Gedanken von ihr

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Erotische Tagträume eines müden, nachtschichtigen Mannes…

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Das leise Rumpeln von Gummi auf Asphalt, vorbeiziehende Bäume, stille Zeitzeugen. Das Radio plapperte über ihn, als er sich auf den Heimweg machte, und das Licht des Tages hellte sich langsam auf. Seine Augen fühlten sich schwer an.

Es war eine lange Nacht gewesen, kalt und nass. Er war dankbar für den Hut, den sie ihm letztes Weihnachten gekauft hatte, seine Wärme und sein Schutz vor dem langsamen, ständigen Nieselregen trösteten ihn. Nicht mehr lange, dachte er, als er an einem langsamen Verkehr vorbeikam.

Nach Hause, eine Tasse Tee und etwas Zeit zum Ausruhen, etwas schlafen, bevor es später wieder losgeht. Er hatte nichts gegen die Nachtschicht, die es ihm oft ermöglichte, die lästigen kleinen Jobs nachzuholen, die er oft ignorierte oder für einen anderen Tag ablegte, aber er wünschte sich mehr Zeit zum Schlafen. Wie gewöhnlich trieben seine Gedanken dahin, während er fuhr, und seine Müdigkeit fügte seinen Überlegungen eine traumähnliche Qualität hinzu. Er sehnte sich nach Ruhe, aber als er an das Bett dachte, das sie teilten, konnte er nicht umhin, Bilder von ihr zu sehen, die seinen Geist durchfluteten, ihre Weichheit, die Wärme, die sie teilten, als er sich um sie wickelte und ihre Kurven löffelte, als sie dösten.

Das letzte Mal, als sie so gelegen hatten, waren sie beide eingeschlafen, warm und beruhigend, die ungebotene Festigkeit, die er sanft gegen das Tal zwischen den Kurven ihres Hinterns drückte, seine unfreiwillige Reaktion auf ihre Nähe. Es war ein kurzes Vergnügen gewesen, aber sein Herz schmerzte bei dem Gedanken und er freute sich darauf, es wiederholen zu können. Weitere Erinnerungen rannen an seinem geistigen Auge vorbei und er genoss die Sehenswürdigkeiten und zitterte leicht bei den Gefühlen, die diese Bilder inspirierten.

Als er sein Auto die kurvenreiche, einspurige Straße hinunter zu ihrem Haus lenkte und an einer Stelle heftig bremste, um zu vermeiden, dass ein Fasan flach über den Beton schlenderte, stellte er fest, dass sein Tagträumen einen Drang in ihn geweckt hatte. "Hmm, ich muss vielleicht etwas dagegen unternehmen, wenn ich einsteige", dachte er bei sich. So sehr er sich auf die Bequemlichkeit der Bettdecke und die Möglichkeit freute, die Augen zu schließen, wuchs in ihm plötzlich der Hunger nach etwas Fleischlicherem.

Das Knirschen von Kies, als er in die Einfahrt fuhr, und die Holztaube, die wartete, bis er sich von seinem Sitz erhoben hatte, bevor sie geräuschvoll zu den nahe gelegenen Bäumen davonflatterte. Schlüssel ins Schloss, Tür geöffnet, Stiefel ausgezogen und er war in der Küche und füllte den weißen Plastikkessel mit kaltem Wasser. Träume von ihr zogen durch ihn wie Seidenschals, und als das Rumpeln des Heizwassers durch das Haus hallte, erinnerte er sich an einen wundersamen Moment, den er mit ihr in ihrem Baumwollkleid und dem Höschen verbracht hatte, das über die abgerundeten Lippen ihres Geschlechts gespannt war Er trägt Shorts und ein T-Shirt.

Was als unschuldiges Kuscheln begonnen hatte, hatte sich auf magische Weise in eine der erotischsten Erfahrungen verwandelt, die er mit ihr geteilt hatte. Es wurden keine Worte gesprochen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter, seine Arme waren um ihre Hüften geschlungen, ihre Finger ruhten leicht auf ihrem Hintern, ihr warmer Atem kitzelte seinen Nacken. Langsam, langsam hatte er sich gegen sie verhärtet, die Kurve ihres Hügels.

Zumindest keine Bewegung, nichts zu bemerken, und plötzlich hielt er den Atem an, und ein Schauder der Freude durchlief ihn und bekämpfte den Drang, sich gegen sie zu drücken. Und dann drang eine feuchte Wärme durch den Stoff seiner Shorts und dann wusste er, dass sie genauso aufgeregt war wie er. Die Hüften bewegten sich leicht, es herrschte Stille, erhitzter Atem, das berauschende Gefühl, das sie fest gegen ihn drückte, und das leiseste Zucken, das ihn entzückte. Er erkannte, dass sie wusste, was jede Bewegung tat und sie genauso aufregte wie er. Sein Schwanz war fest und so hart, jeder Schlag seines Herzens ließ ihn rechtzeitig pochen, exquisit und doch frustrierend.

Wollte, brauchte mehr. Und dann das vertraute Geräusch von Füßen, die die Treppen hämmerten, Schreie und Schreie, das Geräusch der Jugend, das sich schnell näherte, der magische Moment, der verkürzt wurde, Versprechungen von Vergnügen, die nicht verkostet wurden. Ein wissendes Lächeln zwischen ihnen, ein Seufzer und dann die Resignation, in die reale Welt zurückzukehren, um zu sehen, was der Tag bringen würde.

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