Dschungelnacht

Freitagabende sind einsam, aber nicht, nachdem Jane ihre Tarzans im Dschungel von Borneo gefunden hat.…

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Das dunkle Moskitonetz der Nacht fällt schnell und friedlich nach dem üblichen brillanten Sonnenuntergang. Flughunde fliegen hoch, alle in eine Richtung, dorthin, wo im Dschungel Früchte reifen. Große Insekten schwärmen um das Haus herum und kommen in summenden Wellen aus dem umliegenden Dschungel, der jetzt dunkel und mysteriös ist. Jane beobachtet das alles von ihrem Aussichtspunkt auf dem Balkon. Es ist eine Show, die jeden Abend anders ist.

Es gibt so viel zu wissen und die großen düsteren Bäume verbergen so viel und offenbaren diesem Neuankömmling noch wenig. Es fühlt sich an, als würden die Bäume sie stattdessen aus Neugier studieren. Sterne schimmern jetzt hoch am Himmel.

Schwärme von Moskitos treiben sie bald ins Haus zurück. Jane zieht sich fürs Bett aus und denkt an einen guten Arbeitstag morgen in ihrem Ökotourismusbüro in der Stadt. Geboren an einem wilden und kalten Ort, schließt Jane die Schlafzimmertür, obwohl sie die einzige im Haus ist, macht das Licht aus und geht im Badezimmer und im Schlafzimmer herum, so kahl wie bei ihrer Geburt, und spürt die Feuchtigkeit Luft tut ihrer Haut gut.

Etwas nächtliches Mondlicht fällt über ihren ganzen Körper, das Leuchten verbirgt die Falten, Sommersprossen und Schlaffheit des mittleren Alters. Manchmal macht sie dort auf dem Badezimmerboden einen kleinen Wirbeltanz, ihr Alabasterkörper ein seltsamer Anblick im Spiegel und für was auch immer der Dschungel durch die zugezogenen Vorhänge zusehen mag. Sie muss albern aussehen, das weiß sie, aber niemand sieht zu. Wie üblich vor dem Schlafengehen muss sie den Schweiß in einer kühlen Dusche abwaschen. Das ist eine wahre Freude in ihrem einfachen Leben und sie verweilt lange, lässt Wasser wie einen Dschungelwasserfall über sich herfallen, in dem sie oft gebadet hat.

Sie wünscht sich, dass sie jetzt im Mondlicht unter einem echten Wasserfall ist. Noch feucht von ihrer Dusche blickt Jane auf ihr großes Bett. Ihr Fleck ist dort auf der einen Seite, jetzt eingehüllt von den weißen Schleiern des großen Moskitonetzes. Wie einsam dieser Ort heute Nacht aussieht. Und sie ist kein bisschen müde.

Weiter unten, zwischen ihren nackten Schenkeln, ist die übliche Leere. Vor der Dusche rasierte sich Jane, wie es ihr Freitagabend-Ritual ist. Ihr Schamhaar hatte in einer Woche auf ihrem fleischigen Hügel keine Chance, viel zu wachsen. Sie nahm sich Zeit und genoss den Zug des Rasierers, der ihre glatte rosa Haut unter der Rasiercreme freilegte.

Sie spült sich unter der Dusche ab und reibt später Feuchtigkeitscreme über ihr ganzes Schambein. Sie zeigt ihren kleinen Hügel, jetzt glatt und glänzend, im langen Badezimmerspiegel. Sie pudert ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Po und reibt sie in die Spalte, sogar auf ihren Anus.

Ihr Körper ist immer noch sexy. Es wird einige geile Kerle sehr glücklich machen, viele irgendwann bald. Aber wenn? Jetzt ist sie bereit, aber wofür? Der Rest ihres Freitagabendrituals besteht darin, sich ein großes Glas Rotwein einzuschenken, es sich auf dem Sofa bequem zu machen und sich einen guten Film im Kabelfernsehen anzusehen.

Sie schläft oft sehr schnell ein und wacht spät auf, der Fernseher läuft noch. Dann wartet ihr treuer Begleiter in der untersten Schublade neben ihrem Bett, um sie für die Nacht zu verabschieden. Nackt sucht Jane jetzt danach, schwarz und glänzend in seiner Schachtel, etwas zu groß. Jane hält es in der Hand und schaltet das gesamte Licht im Haus aus, während sie sich auf den Weg in die Küche macht, um ihren Wein einzuschenken. Sie findet ein Tablett und stellt dann das Glas Wein, einen kleinen Teller mit Keksen und Käse und den Dildo darauf, um sie auf den hinteren Balkon mitzunehmen.

Der dunkle Wald studiert sie immer noch. Sie wird ihm etwas zu sehen geben. Jetzt ist die Nacht erschreckend hell im Mondlicht.

Aber vor ihr ist nur Wald, in dem Insekten summen und wirbeln. Zu ihren mechanischen Klängen gesellt sich jetzt der Wirbel ihres Instruments, das jetzt an seinem Platz in der Spalte ihres Schamhügels steht. Jane nahm einen eiligen Schluck Rotwein, bevor die gnadenlosen Vibrationen ihren Kopf zurück auf die Bananenlounge schlugen, die als Antwort auf den Holzboden knarrte und pochte. Sie lässt zu, dass ihre Schreie heute Nacht sicher herausschweben.

Es ist zu brutal, dieses Ding. Überhaupt nicht wie die Realität. Wieder verschwitzt trank Jane ihren Wein aus und band ihre Schuhe an. Sie tritt vom Balkon herunter und geht durch die Büsche, ihre Vagina ist noch feucht und tropft von ihrem Orgasmus. Vielleicht wäscht sie es nicht weit voraus in dem kühlen Bach.

Mücken jaulen schrill. Sie schlägt ein oder zwei tot auf ihren Hintern und riecht ihr eigenes Blut. Zweige kratzen sie.

Der Wald fühlt sich lebendig und aufmerksam an. Dann hörte sie verschiedene Geräusche. Jemand ist mit ihr im Busch. Jane bleibt stehen, um zuzuhören.

Nichts. Aber der ganze Wald scheint mit ihr zu lauschen. Dayak-Jäger ziehen manchmal nachts mit ihren tödlich langen Blasrohren und Giftpfeilen aus, um nachtaktive Tiere und sogar Orang-Utans zu jagen, während die verwundbaren Affen auf ihren Astplattformen schlafen. Aber in diesem Wohndorf von Ausländern wurden keine Jäger gesehen.

Jane erreicht den Bach, es ist dunkles Wasser, das gurgelt. Jane geht in die Hocke und spritzt das kühle Wasser auf ihre Vagina und verbindet es mit der Natur. Eine dunkle Hand greift von hinten nach ihrem Arm. Jane schreit nicht.

Sie dreht sich schnell um. Drei Dayak-Jäger umringen sie. Einer hält seine Handflächen hoch, um zu kommunizieren, dass Jane keine Angst haben sollte. Sie ist nicht. Aber da ist sie nackt vor diesen Männern.

Sie waren selbst nackt bis auf kurze Lendenschurze, die nicht alle ihre Genitalien bedecken, nicht von dort, wo sie sitzt. „Geh auf die Knie“, befiehlt die Dayak, die ihren Arm hält, jetzt auf Indonesisch sprechend. Er drückt sie fest nach unten, so dass sie auf ihren Vieren ist, ihre Hände in der Sandbank des Baches. Jane hört, wie die Männer ihre Blasrohre und andere Kleinigkeiten herunterwerfen.

Dann schlüpfen sie aus ihren Lendenschurzen. Der erste Jäger geht nun hinter ihr her. Sie spürt, wie sein harter Penis sucht, zuerst ihren Anus berührt, dann ihre Spalte und ihre Vagina findet, dann direkt hineinpflügt. „Oh, Gott“, schreit Jane. Ein weiterer Dayak hockt sich jetzt vor sie, nicht zu nah.

Er hat sie nicht berührt, aber jetzt streckt er seine Hand aus, um ihr braunes Haar zu berühren, das jetzt schwankt, und streichelt dann ihr Gesicht. Direkt vor ihr ist sein dunkel glänzender Penis dick und lang für seinen kleinen Körper. Es steht aufrecht und zeigt auf ihr Gesicht. Instinktiv will Jane danach greifen und in den Mund stecken. Sie hat das seit Jahren nicht mehr getan und schmerzt es jetzt, es zu tun.

Dann denkt sie, dass Dayaks vielleicht nicht daran gewöhnt sind, also besser abwarten und sehen. Da sie zum ersten Mal seit Jahren fickt, fühlt sich ihre Vagina eng und unbenutzt an. Aber dann bringt sie die enge Reibung schon zum Kommen. „Scheiße, Scheiße! Scheiße, Scheiße!“, schreit Jane, als sie sich in den Sand plumpsen lässt.

Wie kann dieser kleine Mann sie so schnell zum Orgasmus bringen? Ihr Jäger beendete auch gleichzeitig, grunzen wie ein wildes Schwein, sein Körper zuckte. Sobald sich der erste Mann zurückzieht, füllt sofort der zweite seinen Platz aus. Er schiebt seinen Schwanz mit Leichtigkeit hinein.

Seine ist noch größer und härter. Seine eisernen Hände greifen nach ihren Brüsten und ihrem schlaffen Bauch. Zu früh wird Jane von einem weiteren Orgasmus erschüttert, noch intensiver als der erste.

„Aiiii“, schreit der Mann auf ihrem Rücken. Noch mehr heißes Sperma schießt in sie hinein. Jane atmet sein Aroma tief ein, während es von ihren Schenkeln in den Sand tropft. Obwohl er nackt ist, hockt sich der letzte Jäger, ein junger Mann, weit aus dem Bild zurück.

Er ist zu schüchtern. Jane kriecht jetzt langsam wie eine Art Nilpferd, übertreibt ihre vierbeinigen Schritte und amüsiert die beiden Männer, die sich zur Ruhe gelegt haben. Auch der Junge lacht unbehaglich.

"Komm her zu mir und ich werde dich essen", knurrt Jane und kriecht schneller. "Nein, nein, nein", sagt der Mann. Jane hüpft auf ihn und drückt seine Schenkel mit ihrem Körper nach unten. Er kann sich jetzt nicht bewegen. Der Penis des jungen Mannes steht aufrecht.

Das ist ihre Chance. Sie knabbert an seinem harten runden Kopf und saugt dann schnell den ganzen Schaft ein. Es gibt jetzt Aufregung, als der Mann sich windet.

Sie spürt, wie seine Schenkel unter ihr zappeln. Jane hat vergessen, wie lustvoll es ist, Schwänze zu lutschen. Da ist wieder ein heißer Penis in ihrem Mund und er pocht, bereit zu explodieren. Sie möchte, dass alles viel länger dauert, aber wieder zu früh schreit ihr Opfer.

Eine Flut warmen Spermas füllt ihren Mund. Sie schluckt, genießt. Sie dürstet nach mehr. Sie wird mehr bekommen.

Die Männer sind glücklich und tanzen herum, während Jane den Teenager in die Enge treibt. Am Ende, als sie aufsteht, versammeln sie sich um sie und befühlen immer noch willkürlich ihre Brüste, Oberschenkel und ihren Po. „Kommt nächsten Freitagabend wieder!“, sagt sie ihnen fest auf Indonesisch, ihre Arme auf ihren Schultern. „Yah, yah“, sagen die drei, als sie zurück in den Wald gehen und ihre Hände abnehmen. "Terimah kasih", sagt der junge Mann, indonesisch für Danke, mit einem verlegenen Lächeln.

"OK. Nächstes Mal mehr“, lächelt Jane und hält wieder seinen feuchten Penis. „An euch alle.“ Als Jane zurück in das dunkle Haus geht, bleibt ihr verträumtes Lächeln. Sie wird nächsten Freitagabend nicht allein in ihrem Bett liegen Glück, es werden drei Dayak-Jäger mit ihr darin sein..

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