahre Kuss der Liebe wird die schlafende Prinzessin wecken", flüsterte er.

Ihre langen Wimpern flatterten langsam und der Prinz sah mit einem Lächeln in ihre strahlend blauen Augen. Er trat zurück und erlaubte ihr sich aufzusetzen, als die Laken von ihrem Körper rutschten. "Lady, ich…" Seine Stimme versagte im Bett und drehte sich um.

"Vergib mir." Ihre sanfte Hand nahm seine, als sie ohne Scham über ihm stand, und legte ihn aufs Bett. Die Prinzessin beugte sich nieder, um ihn sanft zu küssen, und ihre Hände strichen über seine Brust. Sie stand noch einmal da und tastete mit den Lederschnüren seines Wamses herum. Der Prinz konnte nur starren, als sie ihn von seinem Körper entfernte und ihre Hände seine nackte Brust streicheln ließ.

"Mal sehen, wie wahr deine Liebe ist", sagte sie zu ihm, drückte einen Finger an ihre Lippen und senkte sich auf die Knie. Ihre Hände hakten seine Hose, bevor er antworten konnte, und ließ sie mit einem schwülen Lächeln auf die Knie fallen. Eine weiche Handfläche umfasste seine steife Männlichkeit und streichelte langsam, während die Prinzessin ihre trockenen Lippen leckte.

Ihr Daumen umkreiste seine Schaftspitze, kurz bevor er die nasse Hitze ihrer vollen Lippen um sich herum spüren sah. Der Prinz wurde in ihrem Mund gefangen und vor Freude auf den zarten roten Laken gelähmt, als sie seinen schmerzenden Sex zärtlich anbetete. Das ruhige Zimmer war erfüllt von den süßen, glatten Geräuschen des Saugens, unterbrochen von seinem dankbaren Stöhnen.

Ihre geschmeidigen Finger glitten durch die seidigen Falten ihres Geschlechts und brachten ein kleines Wimmern und Stöhnen der Freude von ihr. Ihr Stöhnen vibrierte durch den geschwollenen Schaft des Prinzen. Seine Hüften bückten sich und rollten vor Verlangen. Ungeduldig stieß die Prinzessin den Prinzen aus den Lippen und richtete sich mit einem letzten langen Lick noch einmal auf.

Der Prinz schaute zu ihren durchdringenden Pupillen auf, als sie sich auf ihn setzte - die angespannten, einladenden Spitzen ihrer Brüste, die unwiderstehlich für seine hungrigen Lippen waren. Seine Zunge packte ihre Brust zwischen seinen Lippen und wirbelte über das warme, empfindliche Fleisch, während seine Lippen sie sanft hineinzogen. Weibliche Finger umschlossen sein Haar und drückten seinen Mund an die Brust, während sich die Prinzessin auf die Länge seiner Männlichkeit setzte.

Sein Stöhnen schloss sich ihrem an, als sie langsam ihre Hüften in ihn wiegte und ihn durch ihre warmen, nassen Falten gleiten ließ. Eine Bewegung ihrer Hüften drückte seine Spitze an ihren Eingang und erlaubte ihm, langsam in die enge, geballte Hitze ihres Geschlechtes zu sinken. Das Haar der Prinzessin fiel in einer goldenen Welle zurück, als sie ihre Fingernägel in seine Haut drückte und sich an ihn setzte.

Ihre Hüften glitten aus und füllten ihren süßen Schlitz köstlich mit ihm. Ihre Augen schlossen sich, als sie anfing zu reiten, ihren Körper über den Prinzen und seine wandernden, unruhigen Hände tanzen ließ. Ihre schmerzlichen und lustvollen Schreie erfüllten den Raum, während er sie ausfüllte, während sie nach mehr flehte. Sie nahm ihn alle in sich und arbeitete rhythmisch an ihren Körpern, bis sie schließlich schauderte und ihren Höhepunkt durch eine Wolke aus hellem, geschlagenem Haar weinte.

Sie küssten sich wieder, voller Leidenschaft. Ihre Lippen lösten sich von seinen, als sie sich von ihm hob. Sie setzte sich wieder zu seinen Füßen und schnappte sich seinen rutschigen Schaft. Ihre Zunge schluckte den ersten Geschmack von sich selbst, bevor ihre Lippen ihn erneut umzingelten. Die Prinzessin verschlang seine Länge und fuhr sie durch ihre Hände.

Sie sah ihm in die Augen, als seine Hüften ein letztes Mal nach oben stießen. Ihre Lippen zogen sich zurück, um zu sehen, wie sein Samenkorn über seine Brust spritzte und ihn mit jedem Puls immer wieder überzog. Die Prinzessin stand auf, um ihn fleißig sauber zu lecken und schmeckte seine warme, gemalte Haut. Sie nahm seine Hände und hob ihn noch einmal hoch, um seine Hose zu begradigen. "Vielleicht soll unsere Liebe nicht sein", sagte sie zu ihm und führte ihn aus der offenen Tür.

Der Prinz stotterte atemlos, als die Tür hinter ihm zugeknallt wurde. Langsam ging sie zurück zu ihrem Bett und schnappte sich ein Messer in ihren Bettpfosten, neben dem vorhandenen Dutzend, das sie gesammelt hatte. Lächelnd leckte sie sich die Lippen des neuesten Freundesgeschenks.

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