Mund wie ein Mädchen

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Die Wohnung war klein und pummelig, wenn auch nicht ohne ein paar kleine Reize. Es war voller Tageslicht und ordentlicher, als sie es sich vorgestellt hatte, als würde ein typischer Junggeselle von zwanzig etwas halten. Eine Frau hatte sie hier angefasst. Eher ein paar. Bentine war nur ein Raum effizient, obwohl größer als die meisten anderen, und spürte ein seltsames Gefühl, nackt auf dem billigen, ausklappbaren Bett zu liegen.

Durch die dünne Matratze grub sich etwas in ihren Rücken. Für einen unerlaubten Matinee-Fick war es vielleicht vollkommen brauchbar, aber tatsächlich auf so etwas zu schlafen, war undenkbar. "Spreiz deine Beine", sagte Shane. "Zeig mir das hübsche Bonbon." Leichtes Zittern durchfuhr ihren Körper, als sie ihre langen, festen Schenkel teilte.

Luft und Sonnenlicht berührten die feuchten Blütenblätter ihres Schlitzes, als sie beobachtete, wie er ihren jungen Körper zerrissen und rasiert beobachtete, als er an der Bettkante stand und seinen Schwanz streichelte, sein fester Schaft bereits glänzte und mit Precum lackiert war. Mit Ausnahme seines Körpers sah er fast aus wie ein Mädchen. Er war so hübsch. Er hatte einen Mund wie ein Mädchen.

"Fass es an", sagte er. "Lässt du sie diese Dinge auch für dich tun?" fragte sie, sich bewusst, dass sich steife Brüste zwischen ihren Armen zusammenballten, als sie ihre Hände zwischen ihre Beine schob. Die Finger gruben sich fest in ihr eigenes, geschmeidiges Oberschenkelfleisch und fegten dann ihre zitternden Sexlippen. Sie schmierte ihren eigenen Schaum.

Augen einer nackten Nehmerin, die ihren scharlachroten Hieb verbrennt. "Ja", sagte er und ging mit dem Knie auf das Bett. "Niemals eine Frage." Das Gewicht seiner Antwort drückte ihren Puls.

Schickte eine neue Ladung Ficksirup über ihre geschwollenen Lippen und grub die Finger. Die Hitze seines Atems strömte über ihre Muschi, als er sich nach unten beugte und einen hungrigen Kuss auf ihren klaffenden Schlitz drückte. Seine Zunge zog sich schnell in den Mund ihres Kanals, zog sich dann heraus und bewegte sich langsam nach oben in Richtung der schmerzenden Schwellung ihres Kitzlers.

Er hob seinen nassen Mund und kicherte. "Deine Muschi ist hübscher als ihre. Wetter. Schmutziger. Schlimmer.

Verdammt schön." Sie öffnete den Mund, um zu sagen, dass seine schmutzige Selbstbedeutung völlig abstoßend war, aber er steckte einen Finger in ihre Scheide und fing an, mit seiner flachen Zunge über ihren weiten Kitzler zu streichen. Aus Bentines Kehle stieg ein seltsames Geräusch, eine Mischung aus Keuchen und skeptischem Lachen. Dann die feierliche Verzweiflung ihres Körpers, die Luft holte… nass, Wellen seiner sich schlängelnden Zunge, als würde er die Form ihrer Muschi formen. Minuten, in denen eine nach der anderen gestapelt ist, keuchen und schütteln ihren zitternden Puls. Sie führte die Hände zu ihren unhandlichen Brüsten, die Finger feucht, während sie ihre Hügel ergriff und ihre Hüften gegen Shanes Mund und Finger legte.

Er schob einen weiteren Finger hinein, fegte und kräuselte sich, während seine Zunge die sie umgebenden Lippen festzurrte und um ihren Kitzler und wieder zurück wischte. Ihr Körper unterwarf sich jedem Leck und Schlaganfall. "Lass diese Muschi einseifen, du Fick", zischte sie kaum und zog ihre Beine hoch. Er klemmte ihren Kitzler unter seine Lippen und saugte hart und zungenwirbelnd an ihr, während seine Finger sich kräuselten und pumpten.

Ein Finger änderte den Kurs und rollte gegen ihren verzogenen Starbud. Sie keuchte laut auf, als er ihren zitternden Knoten berührte. Sein Finger war rutschig vor Schaum, als er den eng anliegenden Ring massierte und ihn dann bis zum ersten Fingerknöchel hineinarbeitete. Eine allumfassende Schwäche hüllte ihren Körper ein, während sich die Macht der Bedürfnisse ihres Körpers wie ein brausender Sturm sammelte.

"Tun… du tust das… mit ihr?" Die Antwort, die sie nicht brauchte, kam nie. Shane stieß mit dem Finger in ihren Arsch. Sein Daumen rutschte in ihre Muschi und er wiegte seine Hand in einer Wippbewegung - Finger rutschte über ihren Arsch, während sich der Daumen zurückzog - Daumen rutschte hinein, während sich der Finger zurückzog. Währenddessen umschlossen seine Lippen ihren Kitzler und seine Zunge peitschte endlos den feurigen Knoten, bis die erste Welle einer Springflut durch ihre Adern schoss. Gefällt dir das für sie? Die Frage ging ihr in zerstreuten Scherben durch den Kopf, als sie sich an Shane's Kopf klammerte und versuchte, eine Handvoll hellbraunes Haar zu greifen, während ihre Absätze gegen seine Schulterblätter schlugen.

Jeder Muskel und jede Zelle verspannte sich bis zum Zerreißen und löste sich in einem Funkenregen. Als sie ihre Augen öffnete, war er aufrecht auf seinen Hüften und ergriff seinen Schwanz, als er sie mit brennender Glut für Augen, Lippen und Kinn anstarrte, die mit ihrem Slick leuchteten. "Machst du sie so?" sie fragte schließlich. Er nickte und rieb mit dem Handballen den Kopf seines Schwanzes gegen ihren Kitzler.

Drücken, schleifen, loslassen. Drücken, schleifen, loslassen. Dann drückte er die bauchige Kuppel nach unten und steckte sich kaum in ihren cremefarbenen Schlund.

"Aber jetzt, weil ich dich mehr will, als ich sie jemals wollte… weil du heißer, schöner, schmutziger und böser bist… Ich werde dich ficken, als hätte ich deine Tochter nie gefickt." Hahnkopf rutscht tiefer. "Du bist… verdammt", wimmerte sie. Er lachte. "Genau das bin ich.

Das ist alles, was ich bin. Und ich werde dich ficken, als hätte ich nie die Schlampe gefickt, die dein Mann auf der Seite hat." Sie wollte voller Empörung sein. Aber sie wusste es bereits, und jetzt knirschte der Schwanz, der die Hure ihres Mannes plünderte,… tief… in… der Seite. "Fuuuuck…" Er lachte erneut. Tiefer und fieser als zuvor.

"Und ich werde dich härter ficken, als ich deinen Mann gefickt habe." Er zog seinen Schwanz zurück an die Spitze, verzog das Gesicht vor Hitze und stieß sich hart und tief. Bentines Körper ging in Flammen auf, als ein harter, glühender Schwanz in ihren Körper schoss. "Du…", keuchte sie. Herz versteinert.

Jede Zelle ihrer triefenden Scheide war am Rande. "… nichts als ein Scheiß…" Etwas in ihr brach ab und flüchtete sich in den Äther.

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