Besonderes Abendessen Teil 3

Den Abend ausklingen lassen…

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Meine Frau griff nach ihrer Hand, erhob sich von der Couch und fing an, an den Krawatten auf der Vorderseite des Korsetts zu arbeiten. Tammy trat vor, half ihr und befreite sie schnell aus dem engen Kleidungsstück. Beth sprang von der Couch auf und zog das dünne weiße Negligé über den Kopf.

Ich sah zu, wie ihre riesigen Titten sich hoben und senkten, als sich ihre Arme hoben, und dann freudig hüpften, als sie das leichte Stoffkleid über die Armlehne der Couch hängte. Sie ergriff beide Hände und schleppte mich durch die Tür in die Mastersuite, dann ein paar Schritte weiter ins Badezimmer. Alles war so luxuriös wie das Wohnzimmer, gedämpfte, sanfte Farben und ein großes Wandbild eines Landhauses über dem Bett.

Das Bett war riesig und mit einer weichen weißen Bettdecke und mehreren Kissen bedeckt. Die Dusche ähnelte eher der Dusche in der Umkleidekabine des Jungen in der Schule. Es war leicht 10 "x 10" und hatte mehrere Duschköpfe an zwei Wänden. Als Beth hineinging und ein paar Knöpfe drehte, sprühte warmes Wasser durch den Raum. Es bildete sich ein dampfender Nebel, der den Spiegel in Sekundenschnelle zum Beschlagen brachte.

Wir standen alle da, hielten uns fest und ließen das Wasser über unsere verschwitzten Körper sprühen. Tammy schnappte sich eine Handvoll Haargummis und goss flüssige Seife ein, damit sie weiße Seifenlauge auf die Vorderseite ihres straffen Körpers schäumten. Ich nahm meine und fing an, Chrissys Körper zu seifen. Meine Frau und ich duschen oft zusammen. Ich ließ sie schnell mit Seifenschaum überziehen.

Erstaunlicherweise machte Tammy mit Beth praktisch dasselbe. Sie verbrachte zusätzliche Zeit damit, die glatte Seife auf Beths Brüsten zu massieren. Beth schlang ihre Arme um Tammys Nacken und gab ihr einen tiefen Zungenkuss, als sie ihre massiven Brustwarzen gegen die muskulöse Brust und den Bauch drückte.

Ihre durchstreifenden Hände verteilten den sprudelnden Schaum auf einander. Eine von Tammys Händen bewegte sich tiefer und schob einen seifigen Finger tief in den Arsch der kleinen Mädchen, drehte ihn herum und erforschte ihren engen Rückengang. Das Gleiche tat ich für Chrissy, indem ich ihr ein paar Finger in ihren eigenen Analtunnel gab, sie herumarbeitete und ihre klebrigen Flüssigkeiten säuberte. Als ich wieder aufstand, küsste ich sie voll auf die Lippen und erlaubte ihr, ihren seifigen Körper an meinen zu drücken.

Ihre Hände liefen über meine Schultern und verteilten den Schaum auf meinem Körper. Von hinten spürte ich, wie sich die beiden weichen Kissen von Beths Brust gegen meinen Rücken drückten, als zwei zusätzliche Hände anfingen, meinen Körper einzuweichen. Die beiden Frauen arbeiteten sich um meinen Körper, schäumten mich auf und arbeiteten sich zu meinem auferstandenen Schwanz hinunter. Chrissys Titten wurden in meine linke Seite gedrückt, ihre linke Hand strich langsam über den Schaft meines Schwanzes. Beth wurde in meine rechte Seite gedrückt, ihre linke Hand auf meinem Nacken und ihre rechte Hand streichelte meine tropfenden Seifenbällchen.

Ein weiteres Paar Hände packte meine beiden Arschbacken, rieb Seife über meine engen Brötchen und tröpfelte Seife in den Riss. Ich erkannte, wem die Hände gehörten und erkannte, dass dies der erste innige Kontakt zwischen dem Amazonas und mir war. Abgesehen von der Hand, die unter dem Tisch hielt, während wir mit Chrissys Muschi spielten, und der schnellen Gans, die ich im Flur bekam, war dies die einzige volle Aufmerksamkeit, die sie mir geschenkt hatte.

Chrissy schien im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit zu stehen. Jetzt hatte sie etwas anderes im Visier, meinen Arsch. Ihre Hände waren stark und schlugen heftig auf meine Wangen.

Sie bohrten kleine rote Dolche von ihren kurzen, gepflegten Fingernägeln. Als sich mein Schwanz weiter von dem talentierten Handjob meiner Frau ablenkte, fühlte ich, wie ein Finger meinen Arsch runter fuhr. Das Gefühl, wie es die Wangen während seiner langsamen Fahrt langsam auseinander drückte, nur um heftig in meinen Arsch gestürzt zu werden. Ich konnte nichts anderes tun, als dort zu stehen, von den beiden vollbusigen Girls gestützt und eingeklemmt, und die unsichtbare Frau mein Arschloch mit erst einem, dann zwei, beweglichen Fingern aufreiben zu lassen. Ich stöhnte tief, als ich spürte, wie sich der dritte einschob.

Mein Schließmuskel fühlte sich so weit gedehnt an, wie es meine Frau jemals zuvor getan hatte. Ich wollte meine Hüften nach vorne schieben und die eindringenden Ziffern entfernen, aber Beths fester Griff auf meinen Bällen hielt jede Art von horizontaler Bewegung zurück. Chrissys Hand umkreiste den gewölbten Kopf meines Schwanzes und ich fühlte ein Aufwirbeln in meinen Bällen. "Lass ihn noch nicht kommen", sagte Tammys Stimme hinter mir.

Beth umkreiste die Basis meines Schwanzes mit Daumen und Zeigefinger und drückte fest. Chrissy stoppte ihre Handbewegung und ich stöhnte wieder frustriert, als ich spürte, wie mein bevorstehender Orgasmus nachließ. Die Finger zogen sich von meinem Arsch zurück und ließen mich plötzlich leer fühlen.

Tammy tauchte in meiner peripheren Sicht auf und fing an, Knöpfe zu drehen und die Duschköpfe neu einzustellen. Die Seife floss von unseren Körpern und wirbelte in den Abfluss und ließ uns tropfen und glitzern. Tammy trat vor mich, brachte ihren festen Körper näher und schloss sich der Gruppenumarmung in dem vielwinkligen Spray an. Während der nächsten zwei Minuten liefen vier Paar Hände über nackte Körper und entfernten die Seifenreste von empfindlichem Fleisch.

Die Mädchen säuberten gründlich meinen Schwanz und meine Eier, während ich tat, was ich konnte, um ihnen mit ihren eigenen verirrten Seifenblasen zu helfen. In dem engen Ballen des Gruppenfestes konnte ich Tammys festen Körper in die Hände bekommen. Ich hatte noch nie zuvor solche Muskeln gefühlt, hart und rutschig. Ich drückte meine Hand nach unten, um ihre heiße Muschi zu fassen und ihren großen Kitzler fest zwischen Daumen und Zeigefinger zu klemmen. Tammys Augen standen vor mir und starrten mit einer Kombination aus Wut und Lust streng in meine.

Sie trat zurück und schaltete die Duschköpfe aus. Sie beobachtete uns, wie die letzten Tropfen von unseren Körpern tropften. Sie griff nach einem Regal außerhalb des Duschzimmers, holte Handtücher für uns und wir alle begannen uns gegenseitig abzutrocknen, fühlten uns ab und zu küssten uns, wenn eine Brustwarze, eine Po-Wange oder ein Cockhead in Reichweite waren. Trocken und warm leuchtend zogen wir in das große Schlafzimmer.

Chrissy und Beth saßen auf der Bettkante, hielten meine Hände und zogen mich näher an sie heran. Mein Schwanz war immer noch fest und schwankte hin und her. Chrissy hielt es mit ihrer Hand fest und fütterte es langsam in ihren Mund.

Ihre vollen Lippen erzeugten einen erstaunlichen Saugeffekt. Beth streckte ihre Hand bis zu meinem Nacken aus und zog mein Gesicht zu ihrem, um einen leidenschaftlichen Kuss zu erhalten, während Chrissy ihre Zunge um den Kopf meines Schwanzes wirbelte. Ich hielt Beths Gesicht fest und erforschte ihren Mund mit meiner Zunge. Als ich mich leicht nach vorne beugte, wurde mein Arschloch plötzlich wieder angegriffen, diesmal von einer feuchten, prüfenden Zunge. Beth hielt mich fest und weigerte sich, den intensiven Kuss zu unterbrechen, während Tammys bewegliche Zunge in meinem gelösten Pucker wackelte.

Chrissy saugte noch ein paar Zentimeter an meinem steifen Schwanz, als Tammy sich fest an meinen Po-Wangen festhielt und ihre Nase tief in meine Spalte bohrte. Ich verlor fast mein Gleichgewicht unter der Kraft ihres Stoßes. Chrissy ließ meinen Schwanz mit einem lauten, nassen Schluck los und ging zurück auf das Bett, während Beth sich zurücklehnte, mich auf sich zog und den Kuss fortsetzte. Ich lag jetzt auf Beth, positioniert zwischen ihren Beinen, aber zu tief, um meinen Schwanz in sie stecken zu können.

Meine Knie waren gegen das Bett gelehnt, aber in einer unangenehmen Position, so dass ich sie eigentlich nicht auf das Bett bekommen konnte. Hinter mir spürte ich, wie Tammy ihre mündlichen Erkundungen meiner Hintertür fortsetzte. Die einzige Stimulation, die ich auf meinen wiederbelebten Schwanz bekommen konnte, war das weiche Gewebe der Bettdecke, wo es unter dem Druck von Beths Beinen, die sich um meinen Rücken wickelten, gedrückt wurde. Das Bett bewegte sich, als Chrissy sich von der Seite rollte und aus meinem Sichtfeld ausstieg. Ich musste versuchen, mich auf Beths Zunge zu konzentrieren, die mit meiner in ihrem heißen Mund verwirrt war, und die fortgesetzte Prüfung meines Esels und das Schlagen meiner Arschbacken durch Tammys mächtige Hände.

Ich hatte beide Hände in Beths rotem Haar verschlungen, als ich kaltes Metall an meinen Handgelenken spürte und ein lautes Doppelklicken hörte. Ich unterbrach unseren Kuss und sah, wie meine Hände von zwei professionell aussehenden Handschellen gefesselt wurden. Wo zum Teufel kamen diese her? Soweit ich weiß, ist unser Paar immer noch in unserer Spielzeugkiste neben unserem Bett zu Hause.

Der Ausdruck der Überraschung in meinem Gesicht muss sie gekitzelt haben, denn meine Frau lachte herzlich über meinen verwirrten Gesichtsausdruck. "Du hast Tammy berührt." Das ist eine schlechte sache Ich wusste nicht, dass dieses kleine Gruppenfest Regeln hat! "Wir wollen nicht, dass du wieder ein böser Junge bist. Es ist besser, wenn ich die Kontrolle über sie habe." Sie klimperte mit den Handschellen, um den Kinoeffekt zu erzielen.

Ich hatte gegen ein unausgesprochenes Gesetz verstoßen, das Tammy irgendwo anfassen durfte, ohne selbst berührt zu werden. Ich weiß nicht, ob mich diese neu entdeckten Informationen mehr bestürzt oder aufgeregt haben. Ich fühlte, wie die Zunge meinen Arsch verließ, als Beth ihren Körper verdrehte und mich auf meinen Rücken drückte. Meine Frau hielt sich an der Kette fest, die meine Handgelenke verband und zog meine Hände über meinen Kopf, als Beth mich ans Bett drückte.

Dies war definitiv eine merkwürdige Wendung. Ich war den geilen Frauen ausgeliefert und mein Schwanz zuckte in Erwartung dessen, was als nächstes passieren würde. Beth setzte sich auf meinen Bauch und starrte auf mich, der unter ihr gefangen war. Mein Schwanz hatte seine Starrheit wiedererlangt, der Kopf ruhte an ihrem weichen Arsch. Ich konnte sehen, wie Tammy sich um das Bett bewegte, bis sie über mein Gesicht ragte und ihre Beine auf beiden Seiten der knienden Gestalt meiner Frau standen.

"Okay, Süße. Mal sehen, wie gut deine Zunge ist." Sie bewegte ihren Körper so, dass ihre verschwitzte Muschi und ihr enger Arsch über meinem Gesicht schwebten, ein Bein zu beiden Seiten meines Kopfes, ihre Füße hielten meine Schultern nach unten. Das Letzte, was ich sah, war, dass Tammy sich vorbeugte und einen vollen Mundkuss auf Beths aufnahmefähige Lippen drückte.

Dann wurde ich erstickt. Sie ließ ihre heiße Fotze mit solcher Kraft direkt auf meine Lippen fallen, dass meine Nase in ihren Arsch bohrte. "Leck mich, Schlampe!" Ich hörte durch gedämpfte Ohren, als sich ihre Schenkel um meinen Kopf strafften. Ich streckte sofort meine Zunge heraus und schob sie so weit wie möglich in ihr super enges Fickloch, obwohl ich zu erraten begann, dass diese Fotze nur sehr wenige Schwänze gesehen hatte, wenn überhaupt. Wenn sie ein Beispiel für mein mündliches Talent haben wollte, würde ich ihr das Beste geben, was ich hatte.

Mit meiner Nase fest gegen ihr Arschloch gedrückt, fing ich an, meine Zunge herumzudrehen und jeden Spalt ihrer engen Schachtel zu durchsuchen. Ich versuchte, meine Hände zu bewegen, um ihren Arsch zu greifen und ihn zu verstellen, um einen besseren Winkel zu bekommen, aber meine Frau hielt immer noch die Kette, hielt mich fest und beobachtete, wie ich mich um diese dominante Lesbe kümmerte. Ich konnte eine Bewegung auf meinem Bauch spüren, Beth wand sich, als sie einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrem Partner teilte. Ich konnte fühlen, wie Tammys Schamlippen um meine Zunge zitterten, als sie ihre eigenen mündlichen Erkundungen in Beths heißem Mund durchführte. Ich begann zu befürchten, dass ich unter dieser Amazone tatsächlich ersticken könnte, als sich der enge Hintern auf meinem Gesicht leicht verschob und sich der Druck auf meinen Körper für einen Moment verschob.

Ich schnappte nach Luft und ließ es schnell wieder heraus, als ich spürte, wie sich der Körper auf meinem Bauch bewegte und ich mich zurück auf meinen Schwanz setzte. In einer schnellen, sanften Bewegung fühlte ich meinen Schwanz wieder von Beths heißer Muschi umgeben. Sie setzte eine Schaukelbewegung in Gang, die mich in sich reiben ließ, und wieder war mein Gesicht von Tammys tropfender Muschi bedeckt.

In den nächsten fünf Minuten leckte und saugte ich an Tammys Muschi und fing gelegentlich ihren großen Kitzler zwischen meinen Lippen auf. Wann immer ich konnte, saugte und kaute ich an dem verschmierten Noppen, ließ Schauer durch ihren Körper strömen und ließ sie auf meinem jetzt durchnässten Gesicht zermahlen. Beth wechselte ihre knirschende Bewegung mit Hüftpumps ab, die mich mit zunehmender Wut in die geballte Muschi und wieder heraus trieben. Ich wusste, dass etwas passierte, als beide Mädchen für eine Sekunde still zu stehen schienen. Beth hatte sich super hart runtergedrückt und rieb den Kopf meines Schwanzes gegen ihren Gebärmutterhals.

Tammy hatte ihren Kitzler über meinem Mund zentriert und sich in kleinen Kreisen gewunden, als ich ihren Kitzler einfing und anfing, meine Zunge in einem schnellen Feuerangriff zu flattern. Als ihre muskulösen Beine meinen Kopf drückten, konnte ich kaum zwei gedämpfte Freudenschreie hören, als die beiden Frauen gleichzeitig kamen. Beths Muschi hatte sich an meinem Schwanz zusammengepresst, den Blutfluss unterbrochen und die Flut meines Spermas aufgehalten, das in ihrem Inneren zu explodieren drohte. Tammys Beine zitterten, als ihre Muschi einen Saftfluss ausströmte, der mich meine Angst vor dem Ersticken verlieren und anfangen ließ, Angst vor dem Ertrinken zu haben. Ich saugte und schlürfte und trank so viel von der süßen Flüssigkeit, wie ich konnte, aber es tropfte mir immer noch über die Wangen, und warme Ströme liefen über meinen Nacken.

Die Flüssigkeit floss für mindestens eine Minute weiter, als Beths Muschi sich heftig um meinen Schwanz krümmte. Wieder versuchte ich meine Hände zu bewegen und es gelang mir beinahe, aber der Griff meiner Frau blieb fest an meinen Handgelenken und hielt mich in der Bauchlage, bis ihre Orgasmen abgeklungen waren. Ich fühlte eine kühle Brise über meinen Schwanz, als Beth sich von mir erhob.

Der Druck auf mein Gesicht nahm für einen Moment zu, Beth küsste offensichtlich ihren Geliebten und fügte das zusätzliche Gewicht meinem durchnässten Gesicht hinzu. "Ist er gekommen?" Ich hörte Chrissy leise zwischen den geballten Schenkeln hervor. "Nein. Kann er wiederkommen?" Erwiderte Beth.

Hinter meinem Kopf hörte ich die süße Stimme meiner Frau antworten. "Er hat mindestens noch einen in sich. Es dauert nur eine Weile, bis der dritte rauskommt." "Goody! Ich weiß genau, wo ich es will", kicherte Beth. Ich spürte ein paar Bewegungen auf dem Bett, als Beth ihre Position umdrehte, um auf meinem Bauch zu sitzen und meinen Füßen zugewandt zu sein. Ich wusste, dass dies die Position war, die sie gewählt hatte, aber nicht das Loch, das sie gewählt hatte.

Ich fühlte mich eng um meinen Schwanzkopf, als Tammy ihre Muschi von meinem nassen Gesicht hob. Als ich nach unten sah, sah ich Beths Arschloch mit meinem harten Schwanz darin eingebettet. Während sie sich langsam nach unten arbeitete, machte sie ein paar kleine Grunzgeräusche, als es sich in ihr Inneres drängte. Tammy stand vom Bett auf, ihre Beine sahen zum ersten Mal in dieser Nacht ein wenig wackelig aus.

Als ich über meinen Kopf blickte, sah ich, dass meine Frau immer noch kniete und die Kette an meinen Händen hielt. Ihre Brustwarzen sahen aus, als wären sie zwei Zoll lang und ragten von der Vorderseite ihrer welligen Brüste hervor. Ihre Augen waren auf Beths Arsch gerichtet, der mit meinem schmerzenden Schwanz vollgestopft war. Sie hatte mir schon oft gesagt, dass sie sich wünschte, sie könnte sehen, wie es aussah, als mein Schwanz in ihrem Arsch begraben war.

Zu diesem Zweck hatten wir einmal eine digitale Videokamera gekauft. Aber von dem Blick in ihren Augen und dem Ausdruck auf ihrem Gesicht wurde das Video nicht gerecht. Ich konnte an ihren Körperbewegungen erkennen, dass sie ihre Hüften in kleinen Kreisen schleifte, das übliche Zeichen dafür, dass sie sich zu einem Höhepunkt aufbaute.

Ich wusste aus Erfahrung, dass sie ohne eine direkte Stimulation nicht abspritzen könnte, also musste dies auch für sie eine ziemliche Qual gewesen sein. Beth gewöhnte sich an meinen großen Schwanz in ihrem Arsch. Ich konnte ein leichtes Flattern spüren, als sich ihre zusammengepreßte Hintertür langsam an das eindringende Mitglied gewöhnte.

Sie begann kleine Bewegungen, streichelte nur etwa einen Zentimeter nach dem anderen und verteilte die Muschisäfte, die meinen Schwanz bedeckten, um ihre widerwillige Öffnung zu schmieren. Tammy stand ein paar Meter neben meiner Frau und sah auf sie herab, als sie ihre Hüften gegen nichts drückte. "Moment mal.

Vielleicht hilft das", sagte sie, als sie sich bückte und unter die Bettkante griff. Ich hörte etwas über den Teppich kratzen und meine Frau stand halb auf, um ihr den Zugang zu dem zu ermöglichen, was sie herausholte. "Setz dich und halte durch, Schatz." Tammy hielt das Ende eines Stromkabels in der Hand, und ich sah die engen Globen ihres Hinterns und ihre glitzernde Muschi, als sie sich bückte, um sie an die Wand anzuschließen.

Sie bückte sich neben dem Bett und nahm einen Schaltkasten, der durch eine lange schwarze Schnur mit dem mysteriösen Gerät verbunden war. "Drehen Sie diesen Weg für mehr, diesen Weg für weniger", beschrieb sie die Steuerung. "Sei vorsichtig. Dieses Ding ist böse." Ich hörte ein Summen, als Chrissy den Steuerknopf drehte und ihr umgedrehtes Gesicht verzerrte, als die Empfindungen durch sie zu rinnen begannen.

In der Minute, die die beiden anderen Frauen brauchten, um das Gerät in Position zu bringen, hatte Beth ihre Mission, die Schmierung zu verteilen, erfüllt und stieß meinen harten Schwanz stetig in ihren Arsch, ihre Hände auf meinen Knien. Jede Pumpe zwang sie zu einem Grunzen, was durch das stetig wachsende Stöhnen meiner Frau bestätigt wurde. Tammy verschwand aus meiner Sicht, als Beth ihr zusammengepresstes Arschloch quälte und meinen pochenden Schwanz drückte. Gelegentlich fiel der Kopf meiner Frau nach vorne und vergrub mein Gesicht in einer Kaskade brünetter Locken.

Häufig grunzte ich, als mein Schwanz aus dem Quetschgang gezwungen wurde. Beth lehnte sich zurück und ihr roter Kopf blockierte meine Sicht, so dass ich mich nur darauf konzentrieren musste, meinen Schwanz in ihren flatternden Arsch zu quetschen. Wenn sie mich wieder abspritzen wollte, war sie auf dem richtigen Weg.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich unter einer solchen Behandlung durchhalten würde. "Ich denke, es ist fast Zeit für das Finale. Warum rollst du ihn nicht herum und lässt ihn zusehen, wie Chrissy auf dem Sybian aussteigt?" Tammy sprach von irgendwo in meiner Nähe. "Ich weiß, was du willst.

Okay. Hilf mir, Chrissy", sagte Beth. Während Beth langsam nach rechts rollte, drehte Chrissy die Handschellen und ließ sie kurz in das Fleisch meiner Handgelenke beißen. Meine einzige Wahl war, mit Beth zu rollen und mich auf ihr liegen zu lassen, wobei mein Schwanz immer noch in ihrem Arsch vergraben war und meine Arme immer noch über meinen Kopf gezogen waren. „Komm schon, sie wartet nicht“, hörte ich hinter mir, als eine Hand auf die linke Wange meines Arsches schlug.

Der stechende Schlag auf meinen verschwitzten Arsch erschreckte mich, zwang mich, meine Hüften nach vorne zu schieben und verursachte ein weiteres Grunzen von der reizenden Frau unter mir. Das Kribbeln und die Wärme, die sich auf meiner Arschbacke ausbreiteten, lenkten mich für einen Moment ab und ließen mich innehalten. Dies veranlasste eine weitere schnelle Bewegung der muskulösen unsichtbaren Frau hinter mir. Rasch fing ich an, ein paar Streicheleinheiten zu machen und war ohne meine Hände aus dem Gleichgewicht.

Chrissy, die leise stöhnte, zog meine Handgelenke hoch und über Beths Kopf, so dass sie nun unter dem sich windenden roten Kopf gefangen waren. Mit ihrer freien Hand griff sie nach unten und ich hörte, wie das Summen lauter und leiser wurde, als Chrissy nach der richtigen Geschwindigkeit suchte. Ich musste an all die Videos denken, die wir zusammen im Bett gesehen hatten und auf denen die Sybian-Maschine abgebildet war.

Weich und bequem zum Sitzen, mit einem Vibrator, der alle Frauen, die wir sahen, heftig abspritzen ließ. Obwohl dies ihre erste Erfahrung mit einem war, konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass mein Pay-Pal-Konto in den kommenden Wochen einen gewaltigen Erfolg haben würde, als sie eines zum Verkauf fand. Beth bewegte sich unter mir, obwohl sie von meinem 180 Pfund schweren Körper festgehalten wurde.

Sie hatte ihre Beine gespreizt und meinem Schwanz ein paar Millimeter mehr Zugang zu ihrem engen Rektum gewährt. Zuerst spreizten sich ihre Beine, aber nach ein paar Stößen schlangen sie sich zurück, so dass ihre Füße an meinen Schienbeinen hingen. Ich war mir sicher, dass Tammy eine wundervolle Aussicht hatte, als sich meine Po-Wangen ballten und lösten, als mein Schwanz in Beths Spundloch herumwirbelte.

Ich glaube nicht, dass sie damit zufrieden war, nur Zuschauerin dieser geilen Szene zu sein. Eine ihrer Hände rieb meine Arschbacken und massierte das prickelnde Fleisch. Ihre andere Hand rieb Beths Säfte um und in mein Arschloch. Ich hörte ein spuckendes Geräusch und plötzlich drangen ein paar Finger in meinen Arsch ein. Wenn ich nicht vorher ein Paar unter der Dusche gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich geschrien.

So wie es war, stöhnte ich laut auf, als die beweglichen Ziffern den Ring meines Fältchens erforschten. Meine Hüften hatten aufgehört sich zu bewegen, mein Schwanz war tief in Beths Arsch vergraben, als die starken Hände mein Arschloch immer weiter und weiter trieben. Ein weiterer plötzlicher Schlag auf meinen Arsch ließ mich daran denken, was ich tun sollte, und ich begann wieder, meine Hüften zu bewegen und versuchte, mich in Beth zu stoßen. Jeder Stoß entspannte sich und wurde durch die Finger kontrapunktiert, die bei jedem Rückzug in mein armes kleines Arschloch bohrten. Ich hatte angefangen zu glauben, dass dies zu viel sein würde und dass ich kommen würde, bevor Beth fertig war, als die eindringenden Finger meinen zitternden Hintern verließen und mir eine dringend benötigte Pause gaben.

Die Erleichterung war von kurzer Dauer, als ich spürte, wie sich das Bett wieder unter mir bewegte. Ich versuchte mich ein wenig zu erheben, aber meine zurückhaltenden Hände und Tammys kraftvolle Hand auf meinem Rücken hielten mich in Bauchlage und starrten in das lächelnde Gesicht meiner Frau. Als ich fühlte, wie kühle Flüssigkeit in meinen Arsch tropfte, wurde ich fast besorgt.

Was war jetzt los? Ich hatte wenig Zeit, um darüber nachzudenken, als ich fühlte, wie etwas gegen meinen widerwilligen Fältchen gedrückt wurde. Es war eine Frage von Sekunden, wie sich mein enger Ring ausstreckte, bis er sich endlich entspannte und die Invasion in meinen Darm erlaubte. Tammys Hände ergriffen fest meine rosafarbenen Arschbacken und zogen mich hart zurück, wobei ich verstand, dass es sich um einen Strap-On-Schwanz handelte, der mit einem qualvollen Stoß tief in meinen Arsch eindrang. Als ich ein lautes Grunzen ausstieß, fand ich es von Beth wiederholt, die unter mir meinen Schwanz mit gleicher Wildheit in ihren Arsch gerieben hatte. Vor mir sah ich die Augen meiner Frau fixiert hinter mir und sah zu, wie diese fein getönte Frau anfing, den langen Schwanz in meinen Arsch und aus ihm heraus zu ficken.

Ich konnte es nicht sehen, aber es musste mindestens so groß sein wie mein eigener Schwanz, 8 "lang und dick. Es ging viel weiter und hatte mich viel weiter gedehnt als alles, was meine Frau jemals dort festgehalten hatte. Die Empfindungen waren unglaublich, als müsste ich gleichzeitig pissen und abspritzen. Nach dem dritten oder vierten Schlag hörte ich ein Klicken und das verdammte Ding begann zu summen.

Es war kraftvoll und überwältigend für mich und Beth, die eine Hand unter uns bewegt und zwei Finger auf ihren eigenen aufgeregten Kitzler gedrückt hatte. Ich musste mich nicht mehr viel bewegen, nicht gefangen zwischen diesen beiden geilen Füchsinnen. Jeder Stoß von Tammy pflügte mich weiter in Beth hinein.

Jedes Mal, wenn Tammy auszog, streckte sie mein Arschloch, als es versuchte, am Gummischwanz festzuhalten. Meine Hüften zogen sich zurück und zogen sich teilweise aus Beth heraus, um dann bei Tammys nächstem heftigen Stoß wieder eingeschlagen zu werden. Es wurde plötzlich lauter im Raum, als Chrissy nach den Bedienelementen des Sybian griff und den Knopf auf die höchste Stufe stellte. Diese Handlung wurde von Tammy gespiegelt, als sie ihren eigenen Geschwindigkeitsregler einstellte und die Vibrationen in meinem Arsch verstärkte, die meinen Schwanz hinunter und in Beths eigenes biegsames Arschloch drangen.

Wir alle stöhnten und grunzten, als jeder weitere Stoß uns einem Höhepunkt näher brachte. Chrissy war die erste, die rüberging. Sie stieß einen Schrei aus und schauderte heftig über dem neu entdeckten Wunderspielzeug. Ihr Blick war völlig beschönigt, als sie sich auf den Orgasmus einließ, der sie verzehrte.

Beth war der Nächste. Ich konnte spüren, wie ihre Fingerspitzen meine Eier schlugen, als sie wütend ihren Kitzler unter uns bewegte. Als sie kam, klammerte sich ihr Arschloch an meinen Schwanz und drückte ihn zusammen, als wäre er in einem Schraubstock gefangen. Tammy stieß weiter in meinen Arsch und versuchte, ihn weiter hineinzudrücken, aber es war, als würde er versuchen, einen quadratischen Stift in ein rundes Loch zu stecken, unmöglich.

Ihr Arsch hatte sich fest zusammengepresst, und alles, was mein Schwanz tun konnte, war, heiß in dem verstopften Loch zu pulsieren. Tammy und ich kamen zusammen. Mit einem letzten heftigen Stoß von Tammy wurde mein Schwanz in Beth an seine Grenzen gedrängt und fing an, all das restliche Sperma in meine Eier in Beths heißem Arschloch zu spritzen. Das Summen des Strap-Ons fiel mit Tammys zitterndem Körper auf mir zusammen, als sie durch ihren eigenen Orgasmus kreischte, besser als der, den sie sich auf Chrissys Fuß gab. Zu diesem Zeitpunkt haben wir alle die Muskelkontrolle verloren und sind auf einem perversen Haufen mitten im Bett gelandet.

Chrissy fingerte an etwas herum und ich spürte, wie die Handschellen von meinen Handgelenken fielen. Sie beugte sich über mich, küsste mich leidenschaftlich und suchte in meinem Mund nach meiner trockenen Zunge. Ich spürte kleine Krämpfe in meinem weichen Schwanz, bevor er aus Beths missbrauchtem Arschloch rutschte. Ich spiegelte Beths Seufzer wider, als Tammy langsam ihren eigenen Schwanz von meinem zarten Hintern zog, sich auf ihren Rücken rollte und ein paar tiefe Atemzüge einatmete.

Der fleischfarbene Umschnalldildo fiel auf Tammys muskulösen Bauch und sah so natürlich aus wie jeder Mann in einer ähnlichen Situation. Ich rollte mich von Beth weg, als Chrissy auf das Bett trat, mich ansah und mir den Blick auf Tammy versperrte. Wir alle kamen langsam aus der Krise unserer Leidenschaft runter, Tammy war die erste, die leises Schnarchen ausstieß, als sie vor lauter Anstrengung einschlief und eine Hand über Chrissys Hüfte legte. Nicht lange danach folgten ihr die beiden anderen satten Frauen, deren Atmung sich in einem sanften Tempo einstellte. Ich musste pinkeln.

Ich arbeitete mich vorsichtig aus dem Gewirr von Armen und Beinen heraus und stand an der Seite des Bettes und schaute auf die drei Frauen herab, die sich überlegten, wie glücklich ich bin. Für unsere ersten Erfahrungen mit anderen war dies definitiv eine für die Geschichtsbücher. Schon der Anblick der drei verschiedenen Frauen, Arme und Beine, die sich verhedderten, ließ meinen Schwanz wieder zucken. Twitch war alles, was es tun konnte, da es von seiner besonderen Essenz völlig befreit war. Ich pinkelte gemächlich und zuckte ein wenig zusammen, als sich mein Arschloch zusammendrückte, um die Pisse herauszudrücken.

Ich hatte mich noch nie so zärtlich gefühlt, aber ich genoss das Kribbeln, das immer noch von meinem schmerzenden Arsch ausging. Als ich merkte, dass ich dehydriert war, machte ich mich auf die Suche nach dem Soda, das ich im Wohnzimmer gelassen hatte. Ich nahm es aus der kleinen Kondenswasserpfütze und trank tief. Ich leerte das Glas, gab es dem Tisch zurück und tauschte es gegen die große Kakerlake im Aschenbecher aus. Ich zündete es an und saugte tief und genoss das Leuchten nach dem Sex, während ich nackt in diesem luxuriösen Wohnzimmer stand.

Als ich mich im Raum umsah, bemerkte ich, dass das Kleid meiner Frau neben dem Schreibtisch auf dem Boden lag. Das arme Ding würde ein zerknittertes Durcheinander sein, wenn ich nichts täte, also ging ich hinüber und hob es auf, glättete es an den Nähten und hängte es über den Schreibtischstuhl. Aus dem Blickwinkel sah ich den Bildschirm des Laptops. Facebook natürlich. Wer ist nicht auf dieser blöden Netzwerkseite? Warte eine Minute! Ich kenne das Bild.

Es ist das Verlobungsbild von mir und meiner Frau, das wir beide so lieben. Wir beide lächeln in die Kamera und grinsen wie Idioten. Jede zweite Zeile hatte dieses Bild als Überschrift, kontrapunktiert von einem künstlerischen Bild, das ich auch als einen der Gesprächskollegen meiner Frau erkannte. Ich werde verdammt sein. Meine Frau kannte diese Frauen bereits, oder zumindest "Annie Oaktree", ich schätze Tammy, gut genug, um zu plaudern.

Die Diskussion war ein Hin und Her zwischen den beiden, einschließlich der Ankunftszeit, mit wem zu sprechen war und was sie anziehen würden. Das war also nicht nur eine zufällige Begegnung. Ich war von meiner Frau eingerichtet worden, um von ihren Fantasy-Online-Freunden gelutscht, gefickt und aufgebohrt zu werden. Das heißt, sie gab ihre Erlaubnis, ohne mich zu befragen. Versteh mich nicht falsch.

Ich habe keine Einwände. Während ich das Szenario durchlief, konnte ich sehen, wie jeder seine Rollen und die ungeschriebenen Regeln, gegen die ich versehentlich verstoßen hatte, akzeptiert hatte. Sie hätte es mir sagen können und ich hätte es nicht gebrochen, aber ich vermute, das war ein Teil der Fantasie. Mich die Regel brechen zu lassen, damit ich zurückgehalten werden kann.

Ich lächelte mit einem Grinsen, das Dick Dastardly, dem alten Cartoon-Bösewicht, würdig war. Ich fühlte sie hinter mir, bevor ich etwas hörte. Chrissys weiche Arme schlangen sich um mich; Zog mich fest an ihre Brust zurück. Ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken.

"Wie fühlst du dich? Wund?" "Ein bisschen, aber nicht schlecht." "Bück dich. Lass mich sehen." Ich beugte mich über die Taille, als ihre Finger meine Wangen aufrissen und ihre Augen auf mein armes rosafarbenes Arschloch klebten. "Es ist rosa und ein bisschen aufgedunsen. Sieht meins so aus, nachdem du fertig bist?" "Normalerweise ja", sagte ich, als ich mich umdrehte und ihr in die Augen sah.

"Du hast mich betrogen." Ich zeigte auf den Bildschirm in Richtung des Beweises. "Ist es wichtig? Sie schienen sich zu amüsieren." "Ich wollte DICH heute Nacht ficken. Beth hat mich so gründlich ausgelaugt; ich werde erst morgen wieder hart werden können." "Es ist morgen, Schatz." Sie lachte und warf ihre Arme um mich.

"Aber ich lasse dich ruhen, bis die Sonne aufgeht. Du kannst mich nach Hause fahren und mich unter der Dusche ficken. "Ich hielt sie fest und spürte, wie ihre Hände meinen Rücken streichelten und meinen schmerzenden Arsch packten.

Ihr Geburtstag stand in ein paar Monaten bevor und es gab viele Kerle an ihr Eine Freundesliste, auf der steht, dass sie gerne die Chance hätten, sie zu ficken. Ich denke, es ist Zeit für mich, mein eigenes 'zufälliges Treffen' mit denen zu arrangieren, die nahe genug bei mir lebten. Zwei können an diesem Spiel der Fantasy-Erfüllung teilnehmen.

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