In den Büchern

★★★★(< 5)

Rhiannons sexy Mitbewohnerin kommt herein, während sie spielt und liest…

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Im flackernden Fackellicht war es fast still im Raum. Die Brise glitt durch die offenen Fenster, flatterte mit dem Stoff, den sie für Vorhänge hatte, und wehte durch das alte Schlafzimmer, um über das große Bett in der Ecke zu streichen, wo sich zwei Körper in Ekstase bewegten. Ein keuchender Schrei aus dem Bettzeug zog das wulstige Auge einer großen Krähe an, die vor der kalten Fensterscheibe schwebte, und es drehte sich, als sich der Körper der jungen Frau wölbte. Keuchte sie und ihr feuriges Haar breitete sich über dem Kissen aus, während ihre Finger die Laken neben ihren Hüften fest umklammerten. Seine dunklen Hände schlangen sich um ihre Schenkel, als er sich an seinem köstlichen Kopfgeld erfreute.

Sie war seine. Niemand anderes als er hatte das Recht, sie auf diese Weise zu berühren. Die Finger kräuselten sich und zogen an ihren Schenkeln, während seine Lippen, Zunge und Zähne jeden Teil von ihr schnitten und schmeckten. Der Rücken krümmte sich mit einem gewundenen Stöhnen, die Beine zitterten vor seinem sinnlichen Ansturm. "Sag es, Kleine", seine gutturale Ordnung glitt über ihren Körper und glitt in Ohren, die für alles andere als seine Stimme taub waren.

Sie schrie auf, als einer seiner geschärften Nägel grob über ihrem pochenden Kitzler gegen das Fleisch kratzte. "Ich-ich…" Ihre Stimme zitterte, fing an, als er innehielt und seinen Kopf hob, um zu ihr aufzublicken. Seine Augen waren fast schwarz in ihrer Lust, sein unteres Gesicht glänzte vor Erregung, als der spitze Nagel auf ihrer Haut ruhte. Alles was es brauchte war ein Druck, um den Schrei von ihren Lippen zu ziehen.

"Ich gehöre dir; nimm und mache mich. Markiere mich als deinen eigenen!" Er knurrte zustimmend über ihren Schrei, und sie spürte die blendende Hitze, als sein Mund sich über ihrem weinenden Geschlecht legte und hart saugte, während seine Zähne sie durchbohrten. Ihr Orgasmus kam in Wellen und krachte in sie, als seine Zunge gegen sie flatterte, was sie noch härter werden ließ, als er von ihr trank. Sie fühlte sich stärker als je zuvor, als ihr Geschlecht und Blut seinen Mund füllten und er schrie, als seine Finger sie wieder füllten.

Hüften geschlagen, Rücken gewölbt; Sie war blind, als ihre Finger in das schwarze Haar tauchten, das über ihre weichen Schenkel lief. Ihre Muskeln spannten sich um seine Finger, als er sich von der Quelle ihrer Weiblichkeit ernährte, bis sie nichts als seine Berührung und seinen Kuss bemerkte. Rhiannon schnappte nach Luft und öffnete die Augen, als sie einen Knall durch ihre Ohrhörer hörte. Das neueste Hörbuch eines ihrer Lieblingsautoren für Online-Erotik begeisterte sie, seit sie das erste Mal auf Play geklickt hatte, nachdem sie online war. Sie hatte eine angenehme Nacht geplant, da ihre beiden Mitbewohner ausgehen würden, und hatte sich ihr iPad und ihren Lieblingsvibrator geholt, bevor sie sich mit nichts als ihrem T-Shirt auf der Couch entspannt hatte.

Sie hatte auf Play gedrückt und die sexy Geschichte in ihren Ohren entfalten lassen. Der Vibrator summte fröhlich auf ihrem eigenen pochenden Kitzler, als das Geräusch von der Haustür sie erschreckte. Rhiannon suchte nach einer Decke und versuchte, sich zu verstecken, falls es Devon statt Matthew war, aber sie erstarrte vor Lachen, als ein blonder Kopf um die Ecke stieß und seine Augen sich sofort erwärmten, als er realisierte, was sie vorhatte. Sein Lachen war leise, als er sich an die Wand lehnte und die Lippen sich zu einem Grinsen verzogen. Sie war hellrosa, ihre Haut wurde durch Erregung genährt, als sie keuchend auf der Couch lag; es war eine Farbe, die er gern an ihr sah.

Matthew grinste sein warmes kleines Grinsen an, als er sich schnell umsah und sich vor ihr auf den Boden fallen ließ. "Lese den Vampir-Porno nochmal, oder, Rhi?" Eine seiner großen, gebräunten Hände ergriff die blaue Decke, die sie hastig über ihren nackten Schoß gezogen hatte, warf sie zum gegenüberliegenden Ende des Sofas und die andere unter ihrem Knie und zog ihre Beine auseinander. Rhiannon stöhnte, als er wortlos handelte und seinen Griff festigte, als die andere Hand sich um ihren Oberschenkel legte und sie an die Kante des Kissens zog. Sie schnappte nach Luft und erwürgte "Fuck, yes!" Als sein Kopf senkte und sein Mund ihre Lippen bedeckte, fuhr die Zunge sofort gegen ihren Kitzler.

Purpurspitze Nägel bohrten sich in seine weichen Haarsträhnen und zogen und festigten sich, als seine Zähne an ihr griffen, und lösten Schreie der Not und des Verlangens aus, während er sich bewegte und zwei Finger schnell in ihren nassen Kern schob. Matthew knurrte, ließ ihren Körper sich wölben und kräuselte seine Finger. Er suchte nach der Stelle, die sie bald über den Rand treiben würde, während sich seine Lippen und seine Zunge gegen ihren Kitzler legten. Ihre Schenkel zitterten und ihre Hüften rollten nach oben, als sie schrie.

"Matt, oh ja! Scheiße, oh, ich komme gleich." Rhiannons Nägel bohrten sich plötzlich in seine Kopfhaut und seine Fingerspitzen drückten sich in die raue Stelle in ihr und rieben sich wütend, als sie zu zucken begann. "Komm für mich", forderte er gegen ihren Kitzler und saugte hart. Seine ruhige Ordnung und fordernde Aufmerksamkeit wurden belohnt, als sie stöhnte und kam, wobei sich die Muskeln an seinen Fingern spannten, als seine Zunge ihren Kitzler durch ihren Orgasmus flatterte. Rhiannon schluckte, der Körper zitterte vor Intensität und schnurrte beinahe, als ihre Hand seinen Nacken berührte, als er an seinen Lippen leckte. "Gott", murmelte sie heiser, "ich liebe es, wenn du mir das antust." Er grinste, das Licht der Lampe hinter ihr ließ den Saft auf seinem Gesicht kurz leuchten, bevor er sich nach unten beugte, um die weiche Haut ihrer Leistengegend zu streicheln.

Er kicherte, bevor er es leckte, und liebte ihren Lachschrei. Seine Augen waren hell und anders, als er wieder zu ihr aufsah und ihre Schenkel mit den Fingern fest umklammerte. "Schade, dass es nicht immer wie die Bücher ist, hm?" Sie stöhnte bei seinen Worten, ließ ihren Kopf mit ihren Fingern in seinen Haaren gegen das Sofakissen sinken und wölbte sich, während er sich bewegte.

Er schlug mit weit geöffnetem Mund zu, und seine Zähne bohrten sich in das weiche Fleisch ihrer Leistengegend. Er wusste, dass sie wiederkommen würde, wenn er von ihr fütterte. Es war nicht immer wie in den Büchern, aber es war mit ihnen..

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