Salzige süße Überraschung

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Ein Klappern zerschmetterte die Stille. Samantha tauschte einen Blick mit ihrer besten Freundin und folgte ihr in die Küche. "Fünf!" Schrie Imanis Ehemann.

Mit seinen Turnschuhen auf der Theke hinter sich gestützt, drückte sein Nudelholz den Teig auf der Arbeitsplatte der Insel bei jedem notdürftigen Hochschieben flach. Mehl kratzte an seinen muskulösen Unterarmen. "Andre!" "Welches Baby?" Er sank auf die Füße, warf einen Arm um Imani und rauschte mit ihren wilden Locken.

"Siehst du, das nennt man Zeitmanagement. Trainieren und Backen. Was?" Sie schüttelte den Kopf.

Ihre Lippenwinkel zuckten, als sie Samantha mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. Hitze schoss durch ihren Körper, und der Gesichtsausdruck ihrer Freundin weckte eine Menge verdorbener Erinnerungen. Ich liebe Überraschungen.

Als Imani sich umdrehte, schlüpfte er unter Andres Hemd und schob seine zerrissenen Bauchmuskeln hoch. "Whoa, Baby. Hast du deinen Freund da drüben vergessen?" "Keine Bange." Kichernd riss Sam ihren Tank herunter. "Du solltest nicht alleine oben ohne sein." Sein Blick fiel auf ihre Brüste. "Zum Teufel ist los?" "Ich habe gesehen, wie du andere Frauen angeschaut hast.

Du denkst, es stört mich. Ich nicht. Sam auch nicht. Solange du bei mir bist." Imani streifte sein Oberteil ab, dann ihrs.

Samantha leckte sich die Lippen. Trat mit den Titten vor Imanis Rücken. Sie umkreiste ihren Körper und drückte die Brüste ihrer Freundin.

Harte Nippel kratzten an ihrer Handfläche. "Es war eine lange Zeit für mich und unser Mädchen, Dre. Lehn das nicht ab." Er blickte zwischen ihnen hin und her, als seine Frau seine Khakis herunterschob.

"Imani, Baby. Ist das wirklich okay für dich?" Samantha drückte den Knopf ihrer Shorts und drückte sie und ihr Höschen auf den Boden. Schlang die Arme um die Taille ihrer Freundin und tat dasselbe für sie. Sie biss sich auf die Lippe und legte eine Hand auf Imanis angespannten Bauch.

Die andere über ihrem nackten Hügel. "Oh verdammt." Andres Augen waren auf ihre Bewegung gerichtet. "Das ist es, Baby." Imanis Finger schlangen sich um den verdickten Schwanz ihres Mannes. Sam strich über den Kitzler ihrer Freundin und spürte, wie ihr Körper nach Luft schnappte.

"Ich liebe die süße Muschi deiner Frau. Ich liebe ihre glatte Hitze, die mich packt, wenn sie abspritzt." "Scheiße." "Ich habe es verpasst, seit du mitgekommen bist. Aber heute können wir spielen." Sie leckte sich die Lippen und streichelte Imanis Kitzler schneller, als sie zusah, wie Precum über die Krone seines Schwanzes sickerte. "Dein Schwanz könnte es auch wert sein, verkostet zu werden." "Geh, setz dich, Baby", flüsterte Imani. Als Andre zum Tisch ging, drehte Samantha ihre Freundin herum.

Blickte in ihre Mitternachtsaugen. "Ich habe dich so vermisst." "Du auch. Nimm den Zucker. Lass uns Linien machen." Sie pickte sich auf die Wange und wandte sich ab, um sich um ihren Ehemann zu kümmern. Samantha zuckte zusammen.

Uns. Ja, definitiv vorbei. Wahrscheinlich genauso gut. In Anbetracht.

Als sie an den Tisch kam, leckte Imani Andres Schokoladenschenkel. Samantha wischte Zucker über die glitzernden Speichelspuren und starrte auf die Zunge ihrer besten Freundin. Sie legte den Zucker zur Seite und schloss sich ihr zwischen seine Beine. Imanis Nägel mit französischer Spitze schauten um seine Eier, als sie sie wiegte. Ihre ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf ihn.

So wird es also sein? Samantha lächelte. Fein. Sie berührte mit ihrer Zunge die Innenseite seines Knies. Er stöhnte und seine Finger kämmten durch ihre Haare. Sie zog ihre Zunge an seinem Oberschenkel hoch und folgte dem süßen Zucker bis zu seinem Beinschnitt, bevor sie sich abhob und die Seite seines Schwanzes hinauf fuhr.

"Scheiße!" Imani rutschte unter ihr hervor, als sie sich auf den Knien erhob. "Arbeite diesen schönen Schwanz, Sam." Sie öffnete die Lippen, streckte die Zunge über seinen warmen Schaft und verschlang ihn. "Oh verdammt." Seine Finger kratzten an ihrer Kopfhaut, als sie seinen Schwanz halb hinuntersprang. Die Beine zuckten um sie herum, Hitze strömte von seinem Körper und durch ihre Haut.

Sie legte ihre Lippen um seinen Schaft und sah ihm in die Augen. Zurückgezogen, bis er den Kopf seines Schwanzes erreicht hat. Dann wieder hinuntergestürzt. Er stöhnte.

"Gott. Das ist es, kleines weißes Mädchen. Saug mich tief." Samantha sah nach unten. Imanis burgunderfarbene Lippen verzogen sich um seinen Hoden.

Ihre Wangen waren ausgehöhlt, die Zunge entkam ihrem Mund und bewegte sich um seine Nuss. "Fuuuck." Andres Finger zogen sich in Sams Haar zusammen und zogen ihr Gesicht auf seinem Schwanz auf und ab. Der Druck auf ihren Kitzler ließ ihren Sog nach. Sie kannte diese Finger überall.

Imani. Ein leises Geräusch summte durch ihren Mund. Stöhnend fickte Andre ihr Gesicht schneller. Die Finger ihrer Freundin glitten über ihren Schlitz, um in ihre Muschi einzudringen.

Er zog ihren Mund tiefer, bis der Kopf seines Schwanzes ihren Hals stieß und ihre Lippen ihre streichelnde Hand berührten. Imanis Finger fickten sie härter und schneller, bis sich alle Muskeln in ihrem Körper zusammenzogen. Feuer brannte von diesen hämmernden Fingern, um ihren Körper zu entzünden und bis zu den Zehen zu knistern. Imanis Ehemanns Schwanz pochte in ihrem Mund, ein gutturales Stöhnen entkam seinen Lippen.

Samantha schloss gerade noch rechtzeitig die Kehle. Warme Ficksahne spritzte auf ihre Zunge, mischte sich mit Zucker und blähte ihre Wangen auf. Ihre Freundin kam unter ihr hervor. Andre ließ Sams Haare los und lehnte sich gerade noch rechtzeitig zurück, damit seine Frau ihr Gesicht ergreifen konnte. Die Lippen drückten sich fest gegen ihre und ihre Zunge suchte.

Samantha gab es ihr. Ihr Mann ist cum. Goss es mit einem Zungenschlag in ihren Mund. Das Klatschen an die Tür zerbrach sie. "Ist ein bisschen dreckig geworden, nicht wahr? Ich dachte, du wolltest dein Mädchen nur noch einmal ficken, aber ich sehe, du hast meinen Bruder dort auch schön und glücklich zurückgelassen." Grinsend erhob sich Samantha.

Sie schluckte den Rest von Andres Sperma und ging zu Demetri hinüber. Schlang ihre Arme um seine Taille. "Beruhige dich, Sammie.

Du küsst mich nicht, bis du dir die Zähne geputzt und etwas Mundwasser getrunken hast." Er lächelte auf sie herab, die Augenwinkel kräuselten sich. "Sagst du es ihnen schon?" "Ich dachte, ich würde auf dich warten." Er kicherte und schüttelte den Kopf. Sah seinen Bruder und seine Schwägerin an, als sie versuchten, sich zu verstecken.

"Sam und ich sind uns letztes Wochenende in Vegas begegnet. Eins führte zum anderen und wir heirateten. Es ist also das letzte Mal, dass einer von euch meine Frau fickt. "..

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