Wie würdest du einen Zauberspiegel verwenden?…
🕑 5 Protokoll Protokoll Flash Erotica Geschichten"Spiegeln, Spiegeln…" Eine langsame, klare Stimme erklang. In der Mitte des glänzenden Rahmens des Spiegels tauchte ein Wirbel aus grünem Licht auf. Es stürmte hervor und tobte wie ein Sturm. Zwei lange Schatten über den kalten Steinwänden und dem Boden als Theatermaske erschienen durch einen dicken, wolkigen Dampf.
Ein schwarzer Stuhl mit hoher Rückenlehne - verziert mit komplizierten gotischen Mustern - schimmerte im fremden Licht. Den gekrümmten Arm des Stuhls umfasste die blasse, knochige Hand des Lautsprechers. Sie stand in einem bodenlangen Kleid und einer Kapuze aus tiefstem Schwarz, gekrönt von einer glänzenden goldenen Krone. Die zarte Spitze glitzerte im Halbdunkel, das ihre blasse Haut in einem beunruhigenden grünen Ton warf. Die Maske sprach und hallte durch den Raum.
Ihr Nacken prickelte. "Was ist das, was die Königin sehen will?" "Zeig mir das Schönste im Land." Ihr Gesicht schien höhnisch zu sein. Die Maske verblasste wieder zu Dampf.
Ein anderes Bild tauchte auf und ein Mädchen erschien im Glas. Ihre Haut war weiß wie unberührter Schnee, das Haar so schwarz wie Ebenholz. Ihre perfekten Lippen waren gespitzt, als würden sie pfeifen, obwohl kein Ton zu hören war. Die Königin beobachtete, wie das Mädchen sich beugte und mit den Fingern durch einen Pool mit klarem Wasser fuhr. Das einzige Geräusch im Raum war das Trommeln der langen Fingernägel der Königin auf dem geschnitzten Holzstuhl.
Mit einem Blick um sie herum setzte sich das Mädchen auf einen glatten, polierten Stein. Sie zog ihre Schuhe aus und zog die Strümpfe vorsichtig über ihre Beine. Sie stand auf und zog den Reißverschluss in ihrem blassblauen weißen Kleid.
Das Material sackte zusammen und rutschte sofort zu ihren Füßen hinunter. Der Atem der Königin schnappte ein wenig und sie konnte nicht widerstehen, sich auf ihre Lippe zu beißen. Das Mädchen im Spiegel war perfekt.
Ihre blasse Haut reflektierte sich im Sonnenschein. Ihr Körper war schlank, aber wohlgeformt mit festen Oberschenkeln und bescheidenen Brüsten, die in schwarzes Haar gehüllt waren. Sie streckte sich, krümmte ihren nackten Körper und ließ ihr Haar über ihren Rücken fallen.
Die Königin war von ihr gefesselt und zeichnete mit ihren Augen die festen Linien ihres Körpers nach. Sie starrte auf den Scheitelpunkt ihrer weichen Oberschenkel, die von dem winzigen Fleck manikürten Haars angezogen wurden. Als sie sich streckte, spannte sich die Haut und die Königin leckte sich über die Lippen, um zu sehen, wie die kleinen, zarten Brustwarzen des Mädchens in den Himmel ragten. Die besessene Hand der Königin glitt über ihr Kleid und umfasste die ungezügelte Hitze ihres Geschlechts. Sie konnte nicht wegschauen, als sie sich mit den Hüften gegen ihre Handfläche bewegte.
Sie rieb sich in ihrer Hand, als sich ihre Finger neugierig durch den feinen Stoff rieben. Sie lehnte sich mit der Schulter an den Stuhl und ließ ihre andere Hand um ihre feste Brust kreisen. Das blasse Mädchen betrat elegant das Wasser, ihre Haut glänzte und kräuselte sich mit der Kälte. Winzige Gänsehaut hob ihre Haut an.
Sie schauderte und rieb sich mit beiden Händen nach Wärme für Wärme. Sie spritzte eine Welle über ihre Brust, versteifte ihre pinken, rosigen Nippel und atmete tief und keuchend ein. Die Königin stöhnte und wackelte gegen ihre Finger und starrte das geheime Schauspiel an.
Ihre Lippen waren säuerlich, als zögerten sie, aber sie konnte sich nicht zurückhalten. Ihre langen Finger rissen die Krone ab und sie zog das Kleid über die Schulter. Sie glättete sich und glitt nach, sie glitt elegant herunter und sammelte sich um ihre Füße. Ihr Körper war straff und fest, dominierte die Brüste und einen festen, runden Hintern. Ihre Haut nahm im Licht des Spiegels eine seltsame Blässe an.
Sie brauchte eine Sekunde, um die Krone an ihrem Kopf wieder einzusetzen, bevor sie wieder in den Stuhl fiel. Ihre starken Oberschenkel hingen über den Armen des Stuhls und ihre Hand tauchte zwischen ihnen auf. Der Spiegel kicherte. "Stille, du, oder ich habe dich erschüttert." Ihre Bedrohung ging in dem Köcher verloren, der ihren Körper erschütterte.
"Zeigen Sie mir mehr!" Das Spiegelbild verschob sich. Der kalte Raum hallte mit dem zustimmenden Stöhnen der Königin wider. Das klare magische Spiegelbild war der nackte, offene Körper des Mädchens. Ihre schlanken, blassen Beine waren weit gespreizt, ihre weichen Finger hielten ihre tropfenden Blütenblätter offen, während sie sich wütend rieb.
Der Kopf der Königin prallte gegen die Stuhllehne, während sie gegen ihre prüfenden Finger schaukelte. "Sie sieht genauso aus wie ich…", keuchte sie und senkte zwei Finger tief in die Hitze ihres Kerns. Wieder lachte der Spiegel. Die beiden Frauen hatten identische Posen, verbreiteten sich und berührten sich.
Ihr ganzer Körper krümmte sich und zitterte, und ihre Finger brummten. Die vollen, rubinroten und dünnen, blassen Lippen öffneten sich mit einem lustvollen Stöhnen. Ihre Augen weiteten sich, beide Frauen schienen sich anzustarren, als sie so unverschämt mit den Fingern ritten. Die schweren Brüste der Königin prallten ab und tanzten, während ihre Darstellerin bescheiden und wackelte. Das junge Mädchen hob einen Finger und einen Daumen, um die Spitzen ihrer frechen Hügel zu kneifen, wodurch sich ihr ganzer Körper krümmte und zitterte.
Die Königin kopierte sie sofort und verfolgte jede verzweifelte Bewegung. Beide Frauen packten fest an ihren Spitzen und verdrehten diesen rosa Punkt, hoben ihre Brust hoch in die Luft, um wieder nach unten zu fallen. Der Spiegel gab kein Geräusch von sich, aber der gerissene Atem der Königin sprach für beide. Beide Frauen näherten sich ihrem Gipfel immer näher und schrieen, als sie diesen hartnäckigen, köstlichen Rand des Höhepunkts bis zum letzten Moment hielten.
"Bitte, bitte…", bettelte die Königin verzweifelt nach ihrem vergessenden Mädchen, als sie ihren bevorstehenden Höhepunkt abwarf. "Ich kann nicht… ich möchte…" Als hätte sie es gehört, knirschte das Mädchen im Spiegel mit den Zähnen. Die Königin keuchte vor Aufregung und starrte das junge Mädchen fest an, während sie ihre Finger grob in ihre durchnässten Falten senkte. Ihre Finger füllten sie wütend und ihr ganzer Körper reagierte.
Auf einmal stürzten die beiden Frauen zu diesem Rand und schrien, als ihre offenen Beine vor dieser willkommenen, zitternden Erleichterung zitterten. Die Königin stöhnte und schloss ihre Augen, als das Licht des Spiegels verblasste und der Raum wieder schwarz wurde.
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