Halt einfach die Klappe und leck es

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Verführt von einer Freundin genießt Katie ihren ersten Schlafsaal…

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Lexi sah von der anderen Seite aus zu, wie ihre Mitbewohnerin sanft an dem Deckel ihres Kugelschreibers knabberte. Die Gewohnheit hatte sie immer amüsiert; dieses unablässige Bedürfnis von ihr, in etwas zu beißen. Es gab kaum einen Biro im ganzen Raum, in dem Katies Zähne nicht waren. "Wie kommst du an?" Fragte Lexi, seit langem gelangweilt mit dem akademischen Lehrbuch, das offen über ihren gefalteten Beinen lag. Sie ließ sich in ihr Bett fallen und seufzte.

Sie hätte am Freitag für ihr Finale revidieren sollen, aber stattdessen hatte sie die letzten zwanzig Minuten damit verbracht, die Lippen ihres Mitbewohners um ihre Station zu legen. Lexi fing an, sich schelmisch zu benehmen. "Ja, okay", antwortete Katie und sah nicht von ihren Notizen auf.

"Sie?" "Etwas abgelenkt." Lexi zog ihr T-Shirt aus und ließ es neben dem Bett auf ihren Wäschestapel fallen. So leise sie konnte, schloss sie ihr Lehrbuch, legte es beiseite und zog dann langsam ihren hellblauen Tanga ab. Das Gummiband im Bund reichte zwischen ihren Fingern, als sie es wie ein Katapult sah. Mit einem schnellen Handgriff flatterte ihr Höschen durch die Luft und landete perfekt in Katies Schoß. "Was zum…?" Katie keuchte, als sie aufschaute.

Lexi zog ihre Knie an die Brust und legte ihre Arme auf sie. Mit ihren Augen über ihren Unterarmen flatterte sie Katie spielerisch mit den Wimpern an. "Rieche ich sexy?" Katie hob das Stück Spitze zwischen Finger und Daumen auf und legte es seufzend auf den Boden. "Du bist schrecklich, weißt du das?" Lexi wusste, dass ihre Mitbewohnerin ihre Muschi von ihrem Aussichtspunkt aus sehen konnte, und es war nur eine Frage der Zeit, bis ihre leicht peinlichen, beiläufigen Blicke eher abgelenkt wurden.

Kat konnte nicht anders als nachzusehen, aber sie versuchte ihr Bestes, um ihre Neugier zu verbergen. "Wie was du siehst?" fragte Lexi, ihre Beine schweigend etwas breiter teilend, nur zum Spaß. "Ich weiß nicht wovon Sie sprechen." "Komm her." "Warum?" fragte Katie, versuchte sich auf ihre Notizen zu konzentrieren, scheiterte jedoch kläglich.

"Komm einfach her." Das Buch wurde widerwillig geschlossen und auf den Boden gelegt, als sie aufstand. Sie stapfte zu Lexis Bett und stemmte die Hände in die Hüften. "Ja?" "Leck meine Muschi." Die Worte verschwanden in einer Stille. Lexi war der größte Flirt im Wohnheim und jeder wusste, dass sie nur Augen für die Mädchen hatte.

Seit sie als Mitbewohnerin eingezogen war, war Katie endlosen verworrenen Anspielungen und nacktem Fleisch ausgesetzt gewesen, aber dies war das erste Mal, dass Lexi direkt zu ihr kam. "Was?" "Komm schon, Kat. Ich bin geil wie verdammt noch mal. Sag mir nicht, dass du nicht ein bisschen neugierig bist." "Lex, du weißt, ich bin nicht schwul." "Jeder ist ein bisschen schwul", antwortete sie, bevor sie Katies Hand packte, um sie am Gehen zu hindern. "Versuch es einfach, bitte? Du bist im College.

Du denkst, die anderen Mädchen im Schlafsaal experimentieren nicht?" "Sie sind nicht ernst!" "Ich bin todernst", antwortete Lexi mit einem frechen Grinsen. Sie nahm die Hand ihrer Freundin und legte sie sanft zwischen ihre Beine. "Woah!" Katie quietschte, ehe ihre Proteste durch den Druck von Lexis Lippen gedämpft wurden. Sie hatte die Vorderseite von Katies T-Shirt gepackt und sie auf sie heruntergezogen. Ohne etwas zu greifen, fiel Kat auf Lexi und drückte sie ans Bett.

Sie kämpfte sich leicht an, gab aber ziemlich schnell nach, als sie von den weichen Lippen und der warmen Zunge ihrer Freundin fasziniert wurde. Bevor sie Zeit hatte herauszufinden, was los war, küsste sie Lexi zurück. Katie stieß ein leises Stöhnen aus, als Lexis Zunge langsam über ihre eigene streichelte.

Der Geschmack ihres Himbeer-Lipgloss schien nur die Süße des Kusses zu verstärken. Lexi fuhr sich mit ihren Fingern durch Katies langes Haar und ermutigte sie langsam, ihren nackten Körper hinunterzulassen. Kat ließ sich von ihrem Freund zwischen dem Tal ihrer Brüste und ihrem flachen, durchtrainierten Oberkörper führen, bis sie sich zwischen Lexis weiche Oberschenkel schmiegte. Alles, was sie tun konnte, war, die Muschi ihrer Freundin anzustarren.

Lexi wurde nackt rasiert und war offensichtlich schon erregt. "Komm schon, Kat", sagte Lexi atemlos. "Du wirst es lieben." "Ich kann nicht glauben, dass ich das mache." "Halt einfach den Mund und leck es." Katie lächelte über die lustvolle Verzweiflung in Lexis Stimme. Mit einem Seufzer der Kapitulation antwortete sie: "Fuck it." Kat hatte noch nie davon geträumt, so etwas zu tun, aber sie wunderte sich jetzt über den warmen, klebrig-süßen Geschmack von Lexis Intimität zwischen ihren Lippen. Sie leckte es langsam ab und fuhr mit der flachen Zunge über die gesamte Länge ihrer Falten.

Katies Herz pochte in ihrer Brust, als würde es durch ihren Brustkorb explodieren. Ihre Handflächen waren verschwitzt und wenn sie nicht auf dem Bett gestützt waren, hatten sie das Gefühl, als könnten ihre Knie nachgeben. Sie leckte und leckte sich um Lexis geschwollenen Sex herum und genoss die Erfahrung, als ihr Griff an ihren Haaren fester und fester wurde. "Oh Scheiße!" Lexi grunzte zwischen zusammengebissenen Zähnen, als sie hart kam. Ihre Finger verzogen sich in Kats weichen, brünetten Locken, als sich ihre Hüften vom Bett hoben und hoben.

"Oh, verdammter Scheiß…" Katie glitt langsam zurück und starrte mit neuem Hunger auf den roten, geschwollenen Pfirsich, der sich vor ihr ausbreitete. Sie leckte sich über die Lippen und konnte Lexis Sperma probieren, das sie überzog. Als Kat auf wackligen Beinen stand, wurde sie sich der schlampigen Sauerei, die jetzt in ihrem eigenen Höschen steckte, akut bewusst. "Zieh die verdammte Kleidung aus und geh in mein Bett." "Ähm", murmelte sie und knabberte an ihrer Unterlippe.

Obwohl immer noch zögerlich, war Kat jetzt besinnungsvoll geil und brauchte dringend einen Orgasmus. "Tu es einfach", antwortete Lexi. "Versuche nicht einmal so zu tun, als würdest du das nicht. Ich werde dich dazu bringen, bis es weh tut. Du gehörst mir bis morgen."

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