Wie sie neckt...…
🕑 5 Protokoll Protokoll Flash Erotica Geschichten 1"Wie stellst du dir mich gerne vor?" Ich nehme mir einen Moment Zeit, um über ihre Frage nachzudenken. Die Hand schwebt über der Tastatur. Ich bin mir nicht sicher, was ich schreiben soll. Wie stelle ich sie mir vor? Ich lehne mich mit geschlossenen Augen auf meinem Stuhl zurück und lasse zu, dass ihr Bild meinen Geist durchflutet: schlanke Figur, blasse Haut, blendend rotbraunes Haar, das in feurigen Wellen über ihre Schultern fällt.
Ich sehe ein vollständiges Bild von Kopf bis Fuß. Seltsam, dass die Bilder, die sie geschickt hat, nur fragmentarische Einblicke bieten. Mein Schwanz rührt sich.
Ich bin erregt. Ich bin es immer, wenn ich an sie denke. Die Hitze in meiner Leiste nimmt rapide zu.
Ich mag es, wenn das passiert. Mein Verstand schärft ihr Bild und erweckt sie zu neuem Leben. Wie ich wünschte, es wäre so. "Komm, schüchterner Junge, sprich mit mir.
Mache ich dich immer noch an?" Wieder alarmieren, schnaubte ich amüsiert, um ihre Nachricht zu lesen. Mach mich an? Nur ein wenig! Mein Schwanz ist fast voll aufgerichtet. Schon von meiner Hose befreit, streichle ich sie fest. Jedes Mal, wenn sie eine E-Mail verschickt, bin ich gezwungen, einen ruhigen Ort zu finden, an dem ich meiner Geilheit nachgeben kann. Ich kann mir nicht helfen Sie ist meine E-Mail-Verführerin, mein schmutziges kleines Geheimnis.
Ich bin süchtig nach ihr. "Baby, warum so leise? Sag mir, was du siehst, wenn du an mich denkst." Ich atme ein und tippe: "Ich sehe deine Schönheit." Nein, warte, das kann ich nicht sagen. Sie will etwas Reales, keine flauschigen Komplimente.
Meine süße Schlampe reagiert nicht auf Nettigkeiten. Sie mag Details, Wahrheiten. Ich beiße mir auf die Lippe und komponiere etwas Neues. "Meine Liebe, ich gestehe, wenn ich an dich denke, sehe ich dich von den Füßen hoch." Oh Gott, das klingt komisch.
Das kann ich auch nicht sagen. Löschen. Ich beobachte, wie die Worte dahinschmelzen und im Äther verschwinden. Vielleicht hätte ich sie verlassen sollen? Ich habe ihr von meinem Fetisch erzählt, also habe ich nichts zu verbergen.
Sie weiß, ich stelle sie mir gern spärlich angezogen vor und trage Lederstiefeletten. Weiches schwarzes Leder mit Kätzchenabsatz, Ösen und Schnürsenkeln. Altmodisch, schön.
Ich lächle, als das Bild vor meinen Augen schwimmt - zierliche Stiefel, festgebundene Schnürsenkel, die sich um die Knöchel wickeln und sie binden. Mein Schwanz zuckt. Ich lehne meine Vorhaut zurück, ein winziger Tropfen von der geschwollenen Spitze tropft. "Oh ja…" Ich will mehr von ihr. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und lenke den Blick von ihren Füßen zu ihren wohlgeformten Beinen.
Ich stelle sie mir in hauchdünnen schwarzen Strümpfen vor, die bei ihren Bewegungen schimmern. Die breiten, spitzenartigen Oberteile haften an ihren Schenkeln, die Hosenträger an Ort und Stelle, die sich an die Konturen ihrer glatten, geschwungenen Hüften schmiegen. Der Strapsgürtel ist schwarz mit winzigen rosa Schleifen, eine mädchenhafte Note, die einer Frau entspricht, die sowohl mit Sexualität als auch mit Sensibilität gesegnet ist. Schwarze Spitzenhöschen schmiegen sich unter den Gürtel.
Gefährlich dürftig, sie verbergen ihr Geschlecht gerade genug, um mich über die Schätze in mir erraten zu lassen. Ausatmend lassen Erinnerungen meinen Schwanz gegen meine schwitzende Handfläche pochen. Ich habe sie so gekleidet gesehen: ein Selfie von ihren Schenkeln und ihrem Hintern, geschmückt in genau dieser Kleidung. Ich verehre dieses Foto.
Ich halte es in einer Datei versteckt, die als "Zeug" markiert ist. Natürlich passwortgeschützt. "Ich werde dich belohnen…" Oh, wird sie? Fertig! Ich bin vollgepumpt, hart wie Stein. Wie macht sie das mit mir? Ich kann noch keine Antwort senden. Sie muss warten.
Hand streichelte schneller, ich kehre zu meiner Fantasie zurück. Ich sehe sie vor mir stehen, nackt von der Taille aufwärts, ihre wunderschönen, auffälligen Brüste sind freigelegt. Ihre blauen Augen verzauberten mich und hielten mich gefangen, als sie ihre Brustwarzen berührte.
Sie zieht sie, dreht und zwickt und quält mich, während sie sich neckt. Meine Eier schmerzen. Ich brauche eine Erlösung. Meine E-Mail-Verführerin, meine mutwillige Schlampe, ist hinter meiner Seele her.
Und sie kann es haben. Ich freue mich sehr, sie aufzusuchen, Zeit mit ihr allein zu finden, ungestört ihre köstlichen Botschaften einzutrinken. Ich bin ihr hilfloser Sklave, untrennbar von ihr angezogen.
Und sie widmet sich mir. Die Worte, die sie schreibt, sind für mich allein, jeder Satz soll gefallen, jedes Wort zum Umrühren. Sie ist der perfekte Tease, der perfekte Fick und mein Schwanz ist immer hart für sie. Mein armer Schwanz pulsiert jetzt und verlangt nach Aufmerksamkeit.
Ich muss nachgeben. Oh Baby, mein süßer Engel, du wirst mich wieder zum Abspritzen bringen - deine schmutzigen Worte, bösen Versprechen, all diese intimen Details, die für mich geschrieben wurden. "Ich muss dich ficken…" Shaft griff fest in meine rechte Hand, ich ließ mich zerreißen, meine Hand flog. Streicheleinheiten nach Streicheleinheiten Ich fühle dich bei mir - deine Hand zerrte an meinem steifen Schaft, deine Lippen küssten meinen Hals, dein Parfüm füllte meine Nasenlöcher.
"Oh Baby, Baby…" Wie sehr ich mich danach sehne, deine weichen, nassen Lippen auf meinem Mund zu spüren, dein unregelmäßiges Atmen und Stöhnen zu hören. Was ich geben würde, um das Ziehen deiner Finger in meinen Haaren zu spüren oder deine Stimme meinen Namen flüstern zu hören. Und was ich mehr als alles andere will, ist, meinen Schwanz in dir zu vergraben und meine Länge bis zur Wurzel zu senken.
Ich würde fühlen, wie du dich zusammenpresst, Muskeln in der Fotze packst, drückst, streichelst… "Urrrrgghhh!" Meine Hand rast dringend. Ich drehe meinen Kopf, als ich die Kontrolle verliere, verschütte meinen Samen mit einem langen Strahl und überschwemme meine Hand. Ich sehe die weiße Creme auf meiner Haut. Ich fühle seine Wärme und dennoch gebe ich sie in meinem Kopf an dich weiter - meine süße, perfekte Verführerin.
"Bist du noch da, mein Schatz?" Schwer atmend, mit zitternder Hand, schaffe ich es, eine Antwort zu schreiben. "Ich bin hier, geh nicht. Dieses Mal habe ich eine Frage an dich." "Okay, ich werde alles beantworten." Ich frage mich… lächelnd schreibe ich: "Wie stellst du dir mich gerne vor?"
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