Wir werden nun davon haben

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Ich war noch nie mit einer anderen Person im selben Bett wie ich aufgewacht. Die Nonnen hatten strenge Vorstellungen davon. Wie meine Eltern.

Wie viele Tage waren es in 18 Jahren? So oft war ich alleine aufgewacht. Diese Zeit war anders. Als er mit einem Mann in meinem Bett aufwachte, legte sich sein Arm lässig über meinen Körper, und seine Hand umfasste meine Brust und hätte mich beinahe ausgeflippt. Nur ein wenig.

Aber es war definitiv da. Eine Art Panik war in meiner Brust gefangen. Gefangen von der Hand, die meinen Busen durch das weiche Material meines Pyjamas berührt. Es war jedoch nicht die Hand, die mich ausflippte. Ich hatte meine Brüste schon einmal gestreichelt.

Es war keine große Sache. Was mich wirklich ausflippte, war das Morgenholz, das sich zwischen meine nackten Arschbacken schmiegte. Als der Morgenwald verging, war dies sicherlich ein Rotholz.

Das Ding fühlte sich gewaltig an! Ich grinste in mein Kissen und nahm einen Schluck Haar, als ich einatmete. Ich hatte einen riesigen Mammutbaum zwischen den Wangen meines Hinterns. War es in der Nacht gefällt worden? Der Kofferraum bewegte sich. Gefällte Bäume sind selten, wenn überhaupt, wieder aufgestanden. Ich lag in einer verwirrten Art Funk.

Wie sollte ich reagieren, wenn ich einen riesigen Mammutbaum fand, der sich in meinen Körper bohrte? Wie sollte ich auf die kleinen Äste reagieren, die meine Haut kitzeln? Sie abhacken? Wie würde der Redwood-Besitzer reagieren, wenn er feststellte, dass ich seine Äste beschnitten hatte? Ich kaute an meinen Haaren, um das Lachen in meinem Körper zu halten. Das gefangene Lachen half. Die Panik ließ nach und ich hörte auf auszuflippen. Der glatte Baldachin des Rotholzes klemmte direkt an meiner Öffnung. Nicht die Öffnung, die ich erwartet hatte, aber dennoch eine Öffnung.

"Oh mein schwindliger Gott!" Der Besitzer des Riesenmammutbaums wusste mit Sicherheit genug über die weibliche Anatomie Bescheid, um zu wissen, dass er seinen Stumpf nicht hineinstecken sollte! Es berührte mich. Mit stumpfer Absicht in mich eindrücken. Der Atem in meinem Nacken kam in kurzen, abgehackten Stößen.

Was waren die Gedanken hinter meinem Kopf? Der Stumpf drückte hinein und heraus, als suchte er nach einem Ort, an dem er Wurzeln schlagen konnte. Sein Besitzer muss wach gewesen sein. Muss gewesen sein. Ich drehte mich um, bereit für einen Konflikt, bereit zu kämpfen, mich zu beschweren, sah aber nur flackernde Augenlider.

Das konnte doch niemand mit den Augen machen, oder? Träumte er? Und wenn ja, wovon träumte er, dass sein Baum so aufsprang? Okay, er war eingeschlafen und hatte einen sexy Traum. Das war ok Ich könnte damit umgehen. Griff.

Meine Augen wanderten ohne bewusstes Nachdenken zwischen unseren Körpern hin und her. Da war es. Wie ein schwerkraftwidriger Ast, der zwischen uns schwebt. Es sah nicht so groß aus, wie es sich angefühlt hatte, als es direkt an meinem… Der Baum zuckte.

Ich wusste nicht, dass Bäume das tun, und meine Augen waren auf Stängel gerichtet, da sie ein paar Mal hoch und runter gedrückt wurden. Meine Hand griff nach sich. Wohin ging es? Zwischen meinen Beinen? Oder… Meine Finger streiften das Morgenholz.

Es war gleichzeitig weich und hart. Interessant. Und heiß.

Ein Instinkt ergriff mich und ich musste meine Schenkel zusammenklemmen, um zu verhindern, dass ich etwas tue… Oh Gott, das wollte ich. Ich wollte das so, wie ich es noch nie gewollt hatte. Im Traum ist etwas passiert. Das riesige Rotholz zuckte in meinem leichten Griff und Muskeln trieben das Holz nach oben.

Schwer. Es schoss mir durch die Faust. Außer. Die Vorhaut ist nicht durchgekommen. Nur die lila und rosa Krone kam durch.

Heilige Scheiße. Ich wusste nicht, dass Schwänze ihre Haut so ablegen können. Wie eine Schlange? Ich konnte nicht mehr so ​​tun, als wäre es ein Baum. Das Ding in meiner Hand war ein Hahn und ich fragte mich, was ich sonst noch nicht darüber wusste. Ich habe es gestreichelt.

Und als ich streichelte, stieß es gegen mich und betonte jede Bewegung. Verdammt, wenn das nicht das heißeste war, was ich je gemacht habe. Die Finger meiner linken Hand wanderten zwischen meinen Beinen hinunter. Ich brauchte es jetzt. Es war schwer, beide Hände gleichzeitig zu machen, und so kam es, dass ich mit beiden den gleichen Rhythmus benutzte und immer schneller ging, um meine Bedürfnisse zu befriedigen.

Ich wollte mich dazu bringen zu kommen… aber kurz bevor ich es tat, spritzte etwas Heißes unter meinem Nachthemd auf. Ich schaute rechtzeitig nach unten, um zu sehen, dass der zweite weiße Streifen sich klar abzeichnete und sich an meinem Bauch festsetzte. War das… ? Oh Scheiße. Er war wach.

Nur die Tatsache, dass ich nach unten schaute, bedeutete, dass er meine offenen Augen nicht gesehen hatte. Er riss seinen Schwanz weg und rollte sich aus dem Gewirr von Decken und Laken. Ich sah zu, wie er durch das Schlafzimmer stolperte und durch die offene Tür ging. Eine schmutzige Stimme schrie mich an. Obszönitäten.

Ich hörte. Ich musste. Ich schmierte das Sperma über meinen Hügel und schmierte damit meine pochende Klitoris. Das Schreien schmutziger Obszönitäten verdichtete sich zu einer Harmonie des Vergnügens. Jetzt wollte ich schreien, wusste aber, dass ich mich ruhig verhalten musste.

Oh verdammt, musste ich mich ruhig verhalten? Obwohl Schweigen bedeutete, dass ich die kleine Stimme hören konnte, die mir sagte, was für ein Freak ich war. Freak! Freak! Freeeeak! "Bist du wach?" Der Besitzer des Hahns war zurückgekehrt, obwohl er jetzt vollständig bedeckt war. "Ja, Vater, ich denke schon, obwohl ich den seltsamsten Traum hatte."

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