Eingeklemmt zwischen Liebe

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Die Fantasie eines Dreiers spielte ständig in meinem Kopf. Seit ich schwanger war, ging mir die Idee einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wenn ich es jemals tun wollte, wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt. Ich würde das Sperma eines schwangeren Mannes nicht bekommen, und ich hatte noch keine Familie, die ich zu Hause zurücklassen konnte. Nach vielen Diskussionen gab mir mein Verlobter das „Okay“ und ich begann, mein erstes Dreier-Erlebnis zu planen.

Ich hatte bereits das perfekte Paar und sie waren definitiv bereit für die neue Erfahrung: Emily und Joseph. Emily war meine baldige Schwägerin, aber sie war auch meine Ex-Freundin. Wir hatten seit Jahren ein sehr aktives Sexualleben miteinander. Ihr Freund Joseph war mein Ex-Freund. Obwohl wir seit neun Monaten zusammen waren, hatte ich nie die Chance, seinen Schwanz zu ficken.

Das bedauerte ich, denn seine dicke Länge würde sich so gut anfühlen, meine Muschi zu dehnen. Gemeinsam entschieden wir uns zu dritt für einen Tag. Als der Tag kam, klopfte ich mit zitternden Händen an die Tür. Nach einigen Momenten, die sich in die Ewigkeit zu ziehen schienen, öffnete Emily mit einem aufgeregten Quietschen die Tür. Ein wildes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich durch die Tür rannte und sie festhielt.

Das Gefühl, dass ihre großen Brüste gegen meine drückten, ließ eine kleine Welle flüssiger Erregung aus meiner Muschi gleiten. Als wir wegfuhren, beäugte ich Joe, der hinter ihr stand. Er schenkte mir das schöne Lächeln, das mich immer zum Schmelzen gebracht hatte, bevor er mich in seine Arme nahm. Ein glückliches Kichern schlängelte sich aus meinen Lippen, als meine Füße den Boden verließen. Seine Muskeln wölbten sich, als er mich hielt, seine leicht schwieligen Hände strichen über meinen Rücken und sein Atem war heiß gegen meinen Nacken.

Ich konnte nur daran denken, wie sehr ich ihn wollte. Als ich mit einem sanften Aufprall wieder auf dem Boden landete, drehte ich mich zu Emily um. Ihre Wangen waren rot gefüttert und ihr Atem war leicht schwer. Die umwerfende junge Frau war bereits erregt und ich konnte mich nicht zurückhalten. Vorsichtig trat ich nach vorne und streichelte ihre Kinnlinie.

Ihre schönen Augen waren bedeckt, als ihre Lider vorsichtig zuflatterten. Ein kleines Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, bevor ich mich vorbeugte und meine Lippen vorsichtig auf ihre presste. Das Gefühl ihrer Lippen war hervorragend, sie fühlten sich so voll, glatt und so köstlich an wie meine. Sie gab ein leises Wimmern von Vergnügen von sich, als ich näher zu ihr trat und meinen Arm um ihre Taille schlang, um sie an mich zu ziehen.

Ein einfacher Kuss wurde innerhalb weniger Augenblicke zu einem intensiven Lippenlock. Ihre Finger gruben sich in meinen Rücken, während meine eigenen Hände sich in ihren lockigen Locken verhedderten. Meine Zunge wurde sicher in der Wärme ihres Mundes gehalten. Wir lösten uns einen Moment lang, nur das laute Keuchen unseres Atems erfüllte die Luft.

Ihre Hände glitten tiefer und umfassten langsam die Kugeln meines Arsches. Ich wimmerte leise, als ihre Finger anfingen zu massieren, drückten und rieben meinen empfindlichen Hintern. Ganz vorsichtig löste ich mich aus ihrem Griff und den erfahrenen Händen, um ihren Körper zu analysieren. Ihre glitzernden Augen zwinkerten mir zu, bevor sie in ihrem Rock herumwirbelte.

Hinter mir war ein aufgeregtes Keuchen zu hören, als der Rock ihres Outfits nach oben flog und ein knappes Paar Spitzenhöschen enthüllte. Ich bohrte meine Zähne in meine Lippe, während ihre Finger mit dem Ende ihres Kleides spielten. Plötzlich lag Josephs Körper an meinem Rücken und seine Hände glitten um mich herum.

Ich entspannte mich in seinem Griff und konzentrierte mich auf Emily vor mir. Sie beobachtete mit großen Augen, wie die Hände ihres Freundes an meinem Körper entlang glitten und schließlich auf meinen Titten landeten. Sie stöhnte leise, als seine Finger meine Brüste zerrten, massierten und rieben.

Ich nickte leicht und signalisierte ihr, dass es sich genauso gut anfühlte, wie es aussah. Ein kleiner Schmollmund bildete sich auf ihrem Gesicht, als sie langsam ihr Kleid nach oben zog und ihre eigenen Hände über ihren Körper tanzen ließ. Ich leckte neidisch über meine Lippen und wünschte mir, meine eigenen Finger könnten über ihre weiche Haut streichen.

Josephs Kopf senkte sich, als seine Lippen sich langsam an meinen Hals hefteten. Ein Schauder überlief sofort meinen ganzen Körper, als seine Zähne in meine Haut versenkten. Mein Körper zitterte vor Freude, während Emilys Kleid über ihren Körper gezogen wurde. Ich leckte mir über die Lippen und starrte weiterhin auf ihre perfekte Form. Die sanften Kurven ihres Körpers waren neckend, als sie hinter sich griff und langsam jedes Knacken ihres BHs öffnete.

Als sie schließlich die letzte löste, kehrten ihre Hände zu ihrer Vorderseite zurück und hielten vorsichtig die Körbchen ihrer Brüste gegen ihre warmen Titten. Sie wimmerte leise, als ihre Hände an sich rieben. Ich war mir vage bewusst, dass Joseph den Knopf meiner Shorts öffnete.

Ich wackelte mit meinen Hüften und ließ die Jeans von meinem Körper gleiten. Emily stöhnte glücklich, als sie meine nackten Oberschenkel sah, und ließ schließlich ihren BH fallen. Der Anblick ihrer vollen Brüste ließ mich laut stöhnen. Sie waren so voll an ihrem Körper und ihre Brustwarzen wurden vor mir langsam hart. Ein wissendes Grinsen lag auf ihrem Gesicht, als sich ihre Finger unter den Bund ihres Höschens gruben.

Josephs Stöhnen hallte jetzt durch den Raum, als er mir dringend mein Hemd auszog. Ich grinste ihn an, bevor ich nach vorne ging und meinen BH auszog, als ich Emily näher kam. Sie kicherte glücklich und stieg aus dem einzigen Kleidungsstück, das an ihrem Körper übrig war. Sie ließ sich sofort wieder auf das Bett fallen, sodass ich mich auf ihren Unterleib stützen und auf sie gleiten konnte.

Ein zufriedener Seufzer kam zwischen ihren Lippen, als mein Gewicht sich auf ihren Körper legte. Ein tiefer lustvoller Ausdruck war in ihren Augen, als ich nach unten griff und ihre Brüste mit meinen Händen streichelte. Sie waren so schwer in meinen Händen, die Haut war überwältigend weich.

„Oh, bitte…“ Ihr Flehen war ein leises Wimmern und ich beschloss glücklich zu gehorchen. Ich beugte mich hinunter und küsste ihre Brüste, bis ich endlich ihre leicht verhärtete Brustwarze erreichte. Sie keuchte vor Schock, als meine Zunge sich darum wickelte und sie mit einer leichten Speichelschicht bedeckte.

Ich begann vorsichtig zu knabbern und ließ meine Zähne vorsichtig in ihren empfindlichen Noppen gleiten. Ich wurde jedes Mal mit einem Zischen belohnt. Ihre Finger gruben sich heftig in meine Haut. Ich stand vorsichtig auf und ließ sie über den Verlust meines Körpers wimmern.

Ihre Beine waren weit gespreizt auf dem Bett, ihre Schamlippen geschwollen und glänzend vor Erregung. Ich stöhnte leise, als ich mein Höschen über meine Beine gleiten ließ. Sie war so lecker, ich wusste es aus Erfahrung und es war eine Qual, ihre köstlichen Falten auch nur für diesen einzigen Moment zu verweigern.

Nachdem mein Körper endlich enthüllt war, fiel ich an der Bettkante auf meine Knie, spreizte ihre Schenkel weiter auseinander und lehnte mich hinein. Ihr Duft füllte meine Nasenlöcher und schickte eine weitere Runde Schmierung, um aus meiner Muschi zu sickern. Das Gefühl, dass sich ihre Hände in meinen Haaren verhedderten, veranlasste mich dazu, richtig auf ihre Muschi zu gehen. Meine Lippen legten sich vorsichtig um ihre Klitoris.

Ein sanfter Sog wurde angewendet, wodurch ein lautes Quietschen die Luft erfüllte. Ich stöhnte in ihre Muschi, als ich zwei Finger tief in ihre Tiefen zwang. Ihre Beine zitterten bereits und sie rang bei jedem Stoß meiner Finger nach Luft.

Ich beschleunigte das Tempo und verschränkte meine Finger heftig in ihr. Bei jedem Atemzug entkamen ihr Schimpfworte, bevor ich mich zurückzog. Wut blitzte in ihren Augen auf, als sie meinen Kopf packte und ihn wieder in ihre Muschi steckte. Ich lachte leise und packte ihre Klitoris zwischen meinen Fingern.

Sie keuchte heftig und krümmte ihren Rücken, ein Schwall ihrer Säfte floss auf die Bettdecke. Mit einem plötzlichen verzweifelten Verlangen beugte ich mich vor und leckte fieberhaft an ihrer Öffnung für den letzten Saft. "Baby. Baby. Hör auf.

Es ist zu empfindlich. Komm her und gib mir diese Muschi." Bedauerlicherweise zog ich mich zurück und rutschte an ihrem Körper hoch, als ich ihre Titten spreizte, hörte ich auf. Meine Hüften kreisten langsam, als ich auf sie herabstarrte. Sie atmete in heftigem Keuchen ein und aus, ihre Augen waren halb geschlossen, als sie mich anstarrte. Die Farbe ihrer Lippen war so dunkel, dass sie mich anzog.

Schließlich gab ich meinem Verlangen nach, rutschte nach vorne und drückte meine nasse Muschi gegen ihr Gesicht. Sie stöhnte leise, als sie nach oben griff und sich in meine Hüften grub. Mit meinen Händen neben ihrem Kopf, begann ich langsam auf ihrer Zunge zu reiten.

Jedes Mal, wenn ich mich vorwärts bewegte, streifte ihre Nasenspitze meine Klitoris und ihre Zunge war tief in mir vergraben. Mein ganzer Körper zitterte über ihr. Meine Finger gruben sich in meine eigenen Brüste und ließen ein lautes Stöhnen von meinen Lippen entkommen, je stärker ich drückte.

Der Schmerz in meiner Brust war ein scharfer Kontrast zu der immensen Freude, die ich empfand, als ich über ihr wunderschönes Gesicht hin und her glitt. Meine Säfte drapierten überall um ihren Mund, sie wurde verrückt nach meinen zarten Stellen. Ich konnte nicht ansatzweise begreifen, was sie genau tat, das Gefühl war zu intensiv, ihre Bewegungen zu schnell. Ich wusste nur, dass sich mein Orgasmus schnell näherte. Mit einem letzten Höhepunkt explodierte ich und schrie aus voller Lunge, als mein Körper von einer intensiven Kraft erfasst wurde.

Sie drückte mich vorsichtig von sich, als ich auf sie herabschaute und ihr Gesicht mit meinen Säften bedeckt sah, konnte ich ein Kichern nicht unterdrücken. Ich beugte mich hinunter und küsste sie vorsichtig. Ich konnte mich selbst auf ihren Lippen schmecken und ich muss sagen, ich war eine köstliche Frau. Die Matratze sackte leicht durch, als Joseph neben uns ins Bett glitt. Irgendwo in der Richtung hatte er sich komplett ausgezogen.

Ich war fasziniert von seinem Körper und brauchte einen Moment, um zu schätzen, was vor mir lag. Sein Körper war dick, genau wie ein Mann sein sollte. Gehärtet durch Muskeln und eine schöne Bauernbräune. Sein Schwanz war lang, dick und vollkommen fest.

Er starrte mich an, ein intensiver sehnsüchtiger Ausdruck in seinen Augen. Meine Beine zitterten, als ich zu ihm hinüberging. Ich spreizte seine Schenkel und nahm seine Erektion in meine Hände. Es war so lange her, dass ich es berührte, es in meinen Händen hielt.

Ich hatte nie die Chance, Sex mit ihm zu haben, und zu wissen, dass ich ihn endlich in mir spüren konnte, trieb mich an. Er verschränkte seine Finger mit meinen, während ich meinen Körper langsam über ihn hob, bevor ich nach unten griff und ihn auf meinen Eingang ausrichtete. Ich hatte Angst, aber das Bedürfnis, ihn zu spüren, war überwältigend. Ich rutschte langsam nach unten und schloss meine Augen.

Sein Kopf tauchte vor dem Rest von ihm sofort nach ihm auf und glitt in rasantem Tempo bis in meine Tiefen. Ich keuchte vor Schock, er war so viel dicker und länger, als ich es gewohnt war. Es war fast unangenehm, als ich mich auf ihn niederließ und mir Zeit ließ, mich anzupassen. Er massierte langsam meine Hüften und wartete darauf, dass ich mit meinen Bewegungen begann.

Ich hörte Emily ins Badezimmer trotten und war sehr dankbar für die Zeit allein mit Joseph. Ich lächelte auf ihn herab, wieder einmal überwältigt von der intensiven Liebe, die ich für diesen Mann empfand. Er lächelte mich an, bevor er sich nach oben drückte. Ich wimmerte leise, als ich seine Handlungen verstand. Ich nahm einen letzten tiefen Atemzug und begann langsam, ihn zu reiten.

Es war ein angenehmer Rhythmus, der ihn fast ganz aus mir herauszog, bevor er ihn wieder ganz in mich gleiten ließ. Sein tiefes Grunzen hallte um mich herum, als mein Körper schweißbedeckt war. Ich nahm sie hinter uns auf dem Bett wahr, aber ich blieb nicht stehen, um nachzusehen.

Das Gefühl dieser wunderschönen Erektion tief in mir war einfach zu faszinierend. Meine Muschi bebte jeden Zentimeter um seine, mein ganzer Körper war von Kribbeln bedeckt. Da spürte ich, wie ihre Hände um meinen Arsch glitten. Ich kniff die Augen zusammen und schloss mich fester um den Stab in mir.

Emily wusste von meiner verzweifelten Fantasie der Doppelpenetration. "Entspann dich Leah, es ist okay." Ich nickte leicht und nahm die ganze Länge von Joseph in meinen Körper, bevor ich mich so flach wie möglich auf ihn legte. Seine Hände strichen beruhigend über meinen Rücken, in einem weiteren Versuch, mich ruhig zu halten. Er muss gewusst haben, dass dies meine erste Chance auf Analspiele sein würde.

Ihr eingeölter Finger lief im Kreis um meinen Ring. Ich zitterte leicht unter ihrer Berührung, was Joe zum Stöhnen brachte, weil seine Erektion enger wurde. Ich küsste leicht seinen Kiefer, schloss meine Augen und wartete darauf, dass sie sich in mich drückte.

Endlich spürte ich es, der Druck, den sie mit ihren zierlichen Fingern in mich drückte. Es tat leicht weh und ich spürte, wie ich mich zusammenzog. Ihre beruhigende Stimme zwang mich, mich zu entspannen. Ich atmete langsam aus, als sie endlich in mir war. Es war schmerzhaft, aber auf eine seltsame Weise war es überwältigend gut.

Ich konnte ein kehliges Stöhnen ihres Namens nicht zurückhalten. Vorsichtig fickte sie meinen Arsch mit dem Finger, mein ganzer Körper zitterte vor der Invasion. Es war so unglaublich anders als alles andere, was ich gefühlt hatte. Mit viel Zeit und Geduld fügte sie immer wieder Finger hinzu, bis sie drei tief in meinen Tiefen eingebettet hatte.

Grunzen und Obszönitäten flogen aus meinem Mund wie eine billige Hure, ich konnte nicht aufhören, gegen ihre Finger zurückzugleiten, was den geschwollenen Schwanz in mir zum Springen brachte. Ich wollte und brauchte mehr in meinem Hintereingang. Plötzlich wurden ihre Finger weggezogen und ich keuchte und jammerte sofort über den Verlust.

Ich war kurz davor, mich zu beschweren, als ich einen Schwanz an meinem engen Ring spürte. Für einen Moment war ich erfreut, dann sehr verwirrt. Der einzige Junge im Zimmer war schon tief in meiner Fotze. Ich drehte meinen Kopf schnell herum und sah meine schöne Emily mit einem Riemen, der tief an ihren Hüften hing.

Die Erektion war nicht übermäßig groß, einfach das perfekte Spielzeug zum Arschficken. Meine Augen hefteten sich in ihre, als sie anfing, das Spielzeug zu reiben. Ich wimmerte leise, hoch erregt von dem Anblick. Ihre Hand knackte gegen meinen Arsch, als ich mich wieder vorbeugte. Die Momente scheinen langsam zu vergehen, bevor sie endlich eindrang.

Ich wurde sofort vom Schmerz eines großen Eindringlings überwältigt. Ich schrie vor Schmerzen auf, was Joe zu einem bösen Lachen entfuhr. Ich warf ihm einen intensiven Blick zu, als Emily weiter in meine Tiefen tauchte. Ich streckte mich, um das wundervolle Spielzeug unterzubringen, und es wurde schnell zum Vergnügen.

Als jeder Zentimeter in mir war, zitterte ich vor Ekstase. Mein ganzer Körper war schlaff, als ich über das Gefühl nachdachte. In meiner triefnassen Muschi war eine feste, harte, massive Erektion. Tief in mir spritzte Precum heraus, da war ich mir sicher.

Tief in meinem Arsch war der Umschnalldildo der perfekten Größe, kontrolliert von meiner besten Freundin. Gemeinsam begannen Joseph und Emily in mich einzudringen. Es war eine Partnerschaft, die mich zu einem neuen Höhepunkt der Freude führte. Ich konnte fühlen, wie Joseph in mir vergraben war, tiefer als je zuvor in mich eingedrungen worden war. Emily war auch ganz in mir, was mir eine intensive neue Freude bereitete, von der ich nicht wusste, was möglich war.

Unter mir glitt seine starke Brust gegen meine, eine Schweißschicht machte die Reibung absolut angenehm. Seine Hände gruben sich in meine Arme, sein Atem war schwer bei jedem seiner Stöße. Ich konnte spüren, dass er in der Nähe war, und dieses Wissen ließ mich nur noch härter abspritzen. Auf mir lag Emily, und ihre Hüften ließen das Spielzeug in mich hinein- und herausstoßen. Ihr Körper krachte heftig gegen meinen, ein lautes Schmatzen hallte durch den Raum.

Ihre Titten rutschten gelegentlich gegen meinen Rücken. Ich konnte ihr leises lustvolles Stöhnen hören und wusste, dass mein Höhepunkt kommen würde. Meine Finger gruben sich in die Laken, als mein Körper als Grube für sinnloses Ficken benutzt wurde.

Jeder Stoß, jedes Grunzen und Stöhnen im Raum wurde auf irgendeine Weise von mir verursacht. Ich begann in völliger Ekstase zu zittern, als meine Vaginalmuskeln um seinen Schwanz herum zu zittern begannen. Mein Arsch verengte sich um das Spielzeug, als ich so laut schrie, wie ich es je hatte. Mein ganzer Körper öffnet sich der rohen und vollständigen Leidenschaft. Ich konnte vage Josephs Grunzen hören, als er in mir explodierte und eine herrliche Menge Sperma tief in meine Muschi explodierte.

Ich konnte spüren, wie Emily schneller in mich eintauchte und das Spielzeug schneller gegen ihre Klitoris streifte. Sie brach auf mir zusammen, ein kreischendes Durcheinander inmitten ihres eigenen Orgasmus. Jeder Teil meines Körpers war in der Mitte eines intensiven Feuers, als ich versuchte, zu Atem zu kommen.

Eingeklemmt zwischen zwei der liebevollsten Menschen in meinem Leben..

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