Der Bass der Musik dröhnte aus den Lautsprechern. Es ergoss sich wie geschmolzener Teer auf die Tanzfläche und belebte die Körper, die sich in der rauchigen Dunkelheit windeten. Mit gelangweilter Miene und einer Locke ihrer makellos geschminkten Lippe beobachtete sie die Tanzfläche und ihre kreisenden Zombies, während sie mit einem trockenen Martini in der Hand auf einem Barhocker saß.
Ihre langen Beine waren übereinandergeschlagen, der Saum ihres Kleides wirkte fast skandalös. Das Kleid passte zu ihrem Lippenstift und ihrer Stimmung. Nuttiges Rot.
Sie war ungefähr eine Stunde dort, beobachtete und wartete. Sie war in dieser Stunde öfter angemacht worden, als sie sich die Mühe gemacht hatte zu zählen. Keine abweisenden Worte konnten das bloße Hochziehen einer perfekt geformten Braue übertreffen, was dazu führte, dass sie alle verlegen zu neugierigen Freunden zurückliefen. Sie konnten so viel spekulieren, wie sie wollten.
Ihr vierter Martini hatte die Schärfe ihrer Wut abgemildert, sie aber durch ein juckendes Verlangen ersetzt. Das Bedürfnis, diesen Strom brodelnder Emotionen zu ficken, auszutoben und loszulassen. Durch hervorragende Kontrolle blieb ihr Gesichtsausdruck neutral, während sie mit ihrem Strohhalm spielte und die Menge musterte. Dort. Ihr Radar hat einen Fehler gemacht.
Er stand hinten rechts im Club, hinter der Tanzfläche. Sie konnte seine Gesichtszüge in der trüben Dunkelheit nicht erkennen, wusste aber, dass er sie beobachtete. Er stand an einer Säule gelehnt und hatte einen Fuß lässig abgestützt. Sein schwarzes Hemd war am Kragen offen und steckte ordentlich in einer teuer aussehenden schwarzen Hose. Die Zombies bewegten sich und verdeckten ihn für einen Moment, bis er sich so weit bewegte, dass ein dünner Lichtstrahl aus dem nahegelegenen Feuerleiterkorridor sowohl sein Gesicht als auch das Martiniglas beleuchtete, das er in stiller Einladung hielt.
Perfektes Timing. Sie trank die letzten Tropfen aus ihrem aktuellen Glas und stellte es auf die Bar, bevor sie langsam vom Hocker rutschte. Sie nahm sich einen Moment Zeit, um ihr Kleid zu glätten, wobei sie mit beiden Händen über ihre Seiten von knapp unterhalb ihrer Brüste bis zur Mitte des Oberschenkels fuhr und dabei den dunklen Fremden die ganze Zeit im Blick hatte.
Die Zombies spürten ihre „Mach dich nicht mit mir an“-Einstellung und gingen ihr aus dem Weg. Als sie ihn erreichte, nahm sie das angebotene Getränk und trank es in einem aus. Wodka brannte. Sie nahm den Cocktailspieß und probierte die Olive, der würzige Geschmack füllte ihren Mund, während sie seinen schlanken Körper betrachtete.
Zu seinem Vorteil versuchte er nicht, über die Musik hinweg zu sprechen – er wartete einfach, während ein Anflug eines Lächelns um seine Lippen spielte. Sie stellte das leere Glas auf einen schulterhohen Lautsprecher am Rande der Tanzfläche. Das Dröhnen war heimtückisch, so nah. Er griff nach ihrer Taille und zog sie fest an sich. Sie schlang beide Arme um seinen Hals und drückte ihre Brüste gegen seine Brust.
Er wartete einen Moment, bevor er sich herunterbeugte und ihren Mund nahm. Er schmeckte die warme Salzigkeit der Olive, als ihre Zunge hungrig in seinen Mund eindrang. Er unterbrach den Kuss und ergriff ihre Hand. Das Schild „Nur Ausgang“ leuchtete schwach, als er die Tür aufzog und einen Schritt zurücktrat, um sie durchzulassen. Sie strich an ihm vorbei, ihre Finger tanzten neckisch über seinen Schritt und die darin enthaltene Härte.
Es würde nicht lange unter Kontrolle bleiben. Halbdunkel traf sie, die einzige Lichtquelle des Korridors war ein weiteres „Ausgangs“-Schild über der Außentür am anderen Ende. Es summte und flackerte, ein unheimlicher roter Schein beleuchtete die Feuertreppe, die zu ihrer Linken in die Dunkelheit führte. Das laute Krachen der Musik wurde plötzlich zu einem gedämpften Pochen, als er die Tür hinter sich schloss und sich wartend dagegen lehnte. Die Ruhe war angespannt und erwartungsvoll.
Sein Name war ihr egal, alles andere als das Gefühl seines warmen Schwanzes in ihrem Mund. Gierig kniete sie nieder und rieb ihre Wange an seiner Leistengegend. Sie musterte ihn durch ihre langen Wimpern, während sie nach seinem Reißverschluss griff. Seine Augen waren dunkle Schlitze, als er zusah, wie sie hineingriff und ihn befreite. Er war zufriedenstellend groß.
Nicht die längste, aber dick genug, dass ihre Hand ihn nicht umschließen konnte. Ihre Muschi tropfte bei dem Gedanken daran, wie er sie hier in der gedämpften Dunkelheit, nur wenige Meter von der ahnungslosen Horde entfernt, streckte und fickte. Sie leckte eine lange, langsame Spur an seinem Schwanz entlang. Sie konnte fühlen, wie es unter ihrer Zunge zuckte, als sie ihren Mund um seinen empfindlichen Kopf schloss und saugte.
Ja! Das war ihr Verlangen. Warme Salzigkeit platzte auf ihrer Zunge, als das Vorsperma herausquoll. Sie stöhnte, nahm ihn bis zum Anschlag in ihre vibrierende Kehle auf und würgte dann, als seine Hände ihr Haar packten und sie etwas zu lange festhielten. Als er losließ, platzte sein Schwanz aus ihrem Mund und hinterließ einen Speicheltropfen. Sie schnappte gierig nach Luft und schluckte ihn dann noch einmal, ihr Mund war angespannt und ihre Augen tränten.
Ihre verzweifelten Geräusche hallten von den Wänden wider, als er sie erneut an den Haaren packte und ihre Kehle aufspießte. Panik kämpfte mit Lust, als ihr Atem stotterte und ihre Sicht sich verengte, bis er sie keuchend und außer Atem ließ. Als er sie hochzog und ihr Gesicht an die Tür drückte, war ihr Höschen bereits durchnässt. Er ließ sich Zeit, sie abzuschälen, enthüllte langsam ihr klebriges Geschlecht und verlängerte die Vorfreude.
Sie stieg aus und musste feststellen, dass er sie ihr grob in den Mund drückte. Ihre Erregung erstickte ihre Sinne und ließ ihr den Kopf verdrehen, als er ihr Kleid über ihre Hüften schob. Schließlich spürte sie, wie sein dicker Kopf an ihrem glatten Eingang neckte.
Er drängte sich hinein und dehnte ihr enges Loch mit jedem Zentimeter. Als er ihn herauszog, spürte sie, wie ihre Schamlippen besitzergreifend über seine Länge zogen. Er umfasste ihre Handgelenke mit einer Hand und ihr Haar mit der anderen, während er tief hineinstieß.
Die Tür vibrierte von den Geräuschen des Schlägers, als er sie dagegen drückte und sie hart und schnell fickte. Die Zähne kratzten an ihrem Hals, während das Vergnügen zunahm. Er krächzte in ihrem Ohr, während er sie bis zu einem brutalen Höhepunkt fickte, und strömte in sie hinein, als er spürte, wie sich ihre Muschi um ihn verkrampfte. Warmes Sperma tropfte, als er sich zurückzog, und sie grinste gegen die Tür. Sie hatte bekommen, wofür sie gekommen war.
In einem erregten Geisteszustand...…
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