Flash-Märchen: Little Red

★★★★★ (< 5)

Little Red muss Oma retten, oder?…

🕑 5 Protokoll Flash Erotica Geschichten

Red schlurfte durch den Wald, die Schultern gegen den windgekrümmten Rock und der Kapuzenumhang peitschend um ihre blassen Beine. In dem dunklen, kalten Wald schienen ihre wallenden roten Haare in Flammen zu stehen. Mit einem Korb über dem gekrümmten Ellbogen näherte sie sich der kleinen Tür zum Haus ihrer Großmutter.

Sie klopfte leise auf das uralte Holz und wartete. Die Tür schwang leise auf, ohne das übliche Treiben und Geräusch. Der ruhige Raum im Innern wirkte beinahe einschüchternd, aber es würde kein Zurück in den Sturm geben.

Besorgt trat sie vor. Ihre Oma rief leise. "Bist du das, Rot, Schatz?" Red sprang in den Raum, um ihre Oma zu begrüßen und schwang den Korb aus ihrer Hand.

"Hallo, Gran! Die Familie hat dir einen Korb geschickt…" Sobald sie die Schwelle überschritten hatte, schlug die Tür heftig hinter sich zu. Sie schrie und drehte sich um, während sie einen erschrockenen Mund hielt, als ein großer, schroffer Mann über ihrer zierlichen Gestalt stand. Sein Haar und sein Bart waren von einem rauhen, rauhen Gesicht, das von faltigen Linien und eingefallenen Wangen geprägt war.

Er überragte Red mit breiten Schultern und schmutzigen, klauenartigen Fingern, die zu ihr ausgestreckt waren. "Jetzt sei still, kleines Rot…", spottete er. "Du willst Oma nicht stören, oder? Sei ein gutes Mädchen und gib ihr den Korb." Seine fast gelben Augen glitten über ihren Körper, die Lippen verzogen sich zu einem widerlichen Grinsen.

Selbst wenn sie in Angst stehen, schimmerten Reds Haare. Es schien sich um ihre rauhen Wangen zu winden und über ihren blassen Hals zu peitschen. Sie stotterte sanft und der Fremde wurde von einem plötzlichen Drang gepackt, diese prallen, rubinroten Lippen zu küssen. Der geile Blick fand das aufsteigende Tal von Reds gewaltiger Brust, kaum sichtbar unter ihrem Mantel. Er starrte, als sie sich zu ihrer Oma umdrehte, und beugte sich über Omas Stuhl.

Die Augen des Mannes waren auf Reds glatte Beine unter ihrem Faltenrock gerichtet, ihre Oberschenkel waren kräftig und fest. Seine Zunge glitt mit einem unanständigen Gedanken über seine Lippen, als Red sich etwas weiter beugte und ihre Großmutter auf die Wange küsste. Der Mann klappte tief in den Mund, als Reds Rock höher stand und einen Blick auf perlweiße Unterwäsche und die Falte ihres festen, abgerundeten Gesäßes zeigte.

Ein Knurren entglitt seinen Lippen - seine körnigen Fingernägel beißen sich in seine Handflächen. Sie drehte sich, bevor er handeln konnte, und richtete sich auf, um ihm mit einem selbstbewussten gespannten Bein in die Augen zu sehen. Sie untersuchte ihn, als er sie untersuchte.

Er war überrascht zu finden, dass sie biss und sich die Lippen leckte. "Hallo Herr…?" "Wolfe." Seine Stimme war nur ein Knurren. "Hallo, Herr Wolfe." Reds Lippen verzogen sich mit einem Grinsen und sie sprach mit einem langsamen und schwülen Tonfall. "Sie haben recht.

Warum lassen Sie und ich Gran nicht schlafen?" Mit einem Ruck ihres Rocks schlenderte Red in den nächsten Raum und pflanzte einen Fuß vor den anderen. Sie ging ins Schlafzimmer, drehte sich um und winkte den zottigen Mann mit einem Finger und einem kleinen Schmollmund auf den Lippen. Sie öffnete geschickt den Verschluss ihres Umhangs und ließ ihn zu ihren Füßen fallen, um die beeindruckenden Schwellungen ihrer Brüste freizulegen, die aus den Grenzen ihres zusammenziehenden Korsetts strömten. Wolfe beobachtete, wie Red zuversichtlich auf der Bettkante saß und ihre blassen, geschmeidigen Beine spreizte.

Sie zog ihren Rock hoch und zeigte ihm die engen, offenbarten Spitzenkleider, während eine Hand mit den Bindungen ihres Korsetts herumfummelte. "Würden Sie mir bitte helfen, Mister Wolfe? Oder zwei?" Red grinste, als er den Raum betrat und die Tür hinter sich schloss. Sie keuchte, als er sich aggressiv nach vorne stürzte.

Seine großen, schmutzigen Hände ergriffen ihre Wangen, als raue Lippen hungrig an ihre eigenen drückten. Ihr gewimmertes Stöhnen spornte ihn nur an und ließ ein Knurren aus der Tiefe seiner Brust aufsteigen. Er wedelte hungrig an ihrer breiten Brust, drückte und maulte ihr Fleisch, bevor er das Korsett wegzog. Rot brach aufgrund der Leidenschaft seiner Leidenschaft auf ihrem Rücken zusammen und konnte nur die sich anschwebende Gestalt anstarren, als er sich kratzte und ihre Brust kratzte.

Scharfe Nägel bissen und drückten ihre pinkfarbenen, empfindlichen Punkte und hoben sie fast vom Bett. Ihr blasser Körper wurde von roten, umrandeten Linien hinter den kratzenden Nägeln gekerbt, die ihren Körper herabstiegen. Sie blickte gerade rechtzeitig hinunter und sah die zottige Haarmähne unter ihren Röcken verschwinden. Sie hörte nur einen tiefen, hungrigen Atemzug, bevor scharfe Zähne über ihre Oberschenkel schnappten.

Schreiend drückte Red die schmerzenden Hügel ihrer Brüste, während seine Zähne ihre dünne Unterwäsche rissen. Als sie sah, wie ihr hübsches, sommersprossiges Gesicht durch das Tal ihrer hohlen Brüste zog, schrie Wolfe aus seinem Hals, bevor er seine Lippen gegen ihren erhitzten Kern drückte. Reds Schreie und unwilliges Stöhnen brachten das Tier aus ihm heraus. Wolfe hatte einen unwiderstehlichen Griff.

Rot konnte sich nur beugen und jammern, als er ihr zartes Zentrum verschlang, jammernd von den stechenden Zähnen und den beißenden Fingern in ihren makellosen Oberschenkeln. Sie konnte nicht aufhören, mit ihren Fingern nach seinem ungepflegten Fell zu suchen und sein Gesicht fester als je zuvor in sie zu ziehen. Sie schrie, als er spürte, wie er in ihrer seidigen, tiefen Tiefe lag. Wolfe lachte nur, als er Red zurückwarf und über sie hinwegblickte.

Hilflos beobachtete sie mit verzweifelter Not, wie er seine Hose riss und sich neben ihr aufs Bett legte. Seine Männlichkeit war solide, hoch und stolz. Sie erholte sich beim Anblick.

"Ride, little Red…" Sie setzte sich mit einem Herzschlag auf ihn, rutschte über seinen Schaft und sank langsam auf ihn. Beide Augen schlossen sich, als Reds Hüften schaukelten und über Wolfe's robusten Körper ritten. Sie spürte, wie sie sich zusammenzog, sich anspannte und zuckte, als er sich immer wieder in ihre Tiefe stürzte. "Oh, bitte, nur noch ein paar Sekunden!" Red bettelte, als die Tür aufsprang.

Der Woodsman stürmte in den Raum und glitzerte mit der Axt in der Hand. Reds Oma sah von der Tür aus zu. "Jetzt habe ich dich, Wolfe! Ich werde diesen Raum rot anmalen!".

Ähnliche Geschichten

Damenumkleideraum

★★★★★ (< 5)
🕑 5 Protokoll Flash Erotica Geschichten 👁 1,108

Es begann als ein einfacher Fehler mit einer Entschuldigung. Ich hatte nach dem niedlichen lila Kleid in einer Größe zehn auf dem Verkaufsständer gegriffen, als eine andere Hand auf meine fiel.…

fortsetzen Flash Erotica Sexgeschichte

Sommermorgen

★★★★★ (< 5)

Allein spielen kann befriedigend sein…

🕑 3 Protokoll Flash Erotica Geschichten 👁 433

Sie erwachte aus einem unruhigen Schlaf, und die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die halb geschlossenen Jalousien ein. Sie konnte die ersten Schreie der Möwen hören, als sie auf die…

fortsetzen Flash Erotica Sexgeschichte

Tröste meinen Sturm: Jermaines Traum

★★★★★ (< 5)

Jermaine erlebt seine erste Begegnung mit der Herrschaft…

🕑 4 Protokoll Flash Erotica Geschichten 👁 1,564

"Ja. Ja Papa", kam ihr Wimmern in der Hose. "Still jetzt", flüsterte er gegen ihre Lippen. "Du willst doch nicht, dass die Nachbarn dich diesen Schwanz nehmen hören, oder, Baby?" "N-N-Nein, Daddy",…

fortsetzen Flash Erotica Sexgeschichte

Sexgeschichte Kategorien