Im Halbschlaf ruhte meine Wange an ihrem warmen Oberschenkel, ein faules Lächeln spielte auf meinen Lippen. Ihre Beine an den Knöcheln gekreuzt, ihre Zehennägel schmucklos. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich an ihnen gesaugt.
Gleich nachdem ich ihre Fußsohlen und ihre Fersen geleckt hatte. Ihre Finger glitten abwesend durch das Gewirr meines Haares und versuchten es zu glätten. Ich sehe eine streunende Kringelflocke auf ihrem Oberschenkel und einen Zentimeter vorwärts, die Zunge ausgestreckt. Ein Rest des Frühstücks, das sie mir gefüttert hatte, unfähig mich selbst zu ernähren, meine Hand hinter meinem Rücken gefesselt und nutzlos. Auch meine Knöchel.
Kein Wort zwischen uns. Einfach Stille, ihre Berührung zufällig intim, bewegt sich von meiner Kopfhaut zum Kragen um meinen Hals. Das war neu Lavendelfarbenes Leder mit einem kleinen Etikett, ein rotes Herz mit eingraviertem Namen.
Daneben eine kleine silberne Glocke. Es bewegt sich leicht und klingelt leise, gefolgt von einem amüsierten Kichern. "Wach auf, Kitty?" Ich kann spüren, wie sie ab und zu meine Ohren berührt.
ein weiteres Geschenk. Ein paar pelzige Kitty-Ohren auf meinem Kopf. Ich kann nicht anders als zu schnurren und meine Augen vollständig zu schließen, während ihre Finger den Rand meiner menschlichen Ohren verfolgen und sich wieder über meinen Hals und entlang meines Kragens fortsetzen.
Auf der anderen Seite des Tags befindet sich das Wort "Eigentum von Ilse". "Vielleicht, Herrin?" Ich beantworte endlich ihre Frage, unsicher. Schließlich ist es möglich, dass ich immer noch im Land der Träume verloren bin.
An den Rändern ist noch alles ziemlich verschwommen. Ich blinzele den Schlaf weg, drehe meinen Kopf und kann mein Lächeln nicht davon abhalten, zu wachsen, während ich auf einen Anblick schaue, der so schön ist, dass er mir fast die Tränen in die Augen treibt. Eiskalte blaue Augen und sinnliche Lippen, zu einem bösen Lächeln nach oben gebogen, Haare so blond, dass sie fast weiß über ihre Schultern fallen… Ihre Berührung strich über meinen Arm, spielte mit dem Leder, das meine Handgelenke umhüllte, und folgte der kurzen Kette, die sie verband, dann zu meinem exponierten Arsch.
Meine Lider rutschten ab, die Augen schlossen sich, mein Keuchen war scharf und wurde zu einem zischenden Schmerz, als ihre Nägel über verletztes Fleisch kratzten, immer noch zart von der Auspeitschung mit der Leine, die sie ebenfalls gekauft hatte. "Immer noch wund, Haustier?". "Ja, Herrin", wimmere ich und spreize meine Beine, ohne darüber nachzudenken, als ich spüre, wie ihre Hand zwischen meine Schenkel gleitet, die Fingerspitze auf meine enge Falte gerichtet ist und fast spielerisch tastet. "Ich werde dein Bett durcheinander bringen…", füge ich hinzu.
"Nochmal?" Sanftes Lachen, als sie langsam ihren Finger in meinen Arsch schiebt, bis ich spüre, wie sie gegen mich knöchelt, dann wieder raus und meinen Hintern sanft tätschelt. "Nochmal." Ich spüre, wie meine Wangen brennen, lächle über die noch frische Erinnerung, wie sie heute Morgen über ihre Hand sprudelte und die Bettwäsche durchnässt hat. Sie bewegt sich unter mir, öffnet ihre Schenkel, rollt leicht zur Seite und führt mein Gesicht zwischen ihnen hin und her, so dass jeder Atemzug, den ich nehme, voll von ihrem süßen moschusartigen Aroma ist.
Mir muss nicht gesagt werden, was ich tun soll. Wie eine gute Katze fange ich an, die Creme meiner Herrin zu lecken.
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