Kacey

★★★★(< 5)

Annas Begegnung mit Kacey ist mehr als sie sich erhofft hätte.…

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Anna hatte Kacey in den letzten Wochen ein paar Mal beobachtet. Kacey war ein neuer Mieter im Wohnblock. Anna erkannte, dass etwas an ihr war, das ihren Saft zum Fließen brachte. Anna war die meiste Zeit ihres Lebens aufrichtig gewesen, obwohl sie nach Experimenten mit Mädchen immer mehr gewollt hatte. Der Tag war warm, aber ein bisschen grau.

Anna schlüpfte in einen kleinen Jeansrock und ein blumiges Oberteil, malte ihre Zehennägel in leuchtendem Rosa und schlurfte mit den Füßen in Sandalen. Sie bewunderte sich in ihrem Ganzkörperspiegel. Blonde, schlanke, schlendernde Brüste, gewinnendes Lächeln. "Sieht gut aus", sagte sie.

Sie sah auf die Uhr in der Küche. Dann überprüfe noch einmal den im Wohnzimmer. Sie musterte den Wäschekorb mit den schmutzigen Kleidern und wartete an der Tür. Noch fünf Minuten. Sie ging auf und ab und stemmte die Hände in die Hüften und ärgerte sich.

Kacey war ein Gewohnheitstier. Jeden Sonntagmorgen brachte sie ihre Kleidung in die Kellerwäscherei des Wohnblocks. Um 10:30 Uhr. Immer 10:30.

Anna hatte sie mehr als einmal ausspioniert und sie aus den Schatten beobachtet, wie sie die Treppe hinunterging und ihren perfekten Hintern hin und her wackelte. Kaceys Wohnung befand sich den Flur entlang von Annas Flur, gleich auf der linken Seite. Sie konnte immer das charakteristische Klicken ihrer High Heels hören, wenn sie vorbeiging. Die Uhr schlich gegen 10:30 Uhr. Sie hielt inne, glaubte diese hohen Absätze zu hören und hielt den Atem an.

Nichts. Noch nicht. Warten. Da waren sie.

Diese High Heels. Anna spürte ein fast körperliches Gefühl der Erregung in sich aufsteigen. Ihre Lippen zitterten. Sie hörte die Klickgeräusche an ihrer Tür vorbeigehen, ein wenig leiser werden, dann das Quietschen der Tür zum Treppenhaus.

Drei Minuten, entschied sie. Warten Sie drei Minuten und gehen Sie dann in die Waschküche. Alles andere und es könnte verdächtig aussehen.

"Aber was soll ich zu ihr sagen?" sie ärgerte sich. "Hi, ich habe mich gefragt, ob du irgendwann einen Kaffee haben möchtest… und nachdem ich dir den Verstand rausschmeißen möchte." Hmmm. "Vielleicht sollte ich subtiler sein", grinste Anna.

Sie sah zu, wie der Minutenzeiger auf dreiunddreißig nach zehn krabbelte, und nahm ihren Wäschekorb in die Hand. Die drei Treppen, die in den Keller führten, schienen ewig zu dauern, aber schließlich trat sie in den fensterlosen Raum, in dem sich die Reihe mit Waschmaschinen, Trocknern und einer großen Auswahl an Bügeleisen, Bügelbrettern und Waschpulvern befand. Kacey war am Ende des Waschgangs da und fütterte die Maschine mit ihren schönen, sexy Kleidern. Sie drehte sich um, als sie Anna eintreten hörte.

Das Deckenlicht traf ihre lockigen braunen Haare. Nicht einmal das starke künstliche Licht konnte verhindern, dass diese großen, federnden Locken alles andere als schön aussahen. "Hallo", sagte sie. Anna räusperte sich und fand plötzlich keine Worte mehr zu ihr.

"Ähm, hi." Kaceys volle Lippen schimmerten im Licht. Allein der Anblick ihres runden Gesichts, der rosigen Wangen, der frechen kleinen Nase, der kleinen, aber runden Brüste und der schlanken Hüften machte Anna nass. "Waschtag", sagte Kacey. "Gleichfalls?" Anna nickte, die Worte kamen immer noch nicht so leicht heraus.

Reiß dich zusammen, sagte sie sich. Sie nahm die Maschine zwei schüchtern von Kacey herunter. "Ich will dich so sehr", dachte sie und versuchte nicht zu starren. Kacey war einen guten Fuß größer als sie.

Ihre Haut schimmerte in einem leichten Braunton, als hätte sie eine leichte Sonnenbräune. Beide Frauen haben ihre Waschmaschinen geladen und ihre Maschinen in Betrieb genommen. "Bitten Sie sie um einen Kaffee", sagte sich Anna. Mach es einfach. "Ich…" "Hmm?" "Ich habe mich gefragt, ob du…" Kacey drehte sich um und warf ihr einen geraden Blick zu.

"Möchtest du dich nackt sehen?" "Huh !?" "Ich habe nackt an dich gedacht", sagte Kacey. "Du bist ein heißes kleines Ding, aber das weißt du schon. Und du willst mich ficken, mich anbeten. Ich weiß. Ich habe dich gesehen und mich von weitem bewundert, weißt du." "Oh mein Gott, ich kann das nicht glauben.

Diese wunderschöne Frau steht auf mich!" Anna spürte, wie ihr Herz schneller schlug und ihre Fotze immer nasser wurde. Kacey trat vor Anna, ihr Parfüm füllte Annas Nasenlöcher. Sie fuhr mit ihren Händen neckend über Annas Hüften.

"Strip", befahl Kacey. "Was?" "Ich sagte Strip", stellte Kacey fest. Sie hatte die Kontrolle. Anna war ein wenig aufgeregt, als sie sich unerwartet als unterwürfig empfand. Sie begann sich auszuziehen.

Sie zog ihr kleines Oberteil aus, löste ihren BH und warf ihn beiseite. Ihre großen, schweren Brüste sackten ein wenig in ihrer brachialen Freiheit zusammen. "Mmmmm", gurrte Kacey. "Ich mag diese." Anna wackelte mit ihnen um ihren Bewunderer. Bevor sie sie aufhalten konnte, nicht dass sie wollte, liebkost Kacey sie mit Begeisterung.

Anna schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Hände auf ihren Titten. Sie packte ihre Brustwarzen und drehte sie. Anna zuckte leicht zusammen. "Du magst das?" "Vielleicht", neckte Anna.

Kacey tat es noch einmal, diesmal schwerer. "Mag meine kleine Schlampe ihre Brustwarzen gefoltert?" "Wenn du es tust, tue ich es", dachte Anna. "Ja", sagte sie. "Das ist mein Mädchen.

Jetzt zieh den Rock aus. Ich will diese Muschi sehen." Anna zog ihren Rock aus. Es fiel zu Boden und sammelte sich um ihre Füße. Sie hat es weggeschmissen. Als nächstes schob sie ihr kleines weißes Höschen nach unten.

Ihre rasierte Muschi glitzerte vor Säften. "Schau dir an, wie verdammt nass du bist, du kleine Schlampe." Kacey war wieder neben ihr, ihr Parfüm und Geruch waren stark in der Nase. Sie fuhr mit einer Hand über Annas Bauch und steckte ein paar Finger in ihre durchnässte Fotze.

Sie legte den Mund an Annas Ohr. Ihr Atem war heiß. "Wie gefällt es dir, von mir gefickt zu werden?" Sie flüsterte.

"Ich mag es so sehr", stöhnte Anna. Kacey ging auf die Knie. Sie spreizte die Lippen ihrer Schlampe mit ihren Daumen und schob ihre Zunge in sie hinein, suchte, tastete, leckte und saugte.

Anna konnte sich kaum beherrschen, als sie kam und ihre heißen Säfte über Kaceys Gesicht spritzte. Kacey leckte sich die Lippen. "Mmmmm, du schmeckst so gut. Wir sollten das nochmal machen. "..

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